Peter war aufgeregt, als er erfuhr, daß er heute die Eltern seiner Freundin kennenlernen würde. Sie hatten schon lange darüber gesprochen und beschlossen, dass es endlich an der Zeit war, sich anläßlich der bevorstehenden Verlobung einander vorzustellen.
Bevor sie im Restaurant ankamen, bat sie Peter, vorher viel Flüssigkeit zu trinken und nicht auf die Toilette zu gehen.
Er ahnte, dass sie etwas vorhatte, aber er liebte ihre kleinen Spiele.
Als sie schließlich im Restaurant saßen, sagte sie nach einem Blick zur Tür plötzlich: „Peter, wenn du mich liebst, dann frag mich nicht warum, aber pinkel Dir jetzt für mich in die Hose, bitte!“
Er war verblüfft, wo er sich doch extra schick angezogen hatet für ihre Eltern, aber auch aufgeregt und wußte, dass er es für sie tun würde. Er öffnete seine Schleusen und spürte, wie der warme Urin durch seine Unterhose lief, die Hosenbeine entlang und auf den Boden tropfte.
Peinlich, als genau jetzt zwei ältere Personen zu ihnen an den Tisch traten.
„Peter, darf ich vorstellen, meine Eltern!“
Peter wäre am liebsten im Boden versunken
Aber die Mutter lachte los und sagte
„Mein Glückwunsch, Sie sind der erste, der das für sie getan hat und geblieben ist. Alle anderen sind geflüchtet, als wir an den Tisch traten und wir haben sie gar nicht kennengelernt. Unsere Tochter liebt solche Spiele seit dem Kindergarten, schon da haben sich die Erzieher beschwert, daß sie die Jungs so gerne dazu brachte, in die Hose zu pinkeln.“
Peter war nun doppelt erleichtert. Er mochte diese Spiele ja auch. Für diese Vorstellung würde er sich schon bald revanchieren. Er würde sie heute nacht genau um dasselbe bitten, daß sie sich für ihn ohne zu fragen einpinkelt – aber im Bett im Pyjama, wenn er ihr den Verlobungsring anstecken wollte, um ihr so seine Liebe zu beweisen.
Leider waren meine Schwiegereltern (Friede ihrer Seele)dazu viel zu konservativ, mit Folgen welche uns bis heute wohl verfolgen.
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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*