Das nasse Geständnis

Heute war in seinem Architekturbüro richtig viel los. Oliver hatte einen anstrengenden und arbeitsreichen Tag, mit vielen ungeliebten Besprechungen hinter sich. Er fand, dass in seinem Beruf grundsätzlich zu viele Meetings abgehalten wurden und er zu wenig zu seiner eigentlichen Lieblingstätigkeit, dem Zeichnen kam.

Als er seine Sachen zusammen packte, fühlte er zwar schon einen leichten Druck auf der Blase, hatte aber beim besten Willen nicht die Zeit, noch zur Toilette zu gehen, da er schon ziemlich spät dran war.

Oliver hatte diesen Termin bei einem seiner Kunden, der ihm freundlicherweise einen Kaffee anbot, während sie über dessen Zeichnungen zusammen saßen und Oliver ihm etwas über Statik erklärte. Es war ein ziemlich großer Becher Kaffee, den Oliver gereicht bekam. Und während er sich auf das Gespräch konzentrierte, bemerkte er gar nicht, dass er ihn so ganz nebenbei ausgetrunken hatte.

Aber dann, auf dem Weg nach Hause, schon nach den ersten Metern Fahrt, hatte er es gespürt: er musste ziemlich heftig pinkeln. Der Druck wuchs während der Fahrt kontinuierlich weiter an. Und sein Heimweg war nicht ganz kurz. Besonders in der Innenstadt musste er oft an den vielen roten Ampeln halten. In diesen Momenten meldete sich seine Blase besonders stark. Es gelang ihm kaum noch still sitzen zu bleiben.

Beim Einparken in der Tiefgarage war es schon fast nicht mehr auszuhalten. „Hoffentlich ist der Aufzug unten!“, wünschte sich Oliver, während er hastig aus dem Auto ausstieg, per Knopfdruck das Auto abschloss und zum Fahrstuhl eilte.

Er hatte Glück, der Aufzug war da. Nachdem sich die Schiebetür hinter ihm geschlossen hatte und er nun endlich unbeobachtet war, schob Oliver die rechte Hand zwischen seine Beine, um seinen Penis zu drücken und leicht zu massieren. Dadurch fühlte sich der Druck für kurze Zeit nicht mehr so stark an. Oh, er musste so dringend pinkeln wie schon lange nicht mehr. Er hielt es kaum noch aus.

Oben angekommen, versuchte er hektisch und leise stöhnend, mit zusammengepressten Beinen, und vorn übergebeugt, den Schlüssel ins Türschloss zu bekommen. Nachdem ihm das gelungen war, öffnete er hastig die Tür, warf sie hinter sich wieder zu und stürzte ins Bad.

Seine Freundin Nina, die im Wohnzimmer saß, hörte die lauten Geräusche und wunderte sich über Olivers Eile. Er drehte fast durch, er konnte es kaum noch halten und befürchtete, dass sein Blasenmuskel jederzeit die Schleuse öffnen würde.

Als er im Bad angelangt war, und die Toilette sah, wurde es noch heftiger. Er war so unglaublich kurz davor sich in die Hose zu pinkeln. „Gott, ich muss pissen, ich muss so nötig pissen“, wiederholte er sich in Gedanken immer wieder. Immer nur diesen einen Satz. Er konnte an nichts anderes mehr denken, der Druck war zu übermächtig.

Er riss mit Wucht den Deckel hoch, öffnete den Hosenknopf und zerrte am Reißverschluss seiner Jeans. Er schien zu klemmen. „Oh nein, nicht das auch noch! Oh fuck, gleich läuft es“, dachte er panisch, während er mit überkreuzten Beinen vor der Kloschüssel stand und fahrig an seinem Reißverschluss herum nestelte. Verzweifelt dachte er: „Das kann doch nicht wahr sein, ich kann es keine Sekunde mehr halten, gleich läuft es von ganz allein!“

Plötzlich ließ der Verschluss sich nach unten bewegen. Oliver griff hastig in seine Retroshorts und zog mit einem schnellen Handgriff seinen Penis heraus. Doch noch während er ihn in seiner Shorts in die Hand nahm, fing es auch schon an zu laufen, obwohl er es noch angestrengt zurück hielt. Er pinkelte bereits, während er nur daran dachte, dass er es gleich durfte.

