Abstimmung mit der Wasserspülung

Eine besonders originelle Bürgermeisterwahl hatten sich die Bürger von Palo Alto in den USA ausgedacht. Die örtliche Radiostation nannte im 15-Minuten-Abstand die Namen der vier Kandidaten, zu Hause am Radio saßen die Bürger, um zu entscheiden.

Lehnten sie einen Bewerber ab, betätigten sie zum Zeichen für ihr „Nein“ die Toilettenspülung – besonders lang, wenn sie den Mann überhaupt nicht mochten, etwas weniger, wenn sie im Zweifel sein sollten. Das Wasserwerk musste die Verbrauchsunterschiede messen. Der Mann mit den wenigsten Litern gewann. Er war gelernter Installateur.

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