S.O.B. – Hollywoods letzter Heuler – Rezension

Ein Klassiker, als Film ohnehin sehenswert, aber auch mit geiler Einpissszene:

In „S.O.B. – Hollywoods letzter Heuler“ wird die Filmwelt in Hollywood total auf die Schippe genommen.

Der Produzent, in dessen Haus der Film meist spielt, ist völlig fertig, nachdem er mit seiner Frau ein zuckersüßes Mary-Poppins-ähnliches Filmchen im Disney-Stil gedreht hat, das an der Kasse floppt.

Daraufhin macht er einerseits einen Sexfilm draus, will sich andererseits laufend umbringen, was aber in der Dauerparty in seinem Haus niemand so wirklich auffällt. Vor dem Haus stirbt ein anderer Hollywood-Künstler am Strand, was ebenfalls niemand auffällt.

Schließlich wird er in einer wilden Schießerei mit der Polizei ausnahmsweise völlig unschuldig doch noch erschossen, als er seinen Film retten will. Seine Freunde wiederum gehen ins Bestattungsinstitut, klauen seine Leiche und setzen diese mit Sonnenbrille ins Auto.

Einer der drei Freunde muß dabei dringends pinkeln, darf aber nicht, und macht sich beim Leichenklauen prompt schön plätschernd in die Hose.

Trockener (?) Kommentar der anderen beiden dazu, er solle doch jetzt im Auto hinten bei der Leiche sitzen, denn ihren toten Freund würde dieser Duft („Du stinkst wie eine ganze Bahnhofstoilette“) ja nichts mehr ausmachen…

Der Film lief schon öfter in der ARD, momentan bei Turner Cable Movies, bekommt man nur noch über irgendwelche Pay-TV-Pakete. Als DVD habe ich ihn leider nicht gefunden.

Die Schweizer Version ist um die Einpißszene gekürzt, also für unsereins uninteressant.

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