Sandra

Ein Text von Nimrod, der wie einige andere Geschichten bislang nur exklusiv in unserem ersten Pinkel-Buch stand: eine nicht unfiese Anleitung, wie man nette junge Damen dazu bringt, vor einem zu pinkeln 😉

Wer das Buch noch nicht hat oder auch Freunde/Freundinnen beglücken will: Hier lang bitte.

© Lost Angel

Sandra

Es war mal wieder Frühlingszeit und da fangen wir immer mit unseren Theaterproben an. Sandra war eine, die ich zu dieser Probe immer abholen mußte, weil sie keinen Führerschein hat und auf dem Land lebt. Mein täglicher Arbeitsweg führt praktisch an ihrer Haustüre vorbei, was lag da näher, als sie während der Heimfahrt dort einfach abzuholen? Allerdings war es immer so, dass ich zu früh erschien. So nehme ich sie mit zu mir, ehe wir zu den Proben fahren.

Sie war allerdings nur eine mittelschöne Frau, also eigentlich gar nicht aufregend, und gar nicht mein Typ. Auch die Statur war einfach normal: nicht zu schlank, nicht dick, mittel eben. Heute hatte sie eine dunkelblaue Jeans an, stand ihr gut!

Ich hielt also vor ihrer Türe an und klingelte. Sogleich erschien sie fertig zur Abfahrt an der Haustüre. Sie weiß, dass ich nicht lange warten wollte, weil ich vor den Proben noch duschen musste.

„Alles klar?“ frage ich, „Ja“ sagt sie und läuft auf mein Auto zu. „Hast du das Theaterbuch dabei?“ frage ich sie, und mit einem zweiten „Ja“ setzte sie sich in den Wagen.

Während der Fahrt bemerkte ich, dass sie nicht so wie sonst in meinem Auto saß. Die Beine eng zusammen, so sitzt sie normalerweise nicht in meinem Auto. Sie sagt nichts, ich sehe aber an ihrem Gesicht, dass etwas war. Ich sagte aber nichts, sondern ahnte nur, dass sie mal muss.

An meiner Haustüre ist sie schneller als ich. Sie steht mit geschlossenen Beinen vor der Türe und sieht mir zu, wie ich aufschließe. Da sie weiß, dass ich gleich duschen will, weiß sie auch, dass sie nicht zur Toilette kann, denn Bad und Toilette habe ich in einem Raum. Also geht sie wie gewohnt in die Küche und ich gebe ihr wie immer ein Glas Wasser.

Als ich aus der Dusche komme, sehe ich sie, wie sie gerade meine CDs durchstöbert. Sie steht allerdings jetzt wieder ganz normal da. Sie fragt mich einiges zu einer bestimmten CD und ich kann nicht anders, ich schaue ihr in den Schritt. Ich sehe, wie sich die Naht plötzlich leicht erhebt. Aha, sie spannt den Beckenboden an, denke ich und antworte zu ihrer Frage. Während ich antworte, kreuzt sie die Beine.

„Räum die CDs wieder ein, wir müssen gehen!“ sage ich und ziehe mir schon mal die Schuhe an. „Warum so eilig, wir sind doch noch zu früh dran?“ – „Ich habe noch etwas mit meiner Schwester zu besprechen.“ lüge ich. „Kann ich noch geschwind aufs Klo?“ fragt sie, aber ich schiebe sie schon Richtung Tür und sage: „Du kannst bei meiner Schwester gehen!“

Da meine Schwester in der Stadt wohnt und es dort so gut wie keine Parkmöglichkeit gibt, laufen wir immer. Es sind auch nur so sieben Minuten. Diese sieben Minuten macht sie dann ohne Probleme. An der Haustüre überkreuzt sie die Beine wieder, und ich kann sehen, wie sie die Beine anspannt.

Das Haus gehört meinem Vater, und so hab ich einen Schlüssel fürs Treppenhaus. In die Wohnungen komme ich aber mit dem Schlüssel nicht mehr. Ich schließe also auf, und wir laufen die Treppen hoch zum ersten Stock. Jetzt hat sie die rechte Hand in ihrem Schritt.

Oben angekommen, steht sie mit eng zusammengekniffen Beinen da, die Hand im Schritt. Ich klingele. Ich weiß aber auch, dass meine Schwester nicht zuhause ist, und somit nicht aufmachen kann. Mal sehn, wie lange du aushältst, denke ich und sehe ihr zu. „Yvonne, mach schon auf!“ ruft Sandra. Yvonne, so heißt meine Schwester. Ich sage nichts, und sehe ihr zu: Sie kreuzt die Beine, entkreuzt sie, die Hand im Schritt, sie reibt mit ihrer Hand hin und her, die Beine zusammen, sie lehnt sich an die Wand.

Ich klingele noch mal. „Was ist jetzt?“ fragt sie und macht einen gekniffenen Gesichtsausdruck. „Scheint, als ob sie Verspätung haben wird.“ sage ich, und sehe wieder in ihrem Schritt. Es sieht aus, als ob sie keine rechte Hand mehr hätte, denn sie hat die Hand in ihrem Schritt, gleichzeitig hat sie die Beine überkreuzt und sich nach vorne gelehnt. „Oh Mann, ich kann’s bald nicht mehr halten!“ ächzt sie. Ich tu so, als ob ich überlegen würde.