Eilig zog Oliver seinen Penis aus den zwei Hosen, zog mit dem gleichen Handgriff die Vorhaut ein Stück nach hinten und zielte in die Toilettenschüssel. Endlich, endlich durfte er diesem riesigen Druck nachgeben. Ja, das war gut, das war so gut! Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Erleichterung laut auf.

Mit der linken Hand stützte er sich vorn an den Fliesen ab und in seiner rechten Hand hielt er seinen Penis. Es schoss nur so aus ihm heraus. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Der Druck war enorm, es spritzte und plätscherte laut in die Toilettenschüssel.

Durch Olivers eiliges Hasten durch die Wohnung, und das Knallen des hoch gerissenen Klodeckels an die Fliesenwand aufmerksam geworden, ging Nina ins Bad um nachzusehen, was los war. Sie fand ihn dort vor der Kloschüssel vor, und nervös am Reißverschluss seiner Jeans nesteln. Seine etwas längeren dunklen Haare fielen ihm vorn ins Gesicht. Er hatte die Beine überkreuzt und ging ab und zu leicht in die Knie.

„Oh, der muss aber richtig dringend“, war ihr erster Gedanke, während sie dort stand und nicht zu atmen wagte, um Oliver nicht aus der Konzentration zu bringen. Erst als er laut aufstöhnte, und sie es zeitgleich hart in die Schüssel plätschern hörte, atmete auch Nina leise wieder aus. Sie sah ihm gebannt zu und ihr fiel auf, dass seine hellgraue Retroshorts vorn schon einen kleinen nassen Fleck hatte.

Oliver spürte eine so große Erleichterung wie schon lange nicht mehr. Er fühlte sich wie neugeboren und doch müde von der Anstrengung, den Druck zurückzuhalten. Dann bemerkte er Nina hinter sich, blickte über seine Schulter, während die letzten Tropfen noch aus ihm herauskamen und sah sie in der Tür stehen.

Er lachte sie befreit an. „Jetzt sag nicht, dass ich mich hätte hinsetzen sollen!“ Nina lachte auch und schüttelte den Kopf. Dann fragte er etwas ernster und leiser: „Stehst Du schon lange dort?“ „Ja, seit ich Dich so eilig ins Bad verschwinden sah. Es war unheimlich dringend, oder?“ Oliver nickte, drückte den Knopf für die Toilettenspülung und erklärte, dass er, bevor er noch zum Kunden gefahren war, schon einen ganz leichten Druck gespürt, es aber aus Zeitmangel nicht mehr geschafft hatte, noch zum WC zu gehen. Außerdem erschien es ihm da noch nicht dringend genug. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich der Druck allein während der Autofahrt so schnell und so extrem stark aufbauen würde.

Oliver zog sich die Jeans und die Shorts aus. Die Unterhose warf er mit Schwung in den Wäschebehälter. Danach wusch er sich die Hände. Während er dies tat, umarmte Nina ihn von hinten und gab ihm einen Kuss auf eines der Grübchen über seinem Po. Oliver drehte sich um, lächelte sie liebevoll an und nahm sie fest in seinen Arm. Er strich ihre blonden Haare aus dem Gesicht, küsste sie zärtlich und sagte, dass er jetzt so richtig Lust hätte, sich zuerst eine frische Unterhose anzuziehen und dann nur noch mit ihr auf dem Sofa abzuhängen.

Mit einer Wolldecke zugedeckt und in großen weichen Kissen, verbrachten Oliver und Nina den Rest des Nachmittags gemütlich auf der Couch. Oliver war nach seinem stressigen Tag im Büro und der gerade ausgehaltenen körperlichen Anstrengung froh, hier einfach nur zusammen mit dem Menschen, den er am meisten auf der Welt liebte, relaxen zu können. Und auch Nina hatte heute ihren freien Tag genutzt um wieder einmal so richtig ausgiebig laufen, und zum Schwimmen zu gehen. Sie war davon ausgepowert und daher nun auch froh, sich einfach nur an der Schulter ihres geliebten Freundes auszuruhen.

