‘WetSet’ – was ist das eigentlich genau?

Wetset

ist ja neben Patches Place eine der ältesten Pipiquellen im Web. Wie auch Patches Place ist WetSet weniger auf Hardcore-Anpissen ausgelegt sondern auf in die Hose machen. Bei WetSet ist dabei der Adult-Baby-Aspekt noch mehr betont als bei Patches Place. Man findet also auch viel mit Windeln.

Ursprünglich war WetSet ein Magazin mit feuchten Stories und ein Message Board. Das Message Board ist wohl das größte im Web zum Thema, allerdings leider auch sehr zerrissen und überlaufen. Man braucht also viel Zeit, um in etlichen unsinnigen Posts die Juwelen zu finden, allerdings finden sich dann auch schon mal ganze exzellente Stories im Forum.

Da das Forum so groß ist und dementsprechend viel Speicherkapazität verschlingt, sind ältere Einträge – das Archiv – inzwischen den Mitgliedern vorbehalten. Die Mitgliedschaft auf der WetSet-Website kostet 15 Dollar im Monat (bei längerer Dauer wird es billiger, 12 Monate kosten 80 Dollar, Bezahlung geht allerdings nur per Kreditkarte, weil WetSet ja in Australien sitzt) und lohnt sich durchaus, denn man bekommt dafür neben dem Message Board Archiv noch Videoclips aus den diversen Patches- und WetSet-Videos, wobei monatlich knapp 10 neue Clips hinzukommen, massig Fotos, einen Chatraum und die Möglichkeit, eigene Bilder hochzuladen und dann natürlich auch die Bilder anderer User anzusehen.

Getrennt davon ist der „klassische“ WetSet-Bereich: Die Magazine und Fotoserien. Diese kann man einzeln bestellen und dann entweder direkt downloaden (Bilder als JPG-ZIP-Archiv, Magazine als PDF) oder sie sich auch per Post zuschicken lassen. Dass letzteres mehr kostet, ist logisch, denn die Ware geht ja einmal um die halbe Welt und das Papier will ja erst mal bedruckt sein. Der Preisunterschied ist allerdings minimal, aber den Download hat man sofort und auf die Postsendung muss man warten. Trotzdem mag mancher vielleicht lieber auf Papier lesen – die Fotoqualität ist allerdings wiederum online besser. Neben dem klassischen WetSet Magazine mit Erzählungen und Bildern gibt es noch das Dripping Wet Magazine, das nur großformatige Bilder enthält. Die Bilderserien kosten ab 5 Dollar, die Zeitschriften ab 10 Dollar pro Ausgabe im Abo. WetSet Magazine erscheint viermal im Jahr und die Verpackung ist neutral mit der Absenderadresse „WSP, PO Box 392 Turramurra NSW 2074“ gekennzeichnet, die im Gegensatz zu Flensburg kein Postbote als schlüpfrig oder gar pitschnaß einordnen wird 😉

Die Fotos gibt es auch um die 50 Dollar auf CD-ROM, was selbst mit Flatrate angenehmer ist, wenn man mehr als ein paar Sets will, weil man viel Zeit mit Runterladen und Abspeichern einspart. Und natürlich gibt es die Fotos auch auf Papier für 20 Dollar – dann allerdings pro Set, denn es sind echte Fotoabzüge und keine Drucke. Ich persönlich denke, es ist sinnvoller, die CD zu nehmen und dann lieber von den besten Bildern an den mittlerweile zahlreichen Automaten Foto-Ausdrucke machen zu lassen.

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