Katholisch lieben

Mein Schatz ist supernett und auch körperlich eigentlich verspielt. Doch hat er eine ziemlich heftige konservative, katholische Erziehung genossen. Sex vor der Ehe ist völlig undenkbar für ihn und auch Onanie – es sich selbst mit der Hand zu machen – ist für ihn schlicht tabu. Alles, nur das nicht. Doch ich habe daraus inzwischen das Beste gemacht – diese Einschränkungen waren für uns ein gutes Argument, „anständigere“ (wenn auch ziemlich versaute) Praktiken einzuführen.

Er muss sich nun nicht mehr selbst „da unten“ anfassen, wenn er es nicht aushält und ich nicht bei ihm sein kann. Und auch wenn wir zusammen sind, machen wir nichts, was eine katholische Sünde sein könnte. Obwohl unsere Spiele alles andere als brav sind.

Um ehrlich zu sein, inzwischen bin ich durchaus glücklich über die katholischen Einschränkungen, so traurig diese auch eigentlich sind, weil ich so viele Dinge mit ihm tun kann, die vorher keiner meiner Freunde mitmachen wollte, die ich eigentlich auch niemand meiner Freunde erzählen könnte, die ich aber total liebe. Mit ihm kann ich dies, er überläßt mir komplett die (Ver-)Führung. Und das tu ich nur zu gerne, und belohne ihn dabei auch zärtlichst, während er einfach brav genießt. Und ich ebenso…

Für ihn ist ja schon Sünde, sich vor mir auch nur auszuziehen und dies dann natürlich auch, um sich selbst zu befriedigen. Ja, selbiges ist ohnehin die Sünde, aber dann noch der Gedanke, dazu seinen unartig dicken Pullermann aus der Hose zu holen, oder in diese hineinzugreifen, nur weil man unkeusche Gedanken hat, ihn anzufassen und zu reiben…dafür kommt man doch ins Fegefeuer!

Eigentlich hätte ich ihm diese Ängste wohl ausreden sollen. Aber es wäre wohl zuviel verlangt, daß ich meinen lieben Jungen dazu bringen sollte, es sich entspannt ohne mich einfach so mal schnell Rubbel-die-Katz selbst zu machen, wenn ihn die Lust plagt. Dazu genieße ich viel zu sehr, wie sehr er mich begehrt und wie ich mit ihm spielen und ihn von seinen Nöten (in doppelter Hinsicht) zärtlich und genußvoller erlösen kann.

Und ja, ich begehre ihn. Auch, wenn ich mit ihm keinen richtigen Sex haben kann, solange wir nicht verheiratet sind. Da er inzwischen Theologie studiert und Pfarrer werden will, wird dies wohl auch nicht möglich werden und unsere Beziehung muß so keusch bleiben, wie sie ist. Er sagt aber, wenn er tatsächlich ein Pfarramt bekomme, dürfe ich dann mit einem anderen das machen, was er nicht dürfe, solange ich immer die Seine bliebe und auch keinen anderen heiraten würde. Allerdings würde ich dies nicht wollen. Ich bleibe ihm ebenso treu wie er mir. Und nur „unsere“ Spiele zu machen, ist für uns keine Einschränkung, sondern ein Gottesgeschenk. Tschuldigung.

Doch was mache ich mit ihm denn? Wie löse ich seine Lust auf christliche Art in Wohlgefallen auf?

Nun, es ist klar – sich selbst befriedigen will er nicht. Auch nicht im Dunkeln mit geschlossenen Augen unter der Bettdecke. Und mit mir schlafen will und darf er auch nicht.

Mir ist dagegen nichts verboten. Ich darf alles. 🙂

Da er sich ja nicht anfassen darf, ist er eigentlich auf einen spontanen Samenerguß angewiesen, um zur Erlösung zu kommen. Darauf wie ein Teenager wochen- oder monatelang warten zu müssen, nur weil dies die kirchlich noch akzeptierte Version ist, und dann das schöne Ereignis am Ende womöglich auch noch zu verschlafen und trotzdem mit einer klebrigen Hose aufzuwachen, ist aber für einen gesunden jungen Mann eine Quälerei. Also steigere ich seine Erregung und Erregbarkeit systematisch so weit, bis ihm auch ganz keusch schon „einer abgeht“. Für normalen Sex wäre er so überdreht zwar verloren, da käme er wohl in wenigen Sekunden, doch so können wir ganz romantisch ohne viel Gefummel und schlechtes religiöses Gewissen küssen und er wird dennoch erlöst.

Wenn er bei mir ist, dann ziehe ich mich aus und er darf meine Brüste anfassen (ich führe dabei seine Hände, sonst traut er sich das nicht). Natürlich küsse und streichle ich ihn ausgiebig, wobei er angezogen bleibt und ich auch seinen Penis nicht anfassen darf – aber natürlich darf ich ihn durch die Hose sanft kraulen und streicheln. Mache aber auch das nur so wenig wie möglich.

