Das Konzert Teil 1

Es fiel ihm schwer, seinen Blick wieder abzuwenden. Sie sah toll aus, mit ihren langen blonden Haaren, ihrer schlanken Figur und ihrem engen, weißen T-Shirt, welches ihre weiblichen Kurven besonders eindrucksvoll betonte. Dazu trug sie eine sehr kurze Jeansshorts, in der ihr knackiger Po einfach verführerisch aussah.

Ben sah sie zwar nur von schräg hinten, aber das reichte vollkommen aus, seinen Körper in Aufruhr zu versetzen. Er hatte das Gefühl, sie schien nur aus Sex zu bestehen. Wie genussvoll sie ihren Körper beim Tanzen bewegte, wie erotisch sie ihre Haare dabei nach hinten warf und wie mitreißend sie lachte – Ben war einfach nur hingerissen. Er fühlte sich in ihren Bann gezogen und es erschien ihm fast wie ein Traum, was er hier gerade erlebte.

Er hörte seine Freunde neben sich laut zu den Klängen eines Songs mitsingen. Sie lachten, hatten Spaß und waren allesamt in bester Feierlaune. Ben aber sang nicht mit. Er sah permanent zu der blonden Schönheit und als er zu fortgeschrittener Zeit bemerkte, dass sie kaum noch still stehen konnte, war er anfangs erst irritiert. Denn zuerst vermutete er, dass sie wohl Spaß am Tanzen hatte und einfach nur zu der Musik mitgroovte, aber dann beobachtete er, dass sie auch in Bewegung war, und ihre Hüfte hin- und her wiegte, wenn sie gerade mal nicht tanzte.

Konnte es wirklich sein, dass sie dringend pinkeln musste? Sollte sich hier gerade seine heißeste Phantasie erfüllen? Ben schaute noch einmal genauer hin. Ja, es war unfassbar – sie fasste sich mittlerweile schon wie nebenbei in den Schritt. Immer nur ganz kurz, aber nicht kurz genug, als dass Ben es nicht mitbekommen hätte.

Ben fand diesen Anblick äußerst erregend, was er sogleich körperlich fühlte. Sein Penis begann sich zu verhärten und er konnte nicht verhindern, sich in Gedanken auszumalen, wie es wohl wäre, wenn sie hier auf diesem Konzert bis an ihre äußerte Grenze gehen, es womöglich in ihre Hose laufen lassen müsste. Insgeheim hoffte er, dass genau dieser Fall eintreffen würde und er dann möglichst nah bei ihr stünde.

Dieser Gedanke erregte ihn unsagbar und als er jetzt wieder sah, dass sie leicht in die Hocke ging, und dabei ihre Oberschenkel fest zusammenpresste, konnte er fühlen, dass sein Penis sich in seiner Jeans immer mehr Platz zu schaffen suchte. Wie gern würde er sie berühren, wie gern ihr ganz nah sein.

Er musste wirklich aufpassen, von diesem Gedanken nicht komplett beherrscht zu werden, und so versuchte er, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, was ihm aber nicht besonders gut gelang.

Er konnte nicht wegsehen. Ihr Anblick und ihre offensichtliche Pinkelnot zogen ihn magisch an. Er würde sie um jeden Preis kennen lernen wollen. Unbedingt.

Er drängte sich zwei Reihen weiter nach vorn und stellte sich dichter zu ihr. Die verwunderten Blicke seiner Freunde fühlte er im Rücken, als er ihre Runde verließ, aber er kümmerte sich nicht weiter darum. „Hi“, rief er ihr wegen des hohen Geräuschpegels ins Ohr. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und lächelte ihn an. Ben war hingerissen. Er fand sie wunderschön und er fand es ungemein aufregend in ihrer Nähe.

Wieder presste sie die Beine aneinander, diesmal bemüht, unauffällig dabei zu sein. Ben registrierte es trotzdem und sein Körper zeigte ihm seine Reaktion darauf wieder sehr unmissverständlich. „Gott, sie scheint wirklich ziemlich dringend pissen zu müssen!“, war alles, was er denken konnte als auch er lächelte und etwas lauter: „Ich bin Ben“, in ihr Ohr sagte. „Und ich Lena!“, rief sie ihm zu.