„Ich kann es nicht mehr lang halten!“ stöhnt sie noch mal. Ich sehe, wie sie die Beinmuskeln immer anspannt, und entspannt. „Ich weiß was, im Keller ist was“, sage ich jetzt und schaue sie an. „Was denn?“ – „Im Heizraum steht ein kleiner Eimer, da rein kannst du pinkeln.“ sage ich und wieder sehe ich, wie sie wild mit den Händen ihre Scheide reibt.

„Besser als in die Hose machen!“ sagt sie verkniffen und stolziert los. Die Hände hat sie im Schritt. Unten angekommen, kreuzt sie plötzlich ganz schnell die Beine und lehnt sich nach vorne. „Aaaahhh!“ stöhnt sie. „Was ist?“ – „Beinahe wäre es passiert!“ sagt sie, und lehnt sich noch weiter nach vorne. Von hinten kann ich ihre Finger sehen, wie sie gegen die Scheide durch ihre Jeans drücken. „Wow!“ denke ich, und geh an ihr vorbei.

„Hier ist schon der Heizraum!“ sage ich, und sehe sie an. Sie läuft jetzt so, wie sie gerade gestanden hat in den Heizraum.

„Hier ist der Eimer!“ triumphiere ich, und tu so, als ob ich nach draußen gehen will. „Eimer?“ johlt sie, „Eimerchen wäre besser gesagt!“

Es war nämlich ein Spielzeugeimer, der jetzt dazu dient, Kondenswasser vom Kamin aufzufangen. Im Heizraum gibt es auch keinen Abfluss oder ähnliches, das sie benutzen konnte, nur eine Rinne vom Wasserzulauf. Es passten höchsten 0,3 Liter in den Eimer!

Ich tu immer noch so, als ob ich rausgehen will. „Eeh, wo willst du hin?“ fragt sie, und drückt dabei beide Hände noch fester in den Schoß, dabei hebt sie einen Fuß an.

„Soll ich da bleiben?“ frage ich erstaunt, so gut ich konnte.

„Hilf mir bitte die Hose runter zuziehen, und allerdings musst du mir den Eimer leeren, denn den überfülle ich sicher!“ stöhnt sie. Ich sehe, wie sie mit den Fingern ihre Scheide reibt, und das so stark, dass die Knöchel weiß sind.

Ich knie also vor ihr und stell mir vor, wenn sie jetzt die Kontrolle über ihren Beckenbodenmuskel verlieren würde, was passieren würde.

Ich ziehe an der Jeans, um den Knopf zu öffnen. „Niiieeecht!“ stöhnt sie und dreht sich weg von mir! „Soll ich dir nun helfen die Hose zu öffnen oder nicht?“ – „Wenn du daran ziehst, kann ich es nicht mehr halten!“ – „Also gut, dann mach ich jetzt den Reißverschluss auf!“ sag ich und ziehe daran. Er öffnet sich. „Und jetzt?“ – „Ich kann fast nicht mehr halten!“

Ich greife nun in die Jeans durch den Reißverschluss, und schiebe meine Hand Richtung Scheide. „Eehh!“ Ich erwidere: „Ich halt dich jetzt zu, und du schaust, dass du deine Jeans ausziehst!“ – „Ok, ok, ok!“

Ich schob also meine Hand zwischen ihre Beine und drückte in den Spalt ihrer Scheide. Ich spürte, wie sie den Beckenboden anspannte.

„Gut so!“ sagte sie gequält und nahm dann schlagartig ihre Hand weg, öffnete den Knopf, zog ihre Jeans bis zu den Knien runter. Ich griff nach dem Eimer, nahm meine Hand weg, sie spreizte so gut es ging die Beine und dann lief es schon raus. Der Strahl war so stark, dass ich sehen konnte, wie er ihren Kitzler traf.

Aber kaum hatte sie angefangen mit pinkeln, mußte ich sie warnen, dass der Eimer nicht überlief. Wieder konnte ich sehen, wie sie den Beckenbodenmuskel anspannte. Zuerst wurde der Strahl nur schwächer, bis er ein bisschen später aufhörte. Ich nahm den fast übervollen Eimer und lief damit zu der Wasserrinne. „Mach schnell, ich kann nicht so lange einhalten!“

Ich schaute zu ihr und sah, wie sie die Hand tief in ihre Scheide presste, die Beine eng zusammengepresst. „Schnell!“ rief sie plötzlich. Ich war auf den Rückweg zu ihr, und ich sehe, wie ihr Urin an der Hand und an den Beinen nach unten lief. Sie bewegte die Hand in ihrer Scheide hin und her.

„Schnell!!“ Ich lief mit dem Eimer wieder zu ihr und hebe ihn wieder vor ihrer Scheide hin. Wieder füllte sich der Eimer schnell. Diesmal schaffte sie es eher, den Pinkelstrahl zu unterbrechen. Aber sie sah immer noch richtig verzweifelt aus, wenn man in ihr Gesicht sah. Diesmal schaffte sie das Einhalten ohne Probleme.

Nach dem dritten Eimer war ihre Blase leer. Sie zog sich wieder an, und wir liefen zur Probe. Inzwischen war meine Schwester auch da.

Nach der Probe bedankte sie sich bei mir, dass ich sie nicht auslachte, und dass ich niemanden etwas davon erzählt habe. Ich fragte sie, ob sie weitere Unfälle gehabt habe, und sie sagte „ja“! Doch dazu ein andermal.

Nimrod

© Lost Angel

Weitersagen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Bloglines
  • Facebook
  • Technorati
  • TwitThis

Comments are closed.