So lagen sie da, Arm in Arm. Aus der Stereoanlage klang leise eine CD von R.E.M. Beide genossen schweigend die Nähe des anderen. Oliver hatte seine Hose noch nicht wieder angezogen, sondern sich nur eine frische schwarze Shorts aus dem Schrank geholt. Nina hatte, für die Gemütlichkeit und aus „Solidarität“ zu Oliver, auch ihre Jeans ausgezogen.

So sind sie beide unter die Wolldecke gekrabbelt und lagen, sie fest in seinem Arm, einfach so da und hingen ihren Gedanken nach. Oliver hatte eine Hand in ihren Haaren und kraulte gedankenverloren ihren Kopf.

Es waren schon etwas über zwei Stunden vergangen. „Du, Olli?“ Nina nahm ihren Kopf von seiner Schulter und schaute zu Oliver hoch, während sie ihn ansprach. „Hmmmh?“, murmelte er mit tiefer Stimme und geschlossenen Augen. Dann fragte er lachend: „Wie teuer wird Dein Wunsch?“ Sie kicherte leise, zwickte ihn einmal kurz in die Seite und kuschelte sich noch enger an ihn. „Jetzt müsste ich mal dringend Pipi machen.“ Oliver öffnete die Augen und blickte zu Nina. „Dann geh doch kurz zur Toilette!“ „Och, ich habe aber grad‘ keine Lust. Da müsste ich ja unser gemütliches Sofa verlassen.“ Oliver schaute Nina verständnislos und leicht irritiert an. Er sagte: „Ach nee! Und nun?“

Nina schaute Oliver an und er sah in ihrem Blick, dass jetzt gerade etwas anders war. „Was hast Du?“, fragte er. “Ist alles ok?“ Nina nickte, lächelte und sagte: „Du, Olli, ich muss Dir etwas gestehen.“ Oliver setzte sich aufrecht hin. Er bekam ein unangenehmes Gefühl im Bauch und schaute sie ernst an. „Was ist denn los?“, fragte er leise, als er bemerkte, dass Nina sichtlich nach Worten suchte. Schließlich blickte sie auf, schaute in seine Augen und sagte leise: „Hoffentlich findest Du mich nicht sonderbar, oder hältst mich für verrückt oder so, aber ich muss Dir gestehen, dass ich eine besondere sexuelle Leidenschaft habe.“ Oliver atmete erleichtert aus. Er war sehr froh, dass es „nur“ das war. Als sie ihm sagte, dass sie ihm etwas gestehen wollte, befürchtete er schon schlimmeres wie etwa einen Seitensprung oder dergleichen. Sexuelle Leidenschaften fand er grundsätzlich eher spannend und schaute sie nun interessiert an. „Dann erzähle mir doch bitte davon“, bat er sie.

Da Nina mittlerweile auch schon ziemlich dringend pinkeln musste, sagte sie nichts, sondern nahm Olivers Hand und schob sie ganz unvermittelt in ihren weinroten Slip hinein. Genau zwischen ihre Schenkel vor ihren Scheideneingang. „Soweit ganz gut“, bemerkte Oliver grinsend. Dann aber ließ Nina einige Tropfen Urin auf Olivers Hand laufen. In einem ersten Reflex wollte er sie gerade erschrocken zurückziehen, als sein Bewusstsein wieder die Oberhand gewann und er seine Hand still liegen ließ. Nina schaute ihn immer noch an. Oliver wechselte seinen Blick von Ninas Slip, wo er die Nässe dunkel durchschimmern sah, in ihr Gesicht. „Fühlt sich warm an, fast heiß und sehr nass!“ sagte er lächelnd. Nina erklärte ihm, dass genau das ein Teil ihrer Leidenschaft sei. Und dass es sich auch in einer Jeans sehr geil anfühlen würde. Dass es sie erregt, und dass sie große Lust hätte, es in ihren gemeinsamen Sex mit einzubauen.