Lena! Ben schaute sie an und zur Bestätigung nickte er. Wieder schob sich ihre Hand in ihre warme Mitte, wobei sie demonstrativ in eine andere Richtung schaute. Sie konnte es nicht verhindern. Ben war klar, dass sie es tun musste, um ihrem unglaublichen Druck einigermaßen Herr werden zu können. Er fühlte, dass er Herzklopfen bekam und seine Knie weich wurden.

Den Rest des Konzertes blieb er neben ihr. Für kein Geld der Welt hätte er diesen Platz wieder verlassen. Er schaute ständig zu ihr und registrierte, dass sie die meiste Zeit mit überkreuzten Beinen dastand, und sich immer wieder leicht nach vorn beugte, oder in den Knien einknickte. Es erregte ihn zunehmend und wenn ihn hinterher jemand gefragt hätte, welche Songs denn im einzelnen noch gespielt wurden, wäre er nicht in der Lage gewesen, sie zu benennen. Zu sehr war er von ihr und ihrer zunehmenden Verzweiflung eingenommen.

Auch Lena blickte ihn einige Male von der Seite an und auch sie stellte fest, dass es ihr nicht egal war, ob er so nah bei ihr stand, oder nicht. Er gefiel ihr wirklich gut und zudem schmeichelte es ihr sehr, dass er sich augenscheinlich so intensiv für sie interessierte. Wenn doch nur dieser verdammte Druck in der Blase nicht wäre. Und eine Toilette gab es hier nicht, da dies nur ein Konzert, und kein Festival, oder ähnliches war. Sie musste wirklich sehr nötig pinkeln, und sie wollte so gern verhindern, dass der gut aussehende junge Mann neben ihr es bemerkte.

Einmal, als es wie eine Welle durch ihre Blase rollte, und mit großer Kraft auf ihren Schließmuskel drückte, ging sie schnell in die Knie, und hockte sich hin. Sie presste sich dabei ihre Ferse genau auf ihre Scheide und den Ausgang ihrer Harnröhre. Sie tat dabei, als würde sie ihre Turnschuhe neu zubinden müssen. Ja, so war es einigermaßen auszuhalten, nur lange würde sie so nicht hocken bleiben können. Was sollte Ben nur denken? Oh, sie war wirklich verzweifelt, lange würde sie es nicht mehr zurückhalten können.

Selbstverständlich wusste Ben, was in ihr vorging, und selbstverständlich durchschaute er, dass ihre Schuhe ein neuerliches Zubinden gar nicht nötig gehabt hätten. Er sah zu ihr hinunter, und fühlte eine Mischung aus Mitleid und großer sexueller Erregung.

Wow, wenn er nur daran dachte, dass sie es vielleicht sogar nicht einmal mehr bis zum Ende des Konzertes würde aushalten können, wurde ihm mehr als heiß. Er fühlte seinen harten Penis in seiner, mittlerweile zu engen, Jeans pulsieren. Würde er sich jetzt selbst berühren, dauerte es mit Sicherheit nicht lange, bis er angesichts ihrer hocherotischen Desperation kommen würde.

Ben zog sein T-Shirt aus der Jeans und ließ es locker vorn überhängen. Es wäre ihm peinlich, wenn Lena bemerken würde, welch beachtliche Erektion er nur schon beim Anblick ihrer Verzweiflung bekam.

Lena stand wieder auf. Vorsichtig und gleich wieder die Hand in den Schritt schiebend. Jetzt konnte sie es nicht mehr verbergen, zu groß war der Druck mittlerweile. „Du musst ziemlich dringend pinkeln, oder?“ Wegen der hohen Lautstärke rief Ben ihr diese Frage ins Ohr. Lena nickte und sah ihn an.

Ben konnte ihre Anstrengung es zurückzuhalten, deutlich in ihrem Gesicht ablesen. Er wollte es genau wissen, wollte es von IHR hören. „Sehr dringend?“, fragte er deshalb hinterher. „Ja, total. Ich fürchte, dass es mir jeden Moment in die Hose läuft.“ Wieder presste sie ihre Hand auf ihre Vagina. Sie drückte dabei absichtlich die harte Naht der Jeans unmittelbar auf ihren Harnröhrenausgang. Dass sie ihre Beine dabei überkreuzt hielt, erschwerte die Sache zusätzlich, gab auf der anderen Seite aber auch ein weiteres schönes Gefühl der Enge und einen guten Gegendruck von außen.

