Der teure Griff ins Klo

Handys sind von Managern modegerecht in Hemdentaschen zu tragen. Wenn diese sich dann in beengten Verhältnissen erleichtern wollen, erleichtern sie sich dabei oft auch um das teure Kommunikationsgerät.

Einem Amerikaner passierte dies auf der Zugtoilette. Anscheinend sind die US-Züge etwas kultivierter als bei uns, wo ja alles gleich wieder unten raus fällt und dann durch Tempo und Luftzug fein über den Gleiskörper verteilt wird. Deshalb machte der Unglückspinkler sich Hoffnungen, sein Gerät in den Innereien der Zugtoilette wieder zu finden.

Doch der Mann war kein Gynokologe und die Toilette bekam sozusagen einen Scheidenkrampf: Er steckte mit seinem Arm tief in der Sch…. fest.

Die Folge: Der Zug stoppte, die Feuerwehr mußte die Metallschüssel mit Schweißbrennern zerlegen und etliche Züge verspäteten sich.

Und da Zugtoiletten nun mal zwar durchaus zum Sch…. machen gedacht sind, aber nicht zum drin rum kramen, bekommt der Unglückliche nun nicht nur nicht sein Handy zurück, sondern auch noch eine fette Rechnung.

Merke: Wenn Du zu Stuhle steigst, laß das Handy weg. Schließlich will man dort doch ohnehin nicht durch Klingeln gestört werden.

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