Es war ja nicht alles schlecht in der Tätarää….

Das jedenfalls hätte im uringoldenen Westen mehr gekostet:

Pissen verboten

Und eine Quittung hätts dafür auch nicht gegeben.

Weitersagen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Bloglines
  • Facebook
  • Technorati
  • TwitThis

3 Responses to “Es war ja nicht alles schlecht in der Tätarää….”

  1. Yellow Wet Dream sagt:

    Oh jeh, oh jeh, wie bekannt kommt mir dieser Zettel vor, ich hatte davon ja auch eine mächtige Sammlung ;-).
    Aber mit einer Mark kam ich glaube nie davon, es waren immer so ab 5.- bis 20.-, meistens wegen Verstoßes gegen die sozialistische Lebensweise und darunter zählte sehr viel ;-/
    Ob natürlich in die Hose pinkeln sozialistisch war? … wenn ja hätte ich wohl anstatt Verwarnungszetteln jede Menge Orden oder Urkunden im „Macht mit“ Wettbewerb erhalten :-)=)

    —————————
    Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
    *YWD*

    • Lost Angel sagt:

      20 Mark? Da mußt dann ja mindestens dem Richter auf den Tisch gek…achnee, das is ja bei uns im Westen passiert 😀

      Na solange es für unsozialistische Lebensweise (was war das denn konkret? Westjeans tragen?) nur „Strafzettel“ gab und nicht „besondere Betreuung“ hinter Gittern, hast ja noch Schwein gehabt.

      Orden? Na klar, den goldenen Hosenorden am Bande! 🙂

      • Yellow Wet Dream sagt:

        Ach das ging schneller als man denken konnte, bei Auswärtsspielen im Fußball sammelte sich da einiges an, ne Zelle von innen durfte ich da auch genießen, aber ein freundlicher älterer Bulle ließ mich dann nach ca. 3 Stunden wieder laufen, aber eben 20 Mark war ich leichter. (Er war selbst Fußballfan … aber des Gegners … Hut ab auch das gabs)
        Aber man war fast stolz drauf und sammelte die Scheine wie Trophäen, nur blöd wenn man bei der nächsten Kontrolle — z.B. nächtliches lautes singen nach 22.00 Uhr beim „Nachschub“ holen, — die Verwarnungsscheine nem Bullen in die Hand fielen und der meinte nachdem er erst 5 Mark haben wollte, wenn das so ist kostet euch das jeden 10.
        Ja ja YWD war auch nicht immer so handzahm und pflegeleicht wie heute, aber eines muss man lassen, eine Uniform erzeugte damals noch Respekt – wohl in Ost wie West – , ich glaube heute würde EIN Polizist, nen Bogen machen wenn ihm das nächtens zwei singende (oder war es doch eher gröhlende? 😉 ) Gestalten mit nem Kasten Bier entgegen kamen/kommen. 🙂
        Aber so ändern sich die Zeiten .. damals hatte ich auch Haare bis über die Schultern und heute eigentlich gar keine mehr womit man damals wie heute verdächtig wird …. aber es kommt ja darauf an was man im und nicht auf dem Kopf … oder manchmal auch in der Hose hat ( und dort meine ich keine Haare 🙂 )

        ———————————–
        Lieber viele feuchte Träume als einen trocken Albtraum
        *YWD*