Sie tänzelte dabei leicht von einem Bein auf das andere. Ben schob eine Hand in seine Hosentasche und berührte sein hartes Glied durch den Stoff. Mit den Fingerspitzen rieb er sich über den Schaft und einmal berührte er seine Eichel. In diesem Moment zuckte er leicht zusammen. Fast schon überwältigend war das Gefühl, und er fühlte überdeutlich, dass er nur vom Zuschauen schon wirklich nah am Orgasmus war.

Nur noch zwei Songs, dann war das Konzert zu Ende. Lena nahm ihre Hände inzwischen gar nicht mehr zwischen ihren Beinen heraus und hatte allergrößte Mühe, sich noch länger zu beherrschen. Sie konnte weder aufrecht- noch stillstehen.

Die Besucher strebten dem Ausgang zu, und auch Bens Clique brach zu ihren Autos auf, da sie sahen, dass Ben wohl scheinbar ein hübsches Mädel kennengelernt hatte. Hierbei wollten sie nicht stören und so zogen sie sich zurück.

So standen sie nach einer Weile allein dort. Lena jammerte: „Oh nein, ich kann gleich nicht mehr! Ben, hilfst Du mir? Bitte, bitte! Wohin kann ich nur gehen? Ich muss so unheimlich dringend. Oh, Gott, gleich halte ich es nicht mehr aus!“

Ben sah sich um. Da sie aber mitten auf dem großen Rasen im Stadtpark standen, und um sie herum nur weite, grüne, glatte Fläche, die allerhöchstens von Wegen gesäumt war, sah Ben auch keine Möglichkeit eines Gebüschs, oder so. Ben nahm seinen gesamten Mut zusammen und nahm sie in seinen Arm. Er hielt diese attraktive, junge und hibbelig tänzelnde Frau, die so unbeschreiblich nötig musste, in seinem Arm.

Er legte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte: „Lass es doch einfach laufen, Lena. Du wirst sehen, wie schön es ist.“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, sich noch immer fest zuhaltend. „Meinst Du? Das macht man doch aber nicht!“ Ben grinste. „Wen interessiert denn, was ‚man‘ macht? Zieh Deine Jeans aus und gib dem Druck nach.“

Lena hatte keine Zeit, darüber länger nachzudenken und da sie keinen anderen Ausweg sah, streifte sie sich tatsächlich blitzschnell ihre Shorts herunter. Als sie nur ihre Beine öffnete, wollte es schon mit Gewalt aus ihr heraus, aber ihr Finger, der sich genau auf den Ausgang presste, hielt noch alles zurück.

„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ Wieder jammerte sie. Ben erneut ganz nah. „Schhhh, ganz ruhig. Komm her!“ Lena, nur in einem knappen, weißen Höschen, mit zusammengepressten Beinen in seinem Arm. „Soll ich wirklich?“ Ben hörte das Beben in ihrer Stimme. „Ja, los, lass laufen!“

Lena hielt sich an ihm fest. Sie legte ihre Arme fest um seine Taille und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust, als sie zaghaft ihre Beine öffnete. Ben legte beide Hände auf ihren schlanken, hübschen Po. Die rechte schob er ein wenig weiter zur Mitte vor, um ihre Nässe jeden Moment an seinen Fingerspitzen fühlen zu können.

Sie hätte es keine Zehntelsekunde länger zurückhalten können. In genau dem Moment, als sie von außen nicht mehr nachhalf, zischte es auch schon heiß aus ihrer Blase heraus. Ihr Slip saugte sich langsam voll. Er wurde nasser und nasser. Bald schon spürte Ben an seinen Fingern, dass er sich bis hoch zum Po vollsaugte. Der Stoff fühlte sich nass und heiß an und Ben konnte einen feinen Hauch ihres Uringeruchs wahrnehmen.

Immer höher stieg die Nässe im Stoff, immer kleiner wurde der trockene Bereich ihres Höschens. Lena stöhnte leise auf. „Ja, das ist toll, Ben. Das ist wundervoll!“ Ben stöhnte auch. Er legte seinen Kopf auf ihren und genoss Lenas befreites Pinkeln über alles.