Oliver war hin und her gerissen. Auf der einen Seite fand er den Gedanken erregend und spannend, mit Nina diesen neuen Weg zu beschreiten und er war als Mann ohnehin jederzeit für das Thema Sex im Allgemeinen und für sexuelle Spielarten im Besonderen aufgeschlossen. Auf der anderen Seite war er gefangen in den alten Mustern seiner Erziehung. Er hatte als Kind immer zu hören bekommen, so etwas gehöre sich nicht, das mache man nicht. Und dass es gar nicht ginge und absolut verboten sei, in die Hose zu pinkeln. Seine gesamte kindliche Sauberkeitserziehung wäre damit über den Haufen geworfen, dachte er noch grinsend, während seine linke Hand noch immer, mittlerweile sanft streichelnd, in ihrem Höschen verweilte.

Er zog sie vorsichtig heraus und nahm Nina fest in seine Arme. Er sagte, dass er sich über ihr Geständnis sehr freue und dass er schon sehr gespannt darauf sei, ihre Leidenschaft auszuprobieren. „Zwei Fragen habe ich aber doch noch.“ Nina nickte. „Ja, klar!“ Oliver sah sie prüfend an. „Hat es Dich vorhin erregt, dass ich so tierisch dringend pinkeln müsste?“ „Na ja“, antwortete Nina, „höchstens ein bisschen.“ Sie grinste ein wenig. „Ich muss zugeben, dass es mich nicht ganz kalt gelassen hat, aber in erster Linie hast Du mir doch leid getan.“ Oliver verstand was sie meinte. Er nickte.

„Und was ist Deine zweite Frage, Olli?“ Er schaute ihr in die Augen. „Warum erzählst Du mir erst jetzt davon, wir sind doch nun schon fast zwei Jahre zusammen? Hast Du Dich nicht getraut? Bin ich derart vertrauensunwürdig?“ Die letzte Frage stellte er mit einem Augenzwinkern. Nina lachte und sagte: „Das waren jetzt aber drei Fragen. Ich weiß nicht, ob ich das gelten lassen kann!“ Und dann fügte sie wieder etwas leiser hinzu: „Ich hatte mich vorher einfach nicht getraut. Ich hatte Angst, dass Du mich für pervers halten könntest. Es lag bestimmt nicht an Dir, Olli! Du kannst Dir sicher sein, dass ich Dir über alle Maßen vertraue. Es war lediglich meine eigene Angst, die mich davon abhielt, es Dir schon früher zu sagen.“ Oliver lächelte erleichtert und küsste Nina auf den Mund. Er liebte es, ihre weichen Lippen mit seinen zu berühren und zart an ihnen zu saugen.

Nina löste sich sanft aus seinen Armen. „Nun muss ich aber wirklich ganz, ganz dringend zur Toilette!“ Sie stand auf. Dabei wurde der Druck stärker und sie ging ganz leicht in die Knie. Sie nahm Olivers Hand und zog ihn hinter sich her ins Bad. Dabei sagte sie: „Komm, ich zeige Dir, was ich meine.“ Dort angekommen setzte sie sich auf die Toilette, ohne vorher ihr Höschen herunter gezogen zu haben. Dann ließ sie es laufen. Der Stoff verfärbte sich dort, wo er nass wurde sehr dunkel, fast schwarz. Auch bei ihr war der Druck sehr stark und es gab ein zischendes Geräusch. Oliver kniete sich vor Nina zwischen ihre Beine und stütze sich mit seinen Ellenbogen auf ihren Knien ab. Nina fand, dass er jetzt gerade besonders attraktiv aussah. Sein interessierter Blick aus seinen grünen Augen und seine dunklen Haare machten sie sehr an.

Oliver konnte sehen, wie sich ihr Slip vollsaugte. Er konnte einen dunklen, glänzenden Fleck erkennen, der sich schnell weiter ausbreitetet. Erst bildete der Urin ein kleines Rinnsal, welches schnell zu einem kräftigen Strahl wurde. „Oh ja, ist das schön“, stöhnte Nina genussvoll, während es noch lief. Ihre langen Haare fielen ihr ins Gesicht und über ihre Schultern.

