Beim Atom-Auto wären die Sitze feucht geworden…

„Schwarz-Gelb regiert“, schreibt Spiegel online – und damit ist leider nicht unser goldgelb gemeint – sondern die Atomkoalition.

Dazu grub man die Absurditäten der 50er-Jahre aus, unter anderem ein Atom-Auto, bei dem man jedoch etwas vergessen hatte:

Im Grunde war die Idee ja nicht schlecht: Sage und schreibe 5000 Kilometer am Stück sollte das formschöne Gefährt zurücklegen können, und das bei 150 Kilometern pro Stunde – schlecht nur, wenn ein Mitfahrer zwischendurch hätte pinkeln müssen.

Jau, und über Ruhezeiten oder Kaffee hatte damals wohl auch noch keiner nachgedacht…über 30 Stunden am Stück zu fahren, ist ja wohl bei aller Leidenschaft für feuchte Notlagen ziemlich bescheuert und auch nicht erlaubt. Und dann mal eben Atombrennstäbe wechseln statt Benzin tanken? Na ich weiß nicht…

Kernkraft damals

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