Pandora: Wet Weekend – Rezension

Ein feuchtes Pinkelwochenende werden Pandoras Mädels in diesem Streifen erleben, der einige klassisch geile Pipiszenen enthält.

Die immer kesse Wendy als Inhaberin eines „Bed & Breakfast“ steht am Herd und will Gemüse kochen. Doch nach gerade einer halben Minute muß sie schon dringend pinkeln, will aber nichts anbrennen lassen und lässt es deshalb von unter dem Rock direkt auf den Steinfußboden plätschern.

Danach bekommt sie natürlich prompt von dieser geilen Tat Lust zu masturbieren und so wird eine glänzende Möhre nicht kleingeschnitten und gekocht, sondern in voller Lebensgröße in die Vagina eingeführt.

Beim Wichsen mit der Möhre auf dem Küchentisch pinkelt Wendy wieder los – bis in die einen Meter entfernt stehende Kaffeetasse!

Kaum ist aufgewischt, kommen auch schon die ersten Gäste: Ein Pärchen mit Riesen-Sporttasche ist vom lokalen Pub auf das „Zimmer frei“-Schild hingewiesen worden. Die beiden machen es sich auf dem Bett bequem, fangen an, miteinander rumzumachen und bald pinkelt sie ihm in den Mund und er spritzt damit wieder sie voll. Das Bett wird so sehr schnell eingeweiht und naß.

Nun kommt eine Rucksacktouristin ins Haus – und die blonde Sharon im Businessdress, die schon länger ein Zimmer hat, kommt von einem Spaziergang zurück und ist in geiler Pinkelstimmung. Während sie es sich gemütlich macht, kommt das Zimmermädchen herein und wird von ihr prompt vernascht:

Statt die Betten zu machen, machen die beiden äußerst geil in die Betten – einer der klassischen und bei uns auch beliebtesten Pandora-Clips, wie Sharon durch geschicktes Handauflegen und Steuern dafür sorgt, daß das Zimmermädchen die neu gebrachten Decken und Kissen aber auch wirklich von oben bis unten einweiht bzw. einweicht, ist sehenswert und animiert zum Nachmachen!

Dabei lassen die beiden sich im Video für ihre frivol-feuchten Pinkeleien deutlich mehr Zeit als im gekürzten Vorschauclip.

Nun bringt Wendy dem Pärchen die fehlenden Handtücher aufs Zimmer und erwischt die beiden dabei prompt in flagranti. Wie sie das verpinkelte Bett sieht, wird sie so geil, dass sie gleich selbst mitmachen will: Es entsteht ein feuchter Dreier, der erst unsanft unterbrochen wird, als das in der Küche vergessene Essen anzubrennen droht!

Schließlich sitzen alle Gäste beim Abendessen, doch die Männer wollen unbedingt noch ins Pub, einen bechern, so wie es halt üblich ist in England. Also vergnügen sich die Damen miteinander, dem Hausmädchen und ihren vollen Blasen und räumen dazu erst mal den Tisch ab, um sich darauf zu vergnügen.

Als die Mädels die dicken Dildos umschnallen, kommt es wieder zu ersten lautstarken Überschwemmungen und schließlich auch zu dieser geilen Szene der direkten Befüllung in den Mund.

Als der Mann schließlich aus der Kneipe zurück kommt, entdeckt er natürlich die Pipi-Lachen und will nun auch das getrunkene Bier auf die Mädels ablassen. Am Schluß haben alle Beteiligten sehr nasse Haare 🙂

In der nächsten Szene ist das Dienstmädchen gerade dabei, die Holztreppe zu bohnern, als eine der Blondinen auf die Idee kommt, daß eine weitere Flüssigkeit die Treppe noch weit besser zum Glänzen bekommen könnte.

Gedacht – getan. Und als Nächstes kommen gleich die weißen Spitzen des Dienstmädchens dran, die nun nicht mehr ganz weiß sind.

Die zweite Blondine kommt dazu und so gibt es einen flotten Pinkeldreier auf der Treppe, währenddessen sich die Hausherrin mit dem übrig gebliebenen Mann pipisexmäßig vergnügt, bis auch hier noch ein weiteres Mädel hinzustößt: die kesse Blonde Sharon, die schon länger im Haus wohnt und so die Toilettensitten dieser ganz besonderen Pension längst zu schätzen weiß.

Auch in der letzten Szene – eigentlich schon im Abspann – zeigen die Mädels es noch mal, wie gerne sie Betten und Fußböden hemmungslos und sehr nett anzusehen mit ihrem Blaseninhalt überschwemmen.

Alles in allem ist „Wet Weekend“ einfach ein dringendes Muß für jeden Wassersport-Begeisterten, sofern er den goldenen Strahl gerne auf nackter Haut, in süßen Mädchenmündern und auf Klamotten und Bettwäsche sieht, ohne dabei durch Plastikplanenabdeckungen abgeturnt zu werden und auch richtigen Sex sehen will. Nur reine Pantywetting-Fans kommen bei Pandora nicht auf ihre Kosten, denn die Mädels machen sich zwar ihre Klamotten naß, aber vorzugsweise gegenseitig und von außen. :-). Bestellen kann man hier, es gibt den Streifen auf VHS, DVD und in verringerter Qualität auch als CD-ROM – was bei der ausgezeichneten Bildqualität von Pandora-Movies, bei denen man wirklich jeden Tropfen sieht, aber schade wäre. Nur wie man die DVD zurückspulen soll, wie es am Ende des Films heißt, haben wir noch nicht herausgefunden… 😉

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