Rezension: Erotik-Komödie ‚Wasserspiele‘ auf Arte

Der arbeitslose Architekt Yosuke erfährt von einem wertvollen Schatz. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine zauberhafte Frau, die eine besondere Beziehung zum Wasser hat und ihm damit ungeahnte sexuelle Freuden bereitet. Yosuke ist bereit, ein ganz neues Leben zu beginnen.

Die sinnliche Kleptomanin Saeko, der Zauberkräfte nachgesagt werden, hat eine wunderliche Krankheit: Ihr Körper füllt sich mehr und mehr mit Wasser und nur der sexuelle Höhepunkt verschafft ihr Erleichterung. In einer großen orgiastischen Fontäne sprüht kristallklares Wasser aus Saeko heraus, sammelt sich in einem Kanal, der durchs Haus führt, und ergießt sich in den angrenzenden Fluss. Hier freuen sich die Angler über die Fischschwärme, die „das warme Wasser unter der roten Brücke“ – so auch die Übersetzung des Originaltitels – anlockt.

Klingt gut – und schaut auch sehr gut aus.

Leider weiß ich nicht, wann Arte den Film wieder ausstrahlt (was auch sonst?). Deshalb ist es momentan nur eine Rezension. Wir werden aber melden, wenn es wieder akut wird!

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