Allerdings gehe ich auch noch weiter. Ich bin ja nun gar nicht keusch. Ich masturbiere mich schön langsam vor seinen Augen und streiche dabei auch mal mit einem Bein oder Fuß über seinen Harten. Mir darf er nicht ins Döschen fassen, das würde er zwar gerne, aber da sage ich, wenn ich ihn da nicht anfassen darf, wo es doch so gut tut, darf er es bei mir auch nicht, das wäre ja unfair, sondern er darf mir nur dabei zuschauen.

Aber nicht anfassen heißt nicht, daß ich ihn gar nicht ranlasse. Ich liebe ihn ja und will ihn ja! Aber die Annäherung geschieht halt auf keusche Art. Mit der Zunge. Da darf er mich gerne bis zum Orgasmus schlecken, wenn ich das möchte und es mir nicht lieber vor seinen Augen selbst machen will, um ihn so zu erregen. Oder erst das eine und dann das andere, denn auch ich bin inzwischen super leicht erregbar und zum Orgasmus zu bringen. Zumal ich mich ja ausgiebig vor ihm streichle und in Stimmung bringe.

Nur gibt es auch einen kleinen Preis dafür. Ich fand schon als kleines Mädchen die Vorstellung extrem erregend, einem Jungen erst einmal in den Mund zu pinkeln, wenn er mich küssen will, um zu sehen, wie ernst er es meint mit seinem Wunsch. Ob es ihm das wert ist, ob er mich genügend verehrt. Habe ich zugegeben schon in einem Alter auch tatsächlich erreicht, wo man noch nicht an Sex denkt. Gottseidank flog das nie auf, der Junge genoß es und hat sich nicht beschwert. Und für mich war es der 7. Himmel. Ohne damals zu ahnen, warum sich das so toll anfühlte. Da kam natürlich auch keine Zunge zum Einsatz und es folgte kein Orgasmus. Es war einfach nur ein etwas derberes Kindervergnügen für uns beide. Etwas zu tun, was sich nun wirklich nicht gehört und von dem kein Erwachsener erfahren durfte.

Manchmal trank ich davor extra viel, und sagte ihm dann, er müsse alles trinken, manchmal auch extra wenig und ging dafür eine Weile nicht, und sagte ihm, heute würde es vielleicht etwas streng schmecken, dafür müsse er es nicht trinken. Aber dann schmeckte auch sein Kuß verboten streng und würzig nach meinem Pipi. Und einmal verbot ich ihm, zuvor auf Toilette zu gehen, sodaß er schon zapplig war – und ließ ihn dann noch von mir extra viel trinken. Da hätte er sich beinah vor Not in die Hose gepinkelt, konnte gerade noch in letzter Sekunde seinen Pullermann am Gebüsch herausholen. Was ich sehr aufregend fand, und irgendwie auch schade, weil ich doch zu gern erlebt hätte, wie er sich wenigstens ein bißchen naß macht.

Mehr passierte da nicht, es war kindliche Unschuld. Sonst hätte ich heute, wo ich mehr darüber weiß, auch unendliche Schuldgefühle. Auch, wenn ich ja selbst noch ein Kind war und eigentlich kein Grund bestand, sich schuldig zu fühlen, außer weil wir definitiv etwas Verbotenes und Ungehöriges taten. Aber klassische „Doktorspiele“ gab es komischerweise bei mir nicht, ich habe einen Penis eines Jungen damals nicht zu sehen bekommen. Nicht mal, als jener Spielgefährte an diesem einen Tag in höchster Not ins Gebüsch pissen mußte – er hatte sich schnell genug von mir weggedreht.

Vielleicht komme ich deshalb auch so gut damit klar, daß mein Schatz mir seinen Penis nicht zeigen will und es als Sünde empfindet, wenn er ihn nicht auch vor mir in der Hose verbirgt. Den zu sehen, würde mich aber vermutlich gar nicht so erregen. Wohl aber ein Penis in der Hose, der hinauswill, aber nicht hinausdarf, sprich: männliche Pinkelnot. Das ist mir geblieben. Und da gefällt es mir natürlich, daß er vor mir nicht „auspacken“ will, auch nicht in einer solchen Notlage, und so riskiert, schließlich einzupinkeln.

Also habe ich es zugegeben nur zu oft auf die Spitze getrieben. Lasse ihn nicht auf Toilette gehen und küsse ihn, während er immer zappliger wird. Flüster ihm ins Ohr „entspann Dich, mein Schatz, Du darfst jetzt pinkeln, und er bleibt sogar dabei schön keusch eingepackt. Es ist alles in Ordnung so.“ Und wenn es dann zischt und die Hose sich dunkel verfärbt, streichel ich die nasse Beule, küsse ihn weiter…und merke, wie er sich entlädt. Und sage dann verschmitzt „ok, da hat jetzt keiner was gemerkt, das ist jetzt ganz anständig, denn man kann es nicht sehen, auch der liebe Gott nicht.“.

