..oder es kostet 10 Euro, für Frauen im Bahnhof sogar 20 Euro. In Köln gehen jetzt 24 Pipi-Kontrolleure gegen männliche und weibliche wilde Pinkler vor:
Der Urin-Spiegel schreibt unter anderem:
Die Kölner Stadtverwaltung will im diesjährigen Karneval hart gegen das „wilde Urinieren“ vorgehen. Wer beim „öffentlichen Wasserlassen“ erwischt werde, müsse zehn Euro Strafe zahlen.
Also nicht erwischen lassen!
Nach Angaben der Stadt stehen rund 200 mobile Toiletten zur Verfügung.
Mobile Toiletten? Wenn ich pieseln will, muß ich also nur die Stadtverwaltung anrufen und dann fahren die so ein Klo vor? Das ist ja ein Service! Aber kommen die da so rein verkehrsmäßig durch, bevor das in die Hose gegangen ist?
Auch im Kölner Hauptbahnhof wird ab Weiberfastnacht besonders auf Reinlichkeit geachtet. „Wir können mit unseren Kameras nahezu jeden Winkel beobachten.“
Ach ja, nennt man sowas nicht „Voyeurcam“? :-))))
„Wer erwischt wird, zahlt ein Reinigungsentgelt von 20 Euro“, sagte Bahn-Sprecher Manfred Ziegerath.
Is ja mal wieder typisch, im Bahnhof kostet gleich alles das Doppelte…
Doch ganz besonders am Kölner Dom sind blasenschwache Karnevalisten unerwünscht: Einerseits störe der Geruch, andererseits drohe der Harn den gotischen Bau zu beschädigen. „In manchen Portalen haben wir zur Karnevalszeit millimeterhohe Urinlachen“, berichtete Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner.
Ach, der Kölner Dom hat auch ein Wassersport-Portal??? 🙂
An den Festtagen liefen rund 160 Liter Urin täglich in das Fundament des Gotteshauses.
Aha, die Kölner pissen also auf den Dom, soso. Oder pieseln da die Pfaffen heimlich mit? Und wer mißt das eigentlich mit den 160 Litern?
Wie auch immer, Leute, zieht wasserfeste Klamotten an und macht in die Hose – oder macht wie früher auf der Love-Parade eine Demo draus – eine Pee-Parade
Kölle lass‘ laaf!
Hier ist der Originaltext auf Spiegel.de
