Strullkönigin

Die meisten kennen bestimmt Goethes „Erlkönig“ oder mußten ihn sogar in der Schule auswendig lernen. Ich habe die Beiträge der „Kleinen Pißnelke“ mal als Inspiration zu einer ganz speziellen Variante verwendet (sogar mit doppelt so vielen Versen). Ich hoffe, Eva und Goethe verzeihen mir …

S T R U L L K Ö N I G I N

von Markus T. (sehr frei nach Goethes „Erlkönig“)

markus @ fromme.com

Wer hastet so spät durch die Dunkelheit?
Die kleine Pißnelke mit ihrer Maid;
Sie hält sie wohl recht fest an der Hand,
doch leistet die Maid plötzlich Widerstand.

Meine Maid, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst, Eva, du meinen Zustand nicht?
Die Blase drückt mir mit Ach und Weh!
Meine Maid, nun reiß dich zusammen und geh!

Sie setzen ihren Weg nun fort.
Doch fern ist immer noch der Ort,
Der ihr Erleichterung verspricht,
Als plötzlich sie ein Schmerz durchsticht.

Oh Eva, oh Eva, so hör doch auf mich,
Ich kann’s nicht mehr halten, es ist so dringlich!
Sei ruhig, bleibe ruhig, meine Maid;
Wir sind bald daheim, es ist nicht mehr weit.

Sie folgt ihrer Freundin mit Widerstreben,
Doch würd‘ sie so gerne dem Druck nachgeben;
Es quält sie gar sehr und läßt sie leiden,
Sie will eine durchnäßte Hose vermeiden.

Oh Eva, Oh Eva, siehst du nicht den Baum?
Laß mich dort pinkeln, man sieht mich da kaum.
Meine Maid, meine Maid, ich seh es genau:
Vom Fenster dort drüben erblickt uns eine Frau.

Mit Macht will nach draußen der Blaseninhalt,
Sie hat sich bald nicht mehr in der Gewalt.
Meine Eva, Meine Eva, jetzt ist es passiert!
Ich habe ein wenig in den Slip uriniert!

Nun reiß dich zusammen und spute dich!
Sie zieht sie mit sich, nicht zimperlich,
Erreicht das Haus mit Mühe und Not;
An ihrer Hand die Maid wurde rot.

Sprich, meine Maid, was schaust du so bang?
Sie sieht nur stumm ihre Hose an,
Das Antlitz ein Ausdruck von Pein und Schreck;
Im weißen Stoff wächst ein güldener Fleck.

Nun gibt es kein Bremsen und kein Halten;
Es strömt unaufhörlich durch Hosenfalten,
An den Beinen herab und über die Socken,
Bald ist kein Stückchen der Hose mehr trocken.

Sie jammert und schluchzt und beginnt zu klagen:
Es tut mir so leid, ich konnt’s nicht ertragen.
Doch Eva bedeutet ihr zu schweigen,
Denn sie möchte ihr etwas zeigen.

Sie faßt ihr in die triefende Hose
Und reibt sanft die Knospe ihrer Rose.
Sie streichelt den nassen Venushügel,
Erregung packt sie, ohne Zügel.

Die Maid massiert sich ihre Brust,
Sie schließt ihre Augen, sie seufzt vor Lust.
Sie atmet schneller, sie ächzt und stöhnt,
Während Eva sie unten verwöhnt.

Es dauert nicht lange bis zur Ekstase,
Auch Eva leert jetzt ihre Blase;
Ohne die Hose herabzuziehen,
Läßt sie das heiße Naß entfliehen.

Sie preßt mit Wonne, daß ungehemmt
Die Flüssigkeit den Slip überschwemmt.
Sie liebt es, den Urin zu spüren
Und sich dabei im Schritt zu berühren.

Sie küssen und liebkosen sich,
Streicheln einander inniglich.
Sie umarmen sich fest, noch lange Zeit,
Genießen die warme Feuchtigkeit.

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