Lost Angel's Puller-Blog

Peter war aufgeregt, als er erfuhr, daß er heute die Eltern seiner Freundin kennenlernen würde. Sie hatten schon lange darüber gesprochen und beschlossen, dass es endlich an der Zeit war, sich anläßlich der bevorstehenden Verlobung einander vorzustellen.

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Lisa hatte nie einen Mann kennengelernt, der bereit war, ihre tiefsten und geheimsten Fantasien zu erfüllen. Waren sie wirklich zu schräg? Aber dann traf sie ihn – einen Mann, der bereit war, jedes Bedürfnis und jeden Wunsch, den sie hatte, zu erfüllen. Auch den, den sie sich selbst kaum auszusprechen wagte.

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Johann war ein sehr attraktiver Oberarzt, aber auch sehr arrogant und selbstgefällig. Krankenschwester Simone und Silvia hielten ihn für einen Chauvinisten und beschlossen, ihm eine Lektion zu erteilen.

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Lisa träumte nach wie vor von Tom, den sie erfolgreich dazu verführt hatte, sich ungewollt für sie naß zu machen – doch den sie dann leider erstmal gespielt empört stehengelassen hatte, weshalb ihre Liaison damit dann leider beendet war. Doch sie liebte es inzwischen, auch sich selbst, aber natürlich weiterhin vor allem ihre Partner in süße Nöte zu bringen.

Als sie einen neuen festen Freund hatte, Klaus, war es eine laue Sommernacht, als Lisa und Klaus gemeinsam ins Kino gingen.

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Sybille und Florian kannten sich von der Uni und hatten bisher nur sporadisch miteinander zu tun. Eines Abends hatte Florian Sybille seinen Schlüssel gegeben, da er in den Urlaub fuhr und sie sich um seine Wohnung kümmern sollte.

Florian hatte sich schon ins Bett gelegt, war vom Sport erschöpft, aber hatte vor Durst zwei Flaschen Eistee aus dem Kühlschrank mit ins Bett genommen und eine bereits komplett getrunken, als Sybille anrief, weil sie ihm den Schlüssel zurückgeben wollte.

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Conny ist eine dominante Frau, die es liebt, Männer in den Mund zu pinkeln, während sie von diesen oral verwöhnt wird. Tom will ihre sexuelle Vorliebe austesten und wie weit sie dafür geht, und verführt Conny dazu, es in der Öffentlichkeit auszuprobieren

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Peter stand auf den klassischen Golden Shower. Er hätte es so gerne, wenn Claudia ihn mit ihrem erregend duftenden goldenen Urin duschen würde und hatte sie bereits mehrfach darum gebeten. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz steinhart werden. Aber bislang war es nicht dazu gekommen.

Claudia hatte jedoch absolut kein Problem damit. Sie wollte aber noch mehr, hatte sich das nur nicht zu sagen getraut:

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Sigrid stand auf ihren Englischlehrer. Sie sehnte sich danach, von ihm nach Hause gebracht zu werden, wünschte sich dies, wo sie doch heute ihren 17. Geburtstag hatte. Natürlich wollte sie noch mehr, als nur mitgenommen zu werden. Doch ein Geburtstag war hier nicht ganz das Argument, das zog.

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Rosalie war eine Exhibitionistin, aber auf eine einzigartige und zurückhaltende Weise, ohne sich zu entblößen. Sie wartete, bis jemand auf sie aufmerksam wurde, an ihr Interesse fand, dann pinkelte sie sich  unauffällig etwas in ihre Jeans, nur gerade so viel, dass es erkennbar war, und wartete auf eine schockierte, mitleidige oder erregte Reaktion.

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Max hatte schon seit Monaten ein Auge auf Conny geworfen. Er sah sie oft in der Uni und in der Bibliothek, wo sie beide studierten. Conny war eine wunderschöne junge Frau mit langen, braunen Haaren und blauen Augen, die Max jedes Mal zum Schmelzen brachten. Aber bislang hatte sie sich nicht wirklich für ihn interessiert.

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Marie war eine engagierte Mitarbeiterin des Frühstückslieferdienstes „Frisch auf den Tisch“. Nach einer durchgemachten Nacht hatte sie eine ganze Kanne Kaffee getrunken, um wach genug für ihren Arbeitstag zu sein. Doch je näher der Zeitpunkt ihres ersten Kundenauftrags rückte, desto unruhiger wurde sie. Schließlich mußte sie mittlerweile dringend auf die Toilette, doch es wurde eine pünktliche Lieferung erwartet. „Kein Problem, ich kann ja sicher mal in einer der Firmen aufs WC verschwinden“, dachte sie sich.

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Diesmal gebe ich eine Erzählung von einer jungen Frau namens Marina wieder, in der sie davon berichtet, was sie heimlich so alles treibt, wenn sie pinkeln muß, ohne dabei aufs Klo zu gehen. 😉

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Hier nun die große Erleichterung nach dem schnellen Essen…

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Im Fastfood-Restaurant gibt es zwar normalerweise keine Vorspeisen, dafür aber mitunter feuchte Nachspiele … Zumindest in meiner November/Dezember-Story. Außerdem könnt Ihr darin lesen, wie ungeheuer praktisch doch diese Stahlgitter-Bänke auf U-Bahnhöfen etc. sind …

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