Feuchter Spaziergang mit den Eltern

Hallo! Ich heiße Jessica, bin 21 Jahre alt, habe braune Haare und bin schlank und sportlich. Letztens habe ich eine etwas ungewöhnliche Erfahrung gemacht, von der ich hier einmal erzählen will.

Es war ein schöner Sonntag Nachmittag, das Wetter lud geradezu dazu ein, einen Spaziergang zu machen.

Ich wusste zuerst gar nichts davon, aber plötzlich hatten meine Eltern vor der Türe gestanden und da bin ich halt mitgegangen. Ein Problem gab’s allerdings: Ich hätte eigentlich noch zur Toilette gehen sollen und war quasi auf dem Weg ins Badezimmer vom Klingeln an der Tür davon abgehalten worden.

„Was soll’s“, dachte ich mir, „es wird sich bestimmt noch eine Gelegenheit finden, mich zu erleichtern“ – und so gingen wir zu dritt los.

Leider hatte ich vergessen, dass es im Wald eben doch keine Möglichkeit geben würde, zumindest nicht, solange meine Eltern dabei waren. Es war erst früh am Nachmittag, und es ist durchaus schon vorgekommen, dass wir bei so einem wunderbaren Wetter wie an diesem Tag schon 3-4 Stunden gewandert sind. Und ihr könnt euch vorstellen, wie lange 3 Stunden mit einer vollen Blase werden können!

So bekam ich auch schon bald meine Dummheit immer mehr zu spüren. Wie gesagt, ich musste mittags schon ziemlich dringend aufs Klo, immerhin war ich dort vor dem Frühstück das letzte Mal gewesen, und während dieser Zeit waren die 3 Tassen Kaffee schnell durchgelaufen. Nach einer guten Stunde spazierengehen merkte ich dazu auch schon die 2 Gläser O-Saft von mittags, so dass es sich langsam, aber sicher, immer voller in mir anfühlte.

Meine anfängliche Hoffnung, dass ich mich zwischendurch mal kurz von meinen Eltern entfernen und einfach hinter irgend eine Hecke springen könne, wurde immer
unwahrscheinlicher, denn die beiden fragten mich über Gott und die Welt aus – Beruf, Freizeit, Freund usw.

Jedenfalls verstärkte sich der Druck in meiner Blase viel zu schnell und nach anderthalb Stunden drückte es so sehr, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte als auf die Frage wohin hocken, wenn man mitten im Wald steht und ein stilles Örtchen zu allen Seiten mehr als eine Stunde entfernt war? Meinen Eltern zu erzählen, dass ich mal ganz nötig muss, kam für mich nicht in Frage. Wie sieht das denn aus? Immerhin war ich erwachsen und konnte nicht wie ein kleines Kind zugeben: „Mama, ich muss mal“. Aber es war nun mal leider so. Und wie ich musste!

Leider weiß ich nicht, wie ich beim Gehen ausgesehen hab, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mein dringendes Bedürfnis nicht aufgefallen ist. Ich musste mit aller Machte dagegen drücken und meine Blasenöffnung geschlossen halten, sonst würde es sofort passieren, das war mir klar.

Ich hatte beide Hände in der Hosentasche, aber die Jeans war so eng, dass ich mit den Händen kaum an die richtige Stelle dran kam, oder die Hose sogar noch mehr auf meine übervolle Blase drückte, sodass ich versuchen musste, möglichst lange möglichst unauffällig möglichst viel Urin zurückzuhalten.

Ich weiß nicht wie, aber nach 2 Stunden quälte ich mich immer noch so herum, wusste aber, dass ich spätestens in 10 Minuten zu Hause sein würde, da wir den Wald schon wieder verlassen hatte. Ich spürte meine Schließmuskeln kaum noch, so fest hatte ich sie die ganze Zeit zusammengedrückt und meine Blase fühlte sich mittlerweile an wie ein Tennisball in meinem Bauch. Doch dann kamen wir bei mir zu Hause an, meine Eltern verabschiedeten sich und ich rannte los in Richtung Haustür und zur lang ersehnten Toilette.

Doch gerade war ich im Haus, da kam mir mein Freund entgegen. „Diesmal muss ich es sagen, sonst gibt’s ein Unglück“, dachte ich mir, denn jetzt, kurz vor dem Ziel und in Anbetracht einer baldigen Erleichterung, fiel mir noch schwerer, den Druck meiner fast geplatzten Blase auszuhalten.

„Ich … muss mal. Ich muss mal gaaaanz dringend. Lass mich bitte … sofort…ins Badezimmer! Oohh, ich muss soooo dringend.“

Meinem Freund gefiel dieser Anblick anscheinend sogar noch, denn er stellte sich mir in den Weg und meinte, dass ich es bestimmt noch ein kleines bisschen länger aushalten könne.

Jetzt drückte ich mit einer Hand beide Schamlippen zusammen und einen Finger hielt ich genau auf die Öffnung, denn ich merkte, wie ich die Flut von Urin beim besten Willen nicht mehr aufhalten konnte.

„Biitteee lass mich durch! Es geht … nicht mehr!“ – es hatte sich schon ein dunkler Fleck auf meiner Jeans gebildet – „Ich hab jetzt schon … sso-ooo lang … eingehalten!“ –
jetzt fing es richtig an zu tropfen und einen Augenblick später lief es richtig an der Hose herunter.

Ich stieß meinen Freund zur Seite, lief direkt nebenan ins Badezimmer, zog während dem Pinkeln – ich konnte einfach nicht mehr aufhören, es drückte so sehr – so schnell ich konnte meinen Slip und die Jeans runter, wollte mich aufs Klo setzen, aber mein Freund hielt mich fest, hielt mich in seinen Armen und ich konnte es nur noch laufen lassen. Zwischendrin stoppte ich kurz, aber es fing sofort weiter an zu laufen. Wenigstens schaffte ich es, den Strahl ins Waschbecken zu lenken.

Mein Freund war so erregt, dass er mir während dem Pinkeln fest auf die Blase drückte, was den Druck und das Zischen nach so vielen Stunden mit voller Blase noch erheblich verstärkte.

So, das war mein erstes Erlebnis dieser Art. Mittlerweile hab ich Gefallen daran gefunden, besonders mit meinem Freund zusammen, so dass bestimmt noch weitere Geschichten folgen werden. Bis dahin viel Spaß beim Niederschreiben weiterer Geschichten, wünscht

Eure Jessica

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