Pandora – Piss ’n Mix 1 – Rezension

Soviel Frauenpipi habt ihr sicher noch nie in 60 Minuten gesehen. Pandora selbst verkündet zu diesem Film „das ist der ultimative Pinkelfilm, um sich einen runterzuholen“ und wer ihn anschauen kann, ohne den Wunsch danach zu verspüren, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Pandora und ihre Mädels Wendy, Poppy, Jodie und Vicky machen sich dabei hemmungslos naß, ob im Bett, auf einem Denkmal, als Lehrerin, die der Schülerin in hohem Bogen auf die dann nicht mehr schneeweiße Bluse strullt, im Bad (aber natürlich auf dem Badewannenvorleger, und der Teppich wird auch schön naß), auf dem Sofa, im Garten, im Hobbyraum, auf die Weihnachtspakete und auf dem Esstisch, wo das trockene Brot essbarer gemacht wird. Wenn Pandora alleine ist, macht sie sich dagegen auch gerne in die Hose – und masturbiert dabei. Und zum Zähneputzen braucht sie kein Wasser aus dem Wasserhahn!

Trotzdem ist das nach den kräftigen Pissszenen am Anfang, wenn es mal eilt, ein Film mit auch längerer Handlung, in der die Mädels sich auch ausgiebig abknutschen. Auch Antonio und Dave pissen mit – es sind also nicht nur Mädels zugange. Und im Gegensatz zu vielen anderen Pinkelfilmen sieht man nicht irgendwelche abgedeckten Möbel – es geht direkt ins Bett, auf den Holzfußboden oder in den Bürostuhl. Nachmachen! 🙂

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