Feuercaro heißt nicht so, weil sie zündelt – eher löscht sie. In ihren Geschichten wird es meist irgendwann so richtig schön naß, und die Vorfreude darauf ist auch groß.
Dabei handelt es sich aber nicht um Porno, sondern sehr atmosphärische, tolle Texte, bei denen es keinesfalls nur um „das eine“ geht. Nein, die Spannung staut sich auf und es könnte ein ganz normaler Roman, bzw. eine ganz normale Kurzgeschichte sein.
Und warum dann „Feuercaro„?
Nun, das hat mit Feuercaros Haarfarbe zu tun 🙂