Als ihr Slip die heiße Nässe nicht mehr aufnehmen konnte, und Bens Hände davon mittlerweile auch feucht geworden waren, bahnte sich ihr Strahl einen Weg durch den Stoff. Leise zischend und hart kam er auf dem Rasen auf. Wieder stöhnte Lena leise. Ben auch. Er bräuchte wahrscheinlich nur eine einzige Berührung seiner Eichel, um in dieser Sekunde kommen zu können. Unauffällig drückte er sich an sie. Sein Penis pulsierte. Er war heiß, so heiß.

„Na, habe ich zu viel versprochen?“ Er sprach die Worte in ihr dichtes, blondes Haar hinein. „Nein, es war herrlich. Und Dir gefällt es so ganz besonders, hm?“ Sie grinste ihn verwegen an. Ben war es ein wenig unangenehm und er fühlte sich auf eine gewisse Art ertappt.

Lena schaute ihn an und zwinkerte süß. Dann legte sie ihre Hand auf die stattliche Beule in seiner Jeans und rieb vorsichtig darüber. Wieder stöhnte Ben. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich seinem Gefühl hin. „Es war so geil, Du hast mich tierisch heiß gemacht“, flüsterte er. „Soll ich weitermachen?“ Ihre zarte, süße Stimme, ihre warme Hand. Ben konnte nicht anders als zu nicken.

Er atmete schneller, als Lena den Druck verstärkte und das Tempo erhöhte. Ben zog sie in seinen Arm und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, als er schon nach kurzer Zeit heftig und kraftvoll kam. Er explodierte in seiner Jeans, und stöhnte dabei laut auf.

Sie sahen sich an und Ben grinste schief. „Hey, danke!“ Lena lächelte wieder. Sie sagte: „Ich glaube, jetzt sind wir beide viel entspannter, oder?“ Ben nickte und umarmte sie noch einmal richtig fest. Dann küssten sie sich und Ben legte wieder seine Hand auf ihren nassen Po. „Wahnsinn“, murmelte er dabei bloß und Lena suchte seinen Mund um ihn zu küssen. Ihre Lippen fanden zueinander und ihre Zungen berührten sich zärtlich. Ben hatte seine Hände dabei in ihre Taille gelegt.

„Du, Ben?“ Mit einem warmen Blick sah er in ihre Augen. „Ja?“ „Langsam wird mir ein wenig kalt und ich möchte mich gern umziehen. Kommst Du mit?“ Was für eine Frage! Es gab wohl nichts auf der Welt, was Ben in diesem Moment lieber getan hätte. Daher sagte er: „Ja, gern!“, und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

Becky

Becky ist eine der Gründerinnen von AurumH2O und hat dort auch ihre Geschichten hinterlegt…von dieser gibt es demnächst auch noch eine weniger feuchte Fortsetzung…allerdings detaillierter beschrieben, deshalb wird es Teil II nur im Portal geben…

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2 Responses to “Das Konzert Teil 1”

  1. Yellow Wet Dream sagt:

    Obwohl diese Geschichte Beckys schon lange bei mir schlummert, erweckte mich diese Nochmalsveröffentlichung.
    Ja Becky, Magenta ihre Geschichten und Aurum H2O, es war mal sowas wie der Herzschlag und der Puls des Forums, leider ist es um beide ruhig geworden und ich und sicher nicht nur ich fragen sich was ist mit ihnen?
    Gleich wie, gleich wohl, DANKE für diese Geschichten und die schöne gemeinsame Zeit im Forum und wer weiß viellleicht läuft man sich im Leben ja mal über den Weg, oder tat es unerkannter Weise schon, wer weiß, wer weiß?

    —————————–
    Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
    *YWD*

    • Lost Angel sagt:

      Also Magenta bin ich schon über den Weg gelaufen, sie hat sich nach dem geplatzten 10-Jahres-Hexenfest zurückgezogen.

      Martin und Becky haben sich schon vorher zurückgezogen, sind aber nach wie vor erreichbar und schauen vielleicht auch mal wieder auf ein Treffen.