Frühstück ans Bett, Sekt (nee, richtiger aus der Flasche), ein Schaumbad zu zweit, erotische Pinkeleien, eine ganz spezielle Massage, und mehr … an einem Sonntag im Mai …
— Muttertag —
von Markus T.
markus@fromme.com
[ Dies ist ein weiteres Erlebnis aus meiner gemeinsamen Zeit mit Katrin. ]
Als ich erwachte, lag Katrin noch friedlich schlummernd neben mir. Das Sonnenlicht drang durch die dünnen Übergardinen und warf verschwommene Muster auf Katrins Gesicht. Minutenlang schaute ich sie nur an, liebte sie mit meinen Augen.
Es war Sonntag, daher hatten wir viel Zeit. Und plötzlich fiel mir wieder ein, daß ja ein ganz besonderer Sonntag war, nämlich Muttertag. Katrin war zwar selbst noch keine Mutter, aber trotzdem wollte ich sie an diesem Tag besonders verwöhnen.
Vorsichtig rutschte ich unter der Decke hervor und stand auf. Ich wollte Katrin nicht vorzeitig wecken. Dann ging ich in die Küche, um mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Aus dem Kühlschrank fischte ich ein Packung vorgebackene Brötchen, die man nur noch kurz im Ofen aufbacken mußte. Während sich leckerer Backduft ausbreitete, setzte ich eine große Kanne Kaffee auf. Schließlich kramte ich noch Marmelade, Pflaumenmus, Honig, Frischkäse, und was sonst noch dazugehört, hervor und stellte alles auf einen Servierwagen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Der Duft von Kaffee und frischen Brötchen ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Langsam schob ich den Servierwagen hinüber ins Schlafzimmer. Katrin schlief noch immer. Ich kniete mich vor das Bett und schaute sie einen Augenblick an. Dann beugte ich mich zu ihr herüber, strich leicht über ihr Haar und küßte sie auf die Wange, auf den Hals und auf die Schulter. Sie seufzte, begann sich zu recken und schlug die Augen auf.
»Guten Morgen, schlafende Schöne«, sagte ich.
Katrin schmunzelte. »Morgen …«, erwiderte sie und räusperte sich, ihre Stimme klang noch rauh. Sie hob ihren Kopf etwas zu mir. Ich verstand die Geste, und unsere Lippen fanden sich zu einem Kuß.
Plötzlich löste sich Katrin von mir. Sie schnüffelte, ihre Nasenflügel schienen zu beben. Sie hatte die Brötchen gerochen, vermutete ich. Dann erblickte sie auch schon den Servierwagen hinter mir.
»Meine Güte!« entfuhr es ihr. »Frühstück ans Bett … Womit habe ich das verdient? Hast du etwas angestellt?«
Ich mußte lachen. »Nein«, versicherte ich, »aber es ist Muttertag, und ich habe das mal zum Anlaß genommen, dir eine kleine Freude zu machen.«
»Die Überraschung ist dir gelungen«, meinte sie. »Das riecht ja wirklich lecker. Aber erstmal muß ich aufs Klo.«
»Nichts da«, sagte ich und drückte sie sanft ins Kissen zurück. »Die Brötchen schmecken am besten, solange sie noch warm sind. Und den Kaffee sollten wir auch nicht kaltwerden lassen.«
»Na schön, einverstanden. So dringend ist es nicht.«
Ich schob den Servierwagen neben das Bett. Die obere Ablage des Wagens konnte zur Seite geschwenkt werden, so daß wir bequem im Bett frühstücken konnten. Halb sitzend und halb liegend machten wir uns über die Köstlichkeiten her. Bald waren nur noch ein paar Krümel übrig, und auch den Kaffee hatten wir bis zum letzten Tropfen geleert.
Katrin ließ sich zurücksinken und rieb sich genüßlich über den Bauch. »Das war einfach toll. Sowas solltest du öfters mal machen.«
»Wir können uns ja abwechseln. Nächsten Sonntag bist du an der Reihe«, schlug ich vor.
»Hmm ja, warum nicht. Ich darf’s nur nicht vergessen.« Sie schloß die Augen.
Für eine Weile lagen wir nur da und genossen die Ruhe. Ich hatte Katrins Hand ergriffen und hielt sie fest. Ich hörte ihren Atem, spürte die Wärme ihres Körpers neben mir, roch ihren natürlichen, fraulichen Duft, der meine Sinne prickeln ließ.