Wir sind uns darüber einig, daß sein Orgasmus keusch und in Ordnung ist, wenn er in die nasse Hose geht – damit hat er die Absolution dafür. Und daß es sogar ein Akt besonderer Reinheit ist, auf diese Art der Versuchung Herr zu werden – es werden alle Sünden weggespült. Es gibt da auch so schöne Tees, die von Frische und Reinheit sprechen. Alles Schmutzige wird ausgespült und man ist danach sauber und rein von allen Sünden und Gelüsten. Und glücklich.

Und natürlich ist die Vorfreude auf das, was als Belohnung kommt, inzwischen beim Einpullern so groß, daß es ihm oft schon nur dabei kommt, daß ich ihn küsse und er dabei in die Hose pinkelt. Dann lobe ich ihn und freue mich mit ihm darüber, daß er das so schön keusch und anständig hinbekommt. Er wartet auch gar nicht mehr immer, bis es nicht mehr zu halten ist, sondern entleert sich, wenn ich ihm ins Ohr flüstere, daß er doch bitte ein braver Junge sein soll, der nicht ständig wie alle anderen seinen Penis auspackt, nur weil er Pipi muß…

Und wenn ich nicht bei ihm sein kann? Nun, wenn er es schafft, ohne Anfassen oder Reiben rein vom Pinkeln zu kommen, dann ist das für ihn auch vor Gott erlaubt. Und natürlich auch vor mir. Manchmal schaut er mir dabei zu, wie ich es mir mache, und ich, wie er vor mir einpinkelt und dabei plötzlich die Augen verdreht. Dann weiß ich, auch er konnte es bis zum Happy End genießen. Ob in eine Jeans oder auch in die Schlafanzughose. Da konnte ich ihn auch ermuntern, daß es auch immer noch ok ist, wenn er nicht nur wartet, bis er es nicht mehr halten kann, sondern es auch absichtlich in seinen Schlafanzug und sein Bett laufen lassen darf, wenn er dabei an mich denkt.

Auch ganz unschuldig nachts unter der Bettdecke, wenn er noch nicht ganz wach ist und das Verlangen größer ist als das schlechte Gewissen, alleine zu genießen. Wenn er es an mich denkend zischend rausjagt und das süße, sich steigernde Kitzeln des warmen Urins auf der Haut, zärtlich wie tausend kleine Finger, bis zum erlösenden Zucken genießen darf. Das ist dann keine Onanie, außer uns beiden ahnt ja niemand, was Schönes passiert. Also außer dem ohnehin bereits wunderschönen Pinkeln in die Hose und ins Bett, was zugegeben nicht nur ihn, sondern auch mich extrem erregt. Ja, selbst wenn wir dabei einmal ertappt würden, würde man uns höchstens für diese „Panne“ bemitleiden, aber nicht glauben, daß wir gerade zusätzlich etwas eigentlich Verbotenes erlebt haben. Aber natürlich machen wir das nur zuhause, im Gegensatz zu meinem Kinderspielkameraden habe ich ihn nie in der Öffentlichkeit in Nöte gebracht und er mich auch nicht.

Ach ja, und natürlich gibt es auch noch die Variante, daß ich mit ihm mache, was ich einst mit dem kleinen Jungen tat. Ihm in den Mund zu pinkeln. Entweder, bevor er mich schlecken darf, oder als Dankeschön danach. Oder auch mal zwischendurch, weil uns beiden danach ist. Zuhause oder Unterwegs. Sozusagen ein Quickie, dann aber ohne Orgasmus. Ganz brav und anständig. Und mit einem langen Kuß danach.

Tatsächlich würde ich es sogar gerne auch mal umgekehrt erleben. Daß er mir in den Mund strullt und ich ihn dann schlecke. Oder er meine Brüste erst mit seinem goldenen Saft begießt, bevor er sie streichelt. Doch das geht halt nicht, weil er vor mir nicht auspacken kann. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mal, daß er sich das wenigstens im Dunkeln traut, oder wenn er sich und mir die Augen verbindet?

Auf jeden Fall ist er der Einzige, von dem ich mir dies wünsche – und auch ich würde diese Spiele mit niemand sonst machen wollen. Denn auch wenn das alles so geschildert sehr dominant erscheinen mag, für uns ist es pure Zärtlichkeit und das ganz ohne Sex. Also Sex im Sinne der Kirche, klassischen Geschlechtsverkehr. Im katholischen Sinn höchst züchtig – und tatsächlich einfach nur fantastisch. Und um ehrlich zu sein, ich finde es viel zärtlicher und romantischer als die üblichen Sachen. Man ist sich viel näher. Es ist etwas nur mit und für einen ganz besonderen Menschen.

Tatjana

(c) Lost angel 2024

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