Japanische Luxustoiletten!

Also mir persönlich würde es ja schon reichen, wenn die Klos endlich so konstruiert werden, daß man keine Popo-Dusche bekommt, wenn die…

…“Wurst“ ins Wasser plumpst. In Japan kommen Besucher dagegen seit neuestem mit nassen Hosen und völlig verstört aus dem Örtchen – und das nicht, weil sie es nicht geschafft hätten, sondern weil die Toilette sie geschafft hat:

Mit Heizung im Winter, Kühlung im Sommer und Gebläse (wer trifft da noch ins Loch?) sowie Wasserjets zur Popowäsche sind aktuelle Modelle ausgerüstet. Sie begrüßen einen auch noch mit lustig wackelnder Brille und einem persönlichen Spruch („tritt heran, er ist küzer als Du denkst“?), leuchten im Dunkeln, spielen Musik und jagen Stromstöße durch den Hintern, um festzustellen, ob der Be-Sitzer etwa zu fett geworden ist.

Dann gibt es auch noch einen Internet-Anschluß, um www.lostangel.ws aufsuchen zu können :-))) und auch automatisch den Urin zu analysieren. Wer zu viel säuft, krank ist oder onaniert, bekommt dann gleich einen warnenden Anruf seines Arztes auf den Schirm und bei Drogen Besuch von der Polizei.

Das hier ist übrigens das Modell von Matsushita. Lehne gibts nicht und ist schön durchsichtig. Kann man sich also auch ins Wohnzimmer stellen 🙂 kommt gut auf der nächsten Party oder unterm Weihnachtsbaum – aber nicht vergessen: keine Drogen! 😉

Matsushitaklo

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