„Tinkel-Toy“ statt Maus?

In einem Buch über die Frühgeschichte des Computers wird erwähnt, daß…

Douglas Engelbart etwa, der Erfinder der Maus und einer der Visionäre des personal computing, erfand auf seinem zweiten LSD-Trip ein „tinkel-toy“ – einen Ball, der sich bewegt, wenn er von einem Wasserstrahl getroffen wird. Für kleine Jungs, die man zum zielgenauen Pinkeln erziehen will, sicher ein pädagogisch wertvolles Spielzeug, für die große Vision von Doug Engelbart freilich, die Erweiterung der menschlichen Intelligenz durch Computer, ein eher kleiner Fortschritt.

Tune in, turn on, boot up

Also die Idee eines durch Pinkeln gesteuerten Computers oder Computerspiels gab es schon öfters…und einen Mausarm bekäme man von diesem Eingabegerät zumindest nicht 🙂

Weitersagen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Bloglines
  • Facebook
  • Technorati
  • TwitThis

Comments are closed.