Sie drehte den Kopf zu mir. »Was hältst du davon, wenn wir jetzt zusammen duschen?«
»Großartige Idee!« freute ich mich. Ich stand auf und reichte Katrin die Hand. Dann erinnerte ich mich an etwas. »Wolltest du nicht aufs Klo gehen?«
»Och, das kann ich dann ja gleich beim Duschen erledigen«, meinte sie augenzwinkernd.
Ich grinste. Es war nichts Ungewöhliches, daß Katrin sich den Gang zur Toilette sparte, wenn sie vorhatte zu duschen. Warum auch nicht, es war ja nichts unhygienisches dabei, im Gegenteil — nach der Dusche war man vermutlich sauberer als nach einem Besuch auf der Toilette. Und einige Male hatten Katrin und ich die Gelegenheit für feucht-fröhliche Spielchen genutzt.
Leichte Erregung kam in mir hoch, als ich daran dachte. Einmal hatten wir uns eingeseift, und dann hatten wir versucht, uns gegenseitig mit unserem goldenen Quellwasser den Seifenschaum von den Körpern zu spülen. Am Anfang hatten wir nur gelacht und fanden es sehr spaßig, aber dann waren wir in eine sinnliche Stimmung hinübergeglitten, und wir hatten uns plötzlich in einer innigen Umarmung wiedergefunden und hatten intensiven Sex miteinander.
Ein anderes Mal hatten wir uns schon beim Einseifen so in Erregung versetzt, daß wir mit dem Sex begannen, bevor Katrin Gelegenheit gehabt hatte, ihre prall gefüllte Blase zu leeren. So hatten wir also in der Badewanne gestanden, eng miteinander verschmolzen, und mit jedem Stoß war der Druck auf ihre Blase gewachsen. Als Katrins Orgasmus eingesetzt hatte, hatte sie völlig die Beherrschung verloren. Die heißen Spritzer aus ihrem Schoß, die uns über die Geschlechtsteile und an den Beinen herabgelaufen waren, hatten uns nur noch wilder gemacht.
An jene Erlebnisse mußte ich bei Katrins Bemerkung denken, und ich war sicher, daß wir auch diesmal unseren Spaß haben würden.
Als wir im Badezimmer vor der Badewanne standen, kam mir ein Gedanke. »Katrin, ich habe eine Idee. Zur Feier des Tages lasse ich uns ein Schaumbad ein. Und damit es richtig gemütlich wird, öffnen wir eine Flasche Sekt. Was hältst du davon?«
»Hui, ein Schaumbad mit Sekt? Super Idee!« Katrin konnte es kaum erwarten.
Während Katrin in die Küche lief, um den Sekt und zwei Gläser zu holen, drehte ich den Wasserhahn auf und griff nach der Flasche mit der Badecreme. Ich nahm nur wenig von der Badecreme, damit nicht allzuviel Schaum entstand, denn ich wollte nicht, daß wir in den Schaumbergen ganz verschwanden. Schließlich wollte ich etwas von Katrin sehen.
Als sie zurückkehrte, machte ich mich daran, die Sektflasche zu öffnen. Mit einem trockenen »plopp« löste sich der Korken aus dem Flaschenhals. Ich goß einen großzügigen Schuß Sekt in das Badewasser.
»Jetzt können wir in Sekt baden. Wenn auch etwas verdünnt«, meinte ich augenzwinkernd. Katrin kicherte.
Ich stellte den Hahn ab. Dann zogen wir unsere Schlafanzüge aus und wir stiegen zusammen in die Wanne. Wir saßen einander gegenüber, die Beine ausgestreckt und leicht gespreizt, so daß zwischen den Füßen jeweils der andere saß. Katrins Beine waren oben, meine waren unten.
Katrin reichte mir ein Glas herüber, griff nach der Sektflasche und schenkte uns ein. Mit einem Lächeln stießen wir an. »Auf unser Glück«, sprach Katrin. Mit einem leisen, hellen Glockenton berührten sich die Gläser.
Mit geschlossenen Augen ließ ich das prickelnde Getränk langsam die Speiseröhre hinabrinnen. Doch ich öffnete die Augen rasch wieder, um Katrin zu mustern. Sie setzte gerade das Glas ab und schien sich unter meinen Blicken zu sonnen.
Ich wackelte mit den großen Zehen und kitzelte sie damit an den Hüften.