Als nichts mehr kam, stand sie auf, betätigte die Toilettenspülung und Oliver trat ganz dicht an sie heran. Er legte seinen linken Arm um ihre Taille und schob seine rechte Hand in ihren nassen Slip. Er fand es sehr ungewohnt und auch noch ein bisschen befremdlich, aber als er sich weiter vorstreichelte und mit der Fingerspitze seines Mittelfingers fühlte, dass Nina sehr feucht war, begann es auch Oliver heiß zu machen. Ja, das war es! Dass Nina davon so scharf wurde, machte auch ihn total an.

Nachdem er seinen Finger noch ein wenig bewegte und Nina dabei schneller zu atmen begann, fühlte er, dass sein Penis sich aufrichtete. Nina stellte fest, dass es sie die ganze Zeit über schon sehr erregte. Erst mit Oliver darüber zu sprechen, dann es wirklich zu tun und zuletzt, dass er dabei zugesehen hatte!

Nina hatte jetzt große Lust mit Oliver zu schlafen. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte ihre Lust weiter vorantreiben. Sie küsste Oliver leidenschaftlich und schmiegte sich dabei noch enger an ihn. Dann nahm sie ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Oliver sah erfreut, wohin Nina ihn zog. Während sie vor ihm her ging, schaute er auf ihren kleinen, knackigen Po. Er sah den nassen Fleck, der sich wie ein Halbkreis nach oben ausgebreitet hatte und er beobachtete, wie sich der feuchte Stoff ihres Slips beim Gehen an ihre Haut schmiegte. Er konnte fühlen, dass er noch größere Lust auf sie bekam. Dann standen sie vor dem Bett und zogen sich, während sie sich liebevoll und leidenschaftlich küssten, gegenseitig aus. Sie sanken auf das Bett. Nina legte sich auf Oliver.

Sie hatten wundervollen Sex in dem sie ihre Lust lebten. Sie waren wie in einem Rausch. Noch einmal dachte Nina an das erregende Gefühl von vorhin, als sie es heiß durch ihren Slip laufen ließ und daran, wie interessiert Oliver ihr zugeschaut hatte. Oliver fühlte ihre Leidenschaft. Manchmal hob er sie leicht an, damit sie dann mit einem genussvollen Stöhnen wieder auf ihn herab gleiten konnte. Oliver war scharf wie schon lange nicht mehr. Schneller und schneller bewegten sie sich, bis sie in einer atemberaubenden, tiefen Vereinigung gemeinsam kamen. Es war göttlich. Es war der Himmel!

Nina beugte sich gleich darauf zu ihm herunter und küsste ihn zuerst auf seinen Mund und dann auf die Nasenspitze. Sie hob ihr Becken leicht an und er rutschte aus ihr heraus. Sie kuschelte sich neben ihn und zog die Bettdecke über sie beide. Sie schmusten noch eine Weile, wobei sie sich noch verliebt und verspielt streichelten und miteinander lachten.

Plötzlich zog Oliver sie zufrieden seufzend an sich und sagte: „Weißt Du was Kleines? Ich finde toll, dass Du es mir heute gesagt hast!“ Nina lächelte glücklich und freute sich, dass sie endlich den großen Schritt gewagt hatte, ihm von ihrem nassen Geheimnis zu erzählen.

Becky

Becky ist eine der Gründerinnen von AurumH2O, wo ihre Geschichten auch zu finden sind.

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2 Responses to “Das nasse Geständnis”

  1. Yellow Wet Dream sagt:

    Das erinnert wirklich an die goldenen Zeiten bei AurumH2O, diese Geschichte einfach genial und glücklich die welche es so erleben oder nacherleben können.

    ————————–
    Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
    *YWD*

  2. mirko84 sagt:

    Kompliment, eine wirklich schöne Geschichte.
    Da bekommt man ja fast den Eindruck Ninas Leidenschaft wäre gar nicht so unüblich und stöße im Allgemeinen nicht auf so viel Ablehnung, wie es im echten Leben leider doch zu oft der Fall ist…
    Aber wie gesagt, eine wirklich schöne Geschichte. Ich mache mich gleich mal auf die Suche nach Ähnlichem… Liebe Grüsse von Mirko