Viele Frauen – und auch Männer – kommen zu ihrem ersten Orgasmus mit voller Blase. Die Zusammenhänge sind ja nur logisch: Es drückt, man drückt zurück…
Besonders schön hat ihren ersten Orgasmus – und auch ihr erstes Wassersporterlebnis im Bett – Lisa Stern in ihrem Buch „Süße feuchte Lust“ beschrieben, das wir wärmstens (und feuchtestens) empfehlen können:
Lisa war in ihrem Zimmer eingesperrt und hatte zuvor dummerweise viel getrunken.
„… Wie ein hungriger Löwe lief ich abwechselnd im Zimmer hin und her oder setzte mich auf einen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Doch ohne Erfolg. Schon bald wurde mir klar, daß ich bei diesem Kampf mit Sicherheit der Verlierer sein würde. Von Welle zu Welle wurde der Druck stärker. Wie lange würde ich diesem Drang wohl noch standhalten können? Der Gedanke an das unmittelbar bevorstehende feuchte Ereignis machte mich hilflos. Instinktiv kramte ich ein paar Handtücher aus meinem Kleiderschrank und legte sie auf das Bett. Es müssen etwa fünf bis acht Stück gewesen sein, die ich hastig über die ganze Fläche ausbreitete. Als ich mich anschließend darauf legte, war ich mir sicher, mein Bett mit einem ausreichenden Schutz versehen zu haben.
Bald darauf mußte ich erneut unter mein kurzes Röckchen in den Slip fassen und meine Hand fest auf meinen Schlitz pressen. Diesmal überraschte mich jedoch die intensive Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Zu jener Zeit wußte ich noch nicht so recht, was es damit auf sich hatte. Neugierig erkundete ich mein kleines Schatzkästlein, das schon dicht mit schwarz gelockten Haaren bewachsen war. Schnell bekam ich Gefallen an dem wundervollen Gefühl, das in mir hochstieg, als ich mir mit meinem Mittelfinger zärtlich die empfindlichen Lippen meiner Scham streichelte. Ich schloß meine Augen und erkundete in kurzer Zeit jene Stellen, welche mir die größte Freude bereiteten. Je stärker der Druck in meiner Blase wurde, desto intensiver wurde das lustvolle Gefühl. Noch nie zuvor war ich so erregt, noch nie war ich so naß zwischen meinen Beinen.
Die Anspannung in meinem Körper verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. Das Gefühl der übervollen Blase vermischte sich mit dem Empfinden, das mein zärtliches Streicheln in meinem jungfräulichen Liebesparadies erweckte. Ich spürte, wie ich mich unaufhaltsam dem Höhepunkt näherte. Es fiel mir schwer zwischen dem Kribbeln in meinem Schoß und dem immer intensiver werdenden Drang in meiner Blase zu unterscheiden. Sollte ich jetzt dem Druck nachgeben? Keinesfalls, denn je stärker dieser Druck wurde, desto intensiver und schöner wurde das Gefühl.
Schon bald spürte ich, daß ich unaufhaltsam auf einen Punkt zusteuerte, den ich noch nie zuvor erlebt hatte. Auf einmal durchzuckte es meinen jungfräulichen Körper und ich begann mich rhythmisch zu entspannen. Mein Körper erreichte einen Zustand totaler Entspannung.
Ein feuchtes heißes Rinnsal bahnte sich den Weg durch mein Höschen auf die Handtücher, die immer schwerer wurden, während ich weiter meine Maus und meine heiße Knospe mit den Fingern liebkoste.
Aus dem Rinnsal wurde bald ein strammer Strahl, der leise zischend meiner Lustgrotte entsprang und von den Handtüchern gierig aufgesogen wurde. Ein intensiver aber angenehmer Duft von frischem Heu breitete sich in meinem Bett aus. In diesem Augenblick war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Geistesabwesend tauchte ich ein, in eine andere Welt. Meine Finger spielten abwechselnd mit dem nicht enden wollenden goldenen Strahl um dann wieder in das feuchte Innere meiner Schamlippen einzutauchen. Immer wieder roch ich neugierig an meinen Fingern und leckte sie ab. Naschte von dem köstlichen Naß, das meiner eigenen Quelle entsprang. Es war ein unbeschreibliches, übersinnliches Erlebnis.
Unter meinem Po war es heiß und feucht und mein Höschen wurde klatschnaß. Ich hatte keine Zeit, es zuvor auszuziehen und wollte es auch nicht. Schon bald konnten die wenigen Handtücher die Flut nicht mehr bewältigen, so daß auch die Matratze nicht verschont wurde. Es war mir gleichgültig. Ich öffnete mich ganz und ließ alles aus mir heraus, bis zum letzten Tropfen.
An diesem Tag erlebte ich meinen ersten Orgasmus, von dem ich bis dahin immer nur wußte, daß es ihn gab. Nie hätte ich jedoch gedacht, daß mich etwas Derartiges und Wunderschönes auf dem Höhepunkt meiner Erkundung erwarten könnte.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, wurde mir langsam bewußt, was ich für ein Unheil angerichtet hatte. Ja, ich begann mich sogar etwas zu schämen. Meine Mama erfuhr damals nichts. Die Handtücher wurden von mir heimlich gewaschen, getrocknet und wieder im Schrank verstaut…“
„Süße feuchte Lust“ ist erschienen bei Videel und kann hier bestellt werden! Vielleicht als Weihnachtsgeschenk? 🙂