»Hey!« rief sie lachend und fuhr mit den Händen zu meinen Füßen, um meine Zehen festzuhalten. »Hör auf, sonst mache ich noch ins Badewasser!«
»Entschuldige, ich konnte einfach nicht widerstehen«, sagte ich mit einem Lächeln. Gedankenverloren streichelte ich Katrins Beine. Sie legte die Unterarme auf den Wannenrand und genoß meine Berührung.
Es verging eine ganze Weile, in der wir uns anschauten, uns über verschiedene Dinge unterhielten und ab und zu einen Schluck Sekt tranken. Der Badeschaum wurde weniger, das Wasser kühlte langsam ab.
Ich registrierte, daß Katrin unruhiger wurde. Sie verlagerte öfters ihr Gewicht von einer Seite auf die andere, beugte sich mal nach vorn und lehnte sich dann wieder nach hinten, stützte sich einige Male mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab, als wolle sie sie von sich wegdrücken.
Mir war klar, daß sie allmählich Probleme damit bekam, ihren Schließmuskel unter Kontrolle zu halten. Bereits nach dem Aufwachen mußte ihre Blase schon recht gut gefüllt gewesen sein, auch wenn sie nach eigener Aussage noch nicht dringend auf die Toilette gemußt hatte. Zum Frühstück hatte sie reichlich Kaffee getrunken, was jetzt schon wieder einige Zeit zurücklag. Er mußte inzwischen am Ziel seiner Reise durch ihren Körper angekommen sein. Und dann war da noch der Sekt.
Ich beschloß, abzuwarten, bis Katrin von selbst dieses Thema zur Sprache brachte.
Inzwischen war der Schaum fast völlig verschwunden. Durch das klare, inzwischen abgekühlte Wasser bewunderte ich Katrins Körper. Ihre getrimmten Schamhaare schwebten im Wasser und bewegten sich in der Strömung, die ihre Gewichtsverlagerungen hervorriefen, wie Algen an einem Korallenriff. Ihre Oberschenkel zitterten. Zuerst war ich nicht sicher, ob es nicht lediglich die Bewegung der Wasseroberfläche war, die mir das Zittern vorgaukelte, aber dann spürte ich es an meinen Beinen, die ihre Schenkel sacht berührten.
Einmal war sie wohl kurz davor, in die Wanne zu machen; vielleicht war ihr sogar bereits ein kleiner Spritzer herausgerutscht. Jedenfalls faßte sie sich plötzlich mit einer reflexartigen Bewegung in den Schritt. Sie versuchte, es zu überspielen und so zu tun, als wolle sie sich nur waschen, aber es war deutlich zu sehen, wie sie sich die Hand zwischen die Beine preßte. Ich fragte mich, wie lange sie es noch aushalten wollte.
Es dauerte nicht mehr lange. »Du, Markus … So gern ich auch noch mit dir in der Wanne bleiben würde, aber ich muß jetzt wirklich aufs Klo. Ich kann es gleich nicht mehr halten.« Katrin machte noch keine Anstalten, sich zu erheben, sondern sah mich nur fragend an. Sie ahnte wohl, was ich jetzt vorschlagen würde.
»Bleib einfach sitzen.« Ich sah sie ruhig lächelnd an. »Nimm noch einen Schluck Sekt, schließ die Augen und entspann dich.« Als sie noch zögerte, fügte ich hinzu: »Mach dir keine Gedanken, wir werden uns doch hinterher sowieso nochmal abbrausen. Mach das abgekühlte Wasser wieder etwas wärmer. Misch deinen eigenen Sekt hinein.«
Katrin mußte grinsen. Sie biß sich auf die Unterlippe, schien ein wenig aufgeregt (oder erregt?) zu sein. Wortlos schickte sie sich an, meinen Vorschlag zu befolgen.
Sie rutschte mit ihrem Po ein Stückchen nach vorne, wobei sie ihre Beine, zwischen denen ich saß, etwas anwinkeln mußte. Dann lehnte sie sich weit nach hinten, so daß sie mehr lag als saß. Sie ignorierte ihr Glas und nahm einen großen Schluck Sekt direkt aus der Flasche. Mit geschlossenen Augen ließ sie die Flüssigkeit nach und nach ihre Kehle herabrinnen, während sie sich entspannte.
Ich sah, wie Katrin erschauerte. Ihre Schultern zitterten für einen Moment.
Wie gebannt blickte ich in das Wasser, wo ich ihre Schamlippen sah. Ich wußte, was passieren würde, und um nichts in der Welt hätte ich meinen Blick abgewandt. Direkt neben uns hätte eine Bombe explodieren können — ich hätte mit keiner Wimper gezuckt.
Dann sah ich es. Ein gelblicher Strahl verließ Katrins Schoß, fächerte sich im Wasser auf und vermischte sich damit. Man konnte ihn deutlich sehen, tiefgelb trat er zwischen ihren Schenkeln hervor, konzentrierter Urin von der Nacht.
Alles spielte sich unter Wasser in völliger Lautlosigkeit ab. Katrin, die immer noch ihre Augen geschlossen hielt, standen die Erleichterung und das Wohlbehagen ins Gesicht geschrieben.
Langsam schob ich eine Hand zwischen Katrins Beine, dorthin, wo ihre unterseeische Quelle sprudelte. Ich hielt die Hand ganz nah dran, direkt davor, aber ohne Katrin zu berühren.
Ich spürte den kräftigen Strahl unter Wasser auf meiner Haut, nahm die Strömungen wahr, die er an meiner Hand hervorrief. Und ich fühlte deutlich die Hitze ihrer Körperflüssigkeit, die im Kontrast zum abgekühlten Badewasser stand. Ich war fasziniert und erregt. Es war ein sehr erotisches Erlebnis.
Es verging eine unbestimmbare Zeit, es hätten Stunden genausogut wie Sekunden sein können, bis der Strahl nachließ und verschwand. Von einem Augenblick zum anderen war nichts mehr zu sehen. Die gelbliche Wolke im Wasser zwischen ihren Beinen verteilte sich rasch, wurde blasser und löste sich schließlich ganz auf.
Katrin schlug die Augen auf. »Ohh, das war unbeschreiblich«, seufzte sie leise.
»Geht es dir jetzt besser?« fragte ich.
»Und wie. Es hat sich so toll angefühlt, wie ich einfach in das Wasser losgepinkelt habe, ohne ein Geräusch zu hören, und ohne irgendwelche Spritzer zu spüren. Ich habe meinen Körper dabei viel intensiver wahrgenommen, als wenn ich normal aufs Klo gehe. Ich kann’s nicht besser beschreiben. Du solltest das auch mal probieren.«
Sie schwieg und schaute mich an. Als ich nicht reagierte, fuhr sie fort: »Du hast doch sicherlich inzwischen auch eine volle Blase, nicht wahr?«
Ich nickte. Sie hatte wirklich recht. Wortlos rutschte ich ebenfalls nach vorne. Wir waren uns jetzt ganz nah.
Das ganze Schauspiel wiederholte sich nun mit vertauschten Rollen: Katrin starrte atemlos auf meinen Unterleib und wartete auf das, was kommen mußte.
Und es kam. Ohne willentlich Druck auszuüben, ließ ich den Inhalt meiner Blase herauslaufen. Da mein Glied durch das vorhergehende Erlebnis ein wenig erigiert war, war mein Strahl recht dünn.
Katrin rutschte abermals ein wenig nach vorne, dann nahm sie vorsichtig meinen Penis in ihre rechte Hand und richtete ihn auf ihre Scham.
Ich lächelte und preßte jetzt mit meinen Bauchmuskeln, um den Strahl zu verstärken. Aus etwa zwei Zentimetern Abstand traf er unter Wasser auf ihren Körper.
Genießerisch schloß Katrin die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ihre Hand, die zärtlich mein Glied umfaßte, dirigierte den Strahl langsam auf und ab. Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich sah, wie mein Strahl ihre kurzen, im Wasser schwebenden Schamhaare in tanzende Wirbel versetzte, und wie er das Rosa ihrer Geschlechtsteile liebkoste.
Leider reichte mein Blaseninhalt nicht, um sie bis zu einem Orgasmus zu bringen, aber ich sah, daß es ihr trotzdem großen Spaß und Glücksgefühle bereitete.
Als sie merkte, daß meine Quelle versiegte, begann sie, mit ihrer Hand meinen Penis zu reiben. Meine Erregung hatte in den vergangenen Minuten ohnehin kontinuierlich zugenommen, so daß sich mein Glied zwischen ihren Fingern in kürzester Zeit aufrichtete und steinhart wurde. Es dauerte nicht lange, bis ich in Katrins Hand explodierