Johann wollte Simone und Silvia verführen. Doch nun saß er mit nasser Hose und einem Harten darin alleine im Café, während die beiden sich miteinander am Damenklo vergnügten. Das gefiel zwar seinem Kleinen, ihm aber nicht. Was nun?
Simone hatte Silvia aufs Damenklo entführt, weil sie dringend Pipi mußte und wollte, dass Silvia es schluckt und sie dabei schleckt. Nicht, weil sie Silvia demütigen wollte, sondern weil sich der arrogante Herr Oberarzt gerade vor ihnen in die Hose gepinkelt hatte und sie das beide so stark erregte, daß sie Lust auf solche Dinge bekamen.
Simone wollte nicht, daß Silvia es dann doch als zu derb empfand und flüsterte
„ich laß es ganz langsam laufen und nur wenig, damit es Dich nicht überfordert“
„Oh, wenn das geht? Ich kann das nicht. Ich würde Dich jetzt rücksichtslos fluten“
„Das macht nichts, ich kann das ab. Aber wenn es für Dich das erste Mal ist, daß Du sowas machst…“
„Du hast sowas schon öfter gemacht?“
„Zweimal, als ich und eine Freundin ziemlich betrunken waren, ja. So am hellichten Tag aber noch nicht. Ich habe aber auch noch nie einen Mann so erregend seine Hose vollpinkeln sehen wie unseren Johann!“
„Ja, das war sooo geil…deshalb will ich jetzt auch Dein Pipi probieren, und Dich dabei schlecken. Und Du mich. Nur gleichzeitig geht hier nicht. Erst setze ich mich hin und Du kniest vor mir, dann umgekehrt. Anzufangen mit Schlucken trau ich mich nicht, aber ich glaube, das macht mich so heiß, daß es dann auch umgekehrt geht…“
Damit waren nun alle Formalitäten geklärt und es ging zur Tat.
Auf Details wollen wir verzichten, es sei nur so viel gesagt: Beide genossen es und ja, beide tranken nicht nur ein paar Tropfen und ja, beide kamen zu einem enormen Höhepunkt.
„Das hätte ich viel eher machen sollen“, sagte Silvia. „Am besten mit Johann!“
„Nun, der Abend ist noch jung…es wird dunkel, zur nächsten Puller-Runde kommt er mit und wir lassen ihn beide schlucken :“
„Ooohh…ja. Aber von ihm will ich nicht schlucken!“
„Nein, ich auch nicht, aber das deichseln wir schon“
„Dann laß uns zurückkehren, bevor er es sich anders überlegt und trotz nasser Hose verduftet!“
Aber er saß noch da, mit etwas frustriertem Blick.
„Habt ihr beide wirklich…?“
„Na klar. Willst mal bei einem Kuß schmecken?“ grinste Simone frech.
Zu ihrem Erstaunen sagte Johann „ja“. Ihn schien es echt anzuregen, die Aussicht, zumindest Pipi-Spuren noch schmecken zu können.
„Ok, aber dann kommst Du kleiner Feinschmecker das nächstemal mit und darfst vergleichen, wessen Pipi besser schmeckt. Und von uns beiden alles brav schlucken.“
„Ok.“
Sie stiegen von Eiskaffee auf Bier um. Alkoholfrei für die Mädels, Johann wollte zumindest ein „Leichtes“. Umso besser.
Langsam trocknete seine Hose, die Beule in derselben blieb dagegen. Und nach je drei Bieren war wieder absoluter Pulleralarm bei allen drei angesagt. Also gingen sie schließlich unauffällig alle drei Richtung Damenklo. Die beiden Frauen sahen erst nach, ob die Luft rein war, dann zogen sie Johann ebenfalls hinein.
Simone sperrte das WC komplett ab, setzte sich aufs Waschbecken, und bat Johann, ihre Hose und den Schlüpfer herunter zu ziehen, was dieser natürlich nur zu gerne tat, und sich dann mit seinem Mund bereit zu machen.
Als er in Position war, begann Silvia mit ihrem Fuß seine Beule in der Hose zu massieren, während Simone sich langsam entspannte und genoß, daß Johann tatsächlich schluckte.
„Aber dazu gehört noch etwas!“
„Mmmmh…“ – ja, nun ließ er auch seine Zunge spielen.
Simone ließ es zwar langsam laufen, aber genüßlich bis zum letzten Tropfen, und hielt dann Johanns Kopf, bis er auch seine zweite Pflicht erfüllt hatte. Silvia merkte, wie er dabei fast zum Orgasmus kam.
Dann kam Silvia zum Zug und durfte sich in Johanns Mund entspannen, was wie schon zuvor wesentlich flinker ablief. Doch dabei massierte nun Simone seine Beule, und diesmal konnte er es nicht mehr hinauszögern und ejakulierte nun auch noch in seine nasse Hose. Danach verlor er das Gleichgewicht, setzte sich auf den Hosenboden und pinkelte im selben Moment vor Überraschung erneut in seine Hose.
Die beiden wurden erneut aufs Höchste erregt und Silvia sagte nun freiwillig
„Komm, Silvia, laß uns zu Dir gehen!“
„Und ich?“
„Morgen wieder, Hase, hier um Fünf!“
„Morgen erst?“
„Aber ja. Kleine Mädchen müssen jetzt ins Bett. Gute Nacht, Hase!“
Sie sperrten die Tür auf, glücklicherweise hatte niemand zwischendurch versucht, das Damenklo zu benutzen, und liefen kichernd davon, während Johann total weggetreten in einer Pfütze am Boden saß. Zu seinem Glück kam auch jetzt noch niemand hinein, so konnte er aufstehen und unauffällig gehen, die Rechnung hatten sie glücklicherweise bereits bezahlt. Aber die Beiden waren weg. Na warte, morgen gibt’s Revanche!
– Fortsetzung folgt –
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