Ein Klassiker, immer noch schön…in Flagranti die Richtige ertappt đ
Anna ist Zahnarzthelferin…und ich bin Fotomodell. Wie wir uns kennenlernten und entdeckten, dass wir beide Wassersport lieben, könnt ihr hier lesen…
Wie ich Anna kennenlernte…
Mein Herz klopfte laut, als ich vor der TĂŒr meines Zahnarztes stand. Ich bin nicht gerade Ă€ngstlich, aber so eine gewisse innere Unruhe machte sich doch immer bei mir breit, wenn ich zum Zahnarzt gehe. Dazu kommt, dass ich so oft pinkeln muĂ wenn ich nervös bin. Also war es kein Wunder, dass ich schon wieder mal dringend pissen musste, als ich auf die Klingel drĂŒckte.
Eine dunkelhaarige Schönheit öffnete mir die TĂŒr. OHH..sie war neu, vorher hatte mein Zahnarzt einen richtigen alten Drachen. Nun aber stand dieses junge ausgesprochen hĂŒbsche MĂ€dchen vor mir und liess mich meine Aufregung doch glatt vergessen. Sie begrĂŒsste mich mit den Worten „Hallo, ich bin Anna, die neue Assistentin. Sie kommen gleich dran, kommen Sie mit mir mit.“
Aber klar doch, dachte ich, ich gehe ĂŒberall mit Dir hin.
Sie fĂŒhrte mich in eines der zwei Behandlungszimmer. Der Doktor arbeitete derweil in dem anderen. Ich setzte mich auf den Behandlungsstuhl. Ich trug hochhackige Schuhe, eine seidene hautfarbene Strumpfhose, natĂŒrlich ohne Unterhose, und einen sehr kurzen Rock mit Seidenbluse.
Anna legte mir den Kittel um, sie streifte dabei meinen Nacken und die sanfte BerĂŒhrung lies mich erschauern. Sie widmete sich dann den GerĂ€ten vor mir, rĂŒckte sie zurecht, kontrollierte, aber dabei warf sie öfters einen Seitenblick auf meine langen bestrumpften Beine. Ich bemĂŒhte mich meine Beine möglichst weit zu spreizen, soweit es halt der enge Rock zuliess.
Plötzlich klirrte etwas. Anna hatte eines der GerĂ€te fallenlassen. Sie bĂŒckte sich und war mit ihrem Gesicht direkt vor meinen hochhackigen Schuhen. Von dort schaute sie zu mir hoch. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie sagte „Diese Schuhe finde ich total geil“.
Wenn sie gesagt hĂ€tte „Diese Schuhe finde schön“, hĂ€tte ich dem ganzen wohl nicht so einen Bedeutung beigemessen, aber das Wort „geil“ weckte in mir einen gewissen Verdacht. Also fragte ich sie, ob sie auch gerne solche Schuhe tragen wĂŒrde, und sie bejahte.
DrauĂen waren plötzlich laute Stimme zu hören. Die sonore Stimme des Doktors, der beruhigend auf eine ziemlich hysterisch klingende Stimme einredete. Dann knallte eine TĂŒr.
„Einen Moment“ sagte Anna und verschwand.
Mir wurde plötzlich bewusst, wie dringend ich pinkeln musste. Aber ich dachte mir, der Doktor wird jeden Moment kommen und ich wĂŒrde es schon noch aushalten. AuĂerdem liebe ich ja den Druck auf meiner Blase. Er macht mich noch geiler.
Anna kam wieder ins Behandlungszimmer. Sie grinste und erzĂ€hlte mir, dass sich die Patientin im Klo eingesperrt hĂ€tte und der Doktor mich um etwas Geduld bitten wĂŒrde. Der Doktor hatte sie versucht zu beruhigen, aber nun wĂŒrde er den Hauswart holen.
Sie erzĂ€hlte die Geschichte von der hysterischen Patientin so lustig und wir lachten so heftig, dass ich plötzlich spĂŒrte wie sich meine Blase ein wenig öffnete und ein heiĂer Strahl Pisse in meine Strumpfhose lief. Mir wurde heiĂ, und mein Gesicht lief rot an. Ich stand auf.
Anna bemerkte meine VerĂ€nderung sofort, und fragte was los sei. Ich erklĂ€rte ihr daĂ ich dringend pinkeln mĂŒsse, und fragte ob sie mir die SchĂŒrze abmachen könnte. Sie sagte ganz ruhig „Na klar, aber das Klo ist doch gerade durch die eine Patientin besetzt“.
Ich machte ihr klar, dass die Sache keinen Aufschub duldete und ich mir schon ein klein wenig in die Strumpfhose gepisst hĂ€tte. Sie grinste und fragte „Darf ich sehen?“. Ich muĂ wohl völlig entgeistert geschaut haben, denn sie lachte plötzlich los. Das war ansteckend und auch ich musste wieder lachen.
Also lachte ich herzhaft, und pisste mir dabei natĂŒrlich weiter in die Hose. Nun war es doch schon einiges mehr, und der heiĂe gelbe Saft lief mir die Beine entlang. Anna starrte auf meine nass-glitzernde Strumpfhose. Dann ging sie vor mir in die Knie und strich sanft ĂŒber den nassen Stoff. Ihr Nase bebte und sie saugte gierig den Geruch der Pisse ein.
Wohlige Schauer liefen ĂŒber meinen RĂŒcken â tiefer und tiefer, bis sie meine Muschi erreichten. Die zuckte vor VergnĂŒgen. Annas Hand glitt langsam nach oben bis sie meine heiĂe Muschi erreichte.
„Lass es doch einfach laufen, wir wischen es nachher weg“, sagte sie.
„Aber wenn der Doktor kommt“ fragte ich zaghaft.
„Der ist die nĂ€chste Zeit beschĂ€ftigt, sei Dir sicher“, erwiderte sie.
Also lies ich mich nicht lange bitten, zumal ich ohnehin schon ganz geil war, es vor Anna laufen zu lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir noch nie vor einer Frau in die Hosen gepisst.
Anna presste nun ihre Hand fest auf meine Muschi. Das machte mich so geil, dass ich fast nicht mehr pissen konnte. Also versuchte ich mich zu entspannen.
Anna flĂŒsterte „Lass es laufen, komm schon, mach, ich bin so geil, piss endlich“.
Da war plötzlich kein Halten mehr, ich öffnete meine Schleusen und pisste meine ganze Blase leer. Der Saft sprudelte nur so aus mir heraus. Anna beugte sich ganz nah zu mir, mit beiden HĂ€nden versuchte sie die Pisse einzufangen, sie verteilte sie und streckte meinem Natursekt die Zunge entgegen. Als ihre Zunge sanft die Strumpfhose direkt am Quellansatz berĂŒhrte kam ich. Ich schrie auf.
Meine Quelle war versiegt, doch fĂŒr Anna war es noch nicht vorbei, sie leckte meine nassen Schenkel, zerriss meine Strumpfhose vor meiner nassen Muschi und leckte mich nun direkt. Sie steckte mir ihre Zunge tief in meine heiĂe Muschi und ich kam zum zweiten Mal.
Nun stand sie auf und steckte mir ihre nach meinem Saft und meiner Pisse schmeckende Zunge in den Mund. Niemals zuvor war ein KuĂ fĂŒr mich ein solches Erlebnis. Ich drĂŒckte sie an mich, streichelte mit einer Hand ihren sĂŒssen Arsch und mit der anderen ihre kleine entzĂŒckende Brust. Ihre Brustwarze drĂ€ngte sich mir entgegen. Sie stöhnte und nun ging ich vor ihr in die Knie, schob ihren Arztkittel hoch, sie trug kein Höschen, und ich steckte ihr zuerst meinen Finger in die glitschige Möse.
Der Saft rann sofort an meinen Fingern entlang. Sie stöhnte und wand sich in ihrer Geilheit und ich fickte sie mit meinem Finger. Einige Sekunden darauf kam sie. Ich beugte mich nun zu ihrer Muschi, leckte den Geilheitssaft ab. Sie stöhnte wieder und ohne Vorwarnung liess sie es einfach laufen. Ich war so ĂŒberrascht, dass ich zuerst mal schluckte. Der bittere, leicht salzige Geschmack erschreckte mich im ersten Moment und ich fuhr zurĂŒck. Noch nie zuvor hatte ich Pisse getrunken.
Ihre heiĂe Quelle sprudelte, ein krĂ€ftiger Strahl ergoss sich vor mir auf den Boden und auf meine Bluse. Anna stöhnte und jauchtzte beim Pissen. Als sie fertig war, sah sie mich an und musste wieder lachen. „Du bist ja komplett nass“.
Ich sah an mir herab und fragte mich, wie ich nur so Zeit und Raum vergessen konnte. Anna nahm mich bei der Hand und fĂŒhrte mich in ein kleines Zimmer. Hier war die Garderobe und die Dusche fĂŒr das Personal. Sie gab mir ein Handtuch, und sagte, ich solle hier auf sie warten. Ich wĂ€re ohnehin die letzte Patientin, und wenn der Doktor die andere aus dem Klo befreit hĂ€tte, wĂŒrde er sicherlich sofort verschwinden, denn er hĂ€tte um 16.00 Uhr ein Tennismatch.
Ich blickte auf die Uhr, es war 15.40. Nun da wĂŒrde er sich beeilen mĂŒssen. Mir war klar, dass Anna danach noch so einiges mit mir vorhatte, zumal sie mir auch eine Flasche Mineral in die Hand drĂŒckte und meinte „Trink mal schön, damit es nachher munter weiter geht“. Aber auch ich fand mittlerweile den herben Geschmack auf meiner Zunge Ă€uĂerst anregend und freute mich schon darauf, dass wir alleine in der Praxis unser Spielchen fortsetzen konnten.
„Du aber auch“, erwiderte ich. Anna grinste rĂŒckte sich ihren weiĂen Kittel zurecht, nahm KĂŒbel und Schrubber in die Hand und meinte sie wĂŒrde jetzt erstmal den Behandlungsraum reinigen.
Fortsetzung folgt…
© Samantha FOXXX
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