Jimmys nächtlicher Unfall

Viele Mädchen bringen sich schon in der Jugend gerne in Nöte, warten, bis sie es nicht mehr halten können und es dann unkontrollierbar wild und heiß in die Hose oder ins Bett zischt. Aber Jungs erfahren nicht nur sehr gerne von solchen weiblichen „Unfällen“, sondern…

…erleben das natürlich mindestens genauso gerne selbst. Auch alleine. Und Frauen hören sehr gerne von Männern, die – am besten noch im Schlaf und mehr als ein paar Tropfen- in ihr Bett pinkeln. Es ist ebenso erregend wie umgekehrt.

Deshalb habe ich hier die Erfahrungen von Jimmy aufgeschrieben, der eine Nacht allein zuhause sehr schön zu nutzen wußte. Und das sicher nicht zum letzten Mal. Ich hoffe, damit viele Leserinnen – und auch Leser – zur gerne auch regelmäßigen Nachahmung anzuregen 🙂

Jimmy hatte sich sehr auf den Freitagabend gefreut. Seine Mutter und sein Vater ließen ihn zum ersten Mal über Nacht allein zu Hause. Was für eine Chance, den ganzen Abend Leihvideos anschauen zu können und dazu endlich einmal so viel Cola, wie er trinken konnte, ohne dass seine Mutter ihn wie sonst warnte, nicht zu viel zu trinken. Was so albern war, denn er hatte doch seit Jahren nicht mehr ins Bett gemacht, obwohl er Bettnässer gewesen war, bis er fast sechzehn Jahre alt war. Es hatte ihm aber nie etwas ausgemacht, außer daß es seine Übernachtungsmöglichkeiten bei Freunden etwas einschränkte.

In der Tat mußte er zugeben, daß er es inzwischen fast vermißte, mit diesem warmen Gefühl zwischen den Beinen aufzuwachen und zu spüren, daß er wieder im Schlaf ins Bett gemacht hatte.

Um Mitternacht hatte Jim alle Filme und soviel Wiederholungen, wie er ertragen konnte, gesehen und und kroch in sein Wasserbett, um sich auszuruhen. Es dauerte nicht lange, bis er tief und fest schlief.

Das nächste, was Jimmy träumte war, daß er an einem Forellenbach saß und hörte, wie das Wasser über einen kleinen Wasserfall floß und er spürte, daß er dringend pinkeln mußte. Er ging zum nächsten Baum, öffnete seinen Reißverschluss und ließ es laufen. Er spürte sofort die Erleichterung.

Plötzlich wachte Jimmy auf und stellte fest, daß er noch im Bett lag und gerade begonnen hatte, sich naß zu machen. Obwohl er noch nicht sehr naß war, spürte er die angenehme Wärme um seine Eier herum und wie das Pipi ihm gerade die Poritze hinunter lief.

Jimmy war überrascht, wie gut das sich anfühlte und er merkte, daß er bei dem bei dem Gedanken, was da gerade Vertrautes, einst Peinliches und inzwischen Vermißtes geschah, hart wurde.

Er griff sich an seinen Pipi-Freudenspender, erfühlte durch seine nassen Shorts die Blase und merkte, daß die noch prall gefüllt und er eigentlich immer noch sehr, sehr dringend pinkeln mußte. Nur seine aufkommende sexuelle Erregung, die den Harnleiter fest zudrückte, hatte die Flut gestoppt und hielt sie momentan wieder etwas unter Kontrolle.

Ohne darüber lange nachzudenken, ließ er nun absichtlich noch ein wenig mehr Pisse ab und fühlte die zunehmende, vertraute Wärme um seine Eier herum. „Ich stehe besser auf, sonst bekomme ich noch Ärger!“, dachte er. Da merkte er, dass er eigentlich gar nicht aufstehen wollte, und wie gut sich diese nassen Shorts anfühlten.

Jimmy wußte, wenn er nur noch etwas stärker pinkeln müßte, wäre der Druck zu stark, und er würde auch wach und erregt nicht mehr damit aufhören können und wollen; es nicht mehr stoppen können, sobald es einmal liefe.

Der Drang zu pinkeln war mittlerweile sehr stark, wurde langsam unangenehm, aber die Angst vor den Folgen, dem Unausweichlichen, wenn er jetzt nicht bald etwas gegen die zunehmende Überfüllung seiner Blase unternahm, war verschwunden und Jimmy war sich darüber im Klaren, wenn er nur wieder richtig einschlief, würde er sich im Traum wieder einen Baum suchen und es dann nicht mehr verhindern können, dann trotz seiner Erregung nicht nur halbherzig, sondern so richtig gründlich ins Bett machen.

Jim verscheuchte die Bedenken über die Sauerei eines nicht nur leicht, sondern intensiv vollgepinkeltes Betts, beruhigte sich, trank die letzte Flasche leer, die er zuvor nur zur Hälfte geschafft hatte und genoß das warme, nasse Gefühl in seiner Körpermitte, während er beabsichtigte, langsam wieder zurück in den Schlaf zu dösen, damit es diesmal richtig passieren konnte.

Das nächste, was er wahrnahm, war die heiße Feuchte, die ihn umgab. Jim erkannte, daß er tatsächlich wieder eingenickt war und nun erneut einnäßte.
Diesmal machte er sich erst gar keine Mühe, den Fluß wieder aufzuhalten, sondern genoß den anschwellenden heißen Strom. Er spürte, wie die Flüssigkeit verführerisch kitzelnd an seinem Hintern hinunterlief und sich unter seinem Rücken sammelte, er konnte die heiße Pisse riechen. Es lief immer weiter und bildete eine Pfütze auf dem Wasserbett.

Jimmy spürte, daß seine gesamte Unterwäsche durchnäßt war, und er lag von der Mitte seines Rückens bis zu seinen Knien in heißem Pipi. Die Wärme und der Geruch erregten ihn noch mehr und er begann ganz automatisch, durch seine nassen Shorts hindurch zu masturbieren. Es dauerte nicht lange, bis er einen der intensivsten Orgasmen bekam, die er je erlebt hatte.

Als er entspannt und zutiefst befriedigt einschlief, wußte er, daß etwas Neues in ihm erwacht war, und daß dies nicht das letzte Mal sein würde, daß er wieder wie früher einen nächtlichen „Unfall“ haben würde, aber nicht mehr eher ungeliebt, sondern sehr gerne.

Am nächsten Morgen, als Jimmy langsam aus seinem tiefen Schlummer erwachte, bemerkte er den eindeutigen, ihm noch gut bekannten Geruch von des Nächtens uringetränkter Unter- und Bettwäsche, der ihn aber diesmal nicht störte, sondern eigenartigerweise sogar erregte. Nach und nach erinnerte er sich nun an die Nacht zuvor.

Als er sich umdrehte, spürte er die Nässe um seine Taille und stellte zunächst noch verdutzt fest, daß er zum ersten Mal seit Jahren ins Bett gemacht hatte, und merkte, wie gut sich das doch anfühlte. Er zog die Laken zurück und sah zwei gelbe Kreise auf seinem weißen Laken. Er hatte also nicht nur einmal, sondern gleich zweimal ins Bett gepinkelt. In der Vergangenheit hatte er das manchmal erlebt und gedacht, es müsse die Folge davon sein, daß er mit noch nassen Hosen wieder eingeschlafen war. Diesmal erinnerte er sich aber langsam daran, was er sonst noch ebenso Unartiges getan hatte und daß das zweite Einpinkeln zwar auch im Schlaf begonnen hatte, doch keineswegs ungewollt.

Als er so da lag und seine fleckigen und immer noch feuchten, die Haut nach dem Aufdecken des Malheurs kühlenden Laken und Unterwäsche betrachtete, kehrte der Drang, heftig pinkeln zu müssen, unweigerlich zurück. Er sah auf die nach wie vor brav in der Unterwäsche verpackte Quelle der nächtlichen Goldkreise und beobachtete fasziniert, wie dort, wo der Umriß seines Schwanzes endete, von Geisterhand ein neuer kleiner nasser Kreis erschien. Mit etwas Druck seiner Hand auf die volle Blase wuchs der Kreis alsbald zu einem großen nassen Fleck an.

„Oh, jetzt ist es zu spät“, dachte er, als er nun die Kontrolle verlor und das ganze Pipi volle Kanne an seinen Eiern herunterlief, um sich an seinem Hintern mit der Nässe der letzten Nacht zu versammeln. Er merkte, daß seine Erregung wieder zunahm und begann zunächst, durch seine warme, mit Pisse durchtränkten Unterhosen zu masturbieren. Doch schließlich ließ er allen Anstand fallen, befreite seinen Schwanz, der zunächst noch golden auf seinen Bauch sprudelte. Als er die letzten Tropfen herauspreßte, explodierte er ohne weitere Berührung und sein nun auch freigelassenes Sperma gesellte sich wie das Natürlichste der Welt – was es ja auch war – zu der anderen Flüssigkeit in seinem Bett.

Nach einer ausgiebigen Dusche zog sich Jimmy ein sauberes Paar weißer Haines-Jockeyshorts und eine Jogginghose an. Er war jetzt froh, ein Wasserbett zu haben, zog die Laken ab und wischte damit die Restnässe auf der Matratze auf. Da er wußte, daß seine Eltern erst in zwei Tagen nach Hause kommen würden, warf Jimmy die durchnäßten Laken zusammen mit seinen nassen Shorts auf einen Haufen, denn er ahnte, daß bis morgen noch mehr Kleidung zu waschen sein würde.

Da er keine Eltern in der Nähe hatte, die ihm nervige Ratschläge geben könnten, begann er das Frühstück mit einer kalten Cola, da er wußte, daß er davon innerhalb einer Stunde wieder pinkeln mußte. Er dachte sich, das würde ihm genug Zeit geben, um noch zu McDonalds zu laufen und dort ein schnelles Frühstück zu bekommen.

Als er dort mit dem Frühstück fertig war, mußte er wie erwartet pinkeln. Normalerweise wäre das kein Problem gewesen, und da er wußte, daß er eine schwache Blase hatte, hätte er normal einfach die Toilette bei McDonalds benutzt. Heute wollte er aber ausprobieren, wie lange er es noch aushalten kann.

Als er sich auf den Weg machte, konnte er spüren, wie der Druck deutlich zunahm. Jimmy ging schneller; jetzt fragte er sich doch, worauf er sich da eingelassen hatte und er wußte, dass es kein Zurück mehr gab, er war nun zu weit von einer Toilette entfernt.

Es dauerte nicht lange, bis er die erste Wärme in seiner Hose spürte. Während er ging, kam ihm bei jedem Schritt ein kleiner Spritzer heraus. Er konnte spüren, wie die zärtliche Wärme um seine Eier herum wieder wuchs und es langsam an der Innenseite seines Pullovers hinunter zu seinen Knien tropfte.

Als er an sich herunterschaute, war er erstaunt, daß es fast keine äußeren Anzeichen dafür gab, daß er seine Hose naß gemacht hatte. Sein neuer Pullover hatte die ganze Feuchtigkeit aufgefangen, die nicht nach unten und um seine Knie herum gelaufen war.

Als er weiterpinkelte, spürte er die Nässe in seinen Schuhen und wußte, daß er sich beeilen mußte, heimzukommen, bevor sein Pullover komplett durchnäßt war. Er wußte auch, daß dies eine großartige Gelegenheit war, unbemerkt einzupinkeln. Vielleicht sollte er es zukünftig auch mal mit diesen speziellen Höschen versuchen, die er im Fernsehen gesehen hatte. Aber jetzt, wo er zuhause war, konnte er auch erstmal die nassen Sachen anbehalten.

Zuerst trank er wieder eine große Flasche Cola, bezog sein Bett neu und beschloß, sich spätestens nach dem Mittagessen wieder hinein zu legen, um etwas zu schlafen und dabei schöne Dinge zu träumen, die beim Erwachen wunderbarerweise wahr geworden wären.

Allerdings würde er bis dahin auch noch einmal versuchen, es solange einzuhalten, bis er sich trotz bereits wieder großer Erregung erneut in die Hosen pinkeln würde. In der durch die Erregung eng gewordenen Hose konnte er es ja jetzt noch länger einhalten als zuvor, wo er laufen mußte, und es würde diesmal sicher auch von außen sichtbar werden, wenne s soweit war. Er freute sich schon darauf…

Hans, Dezember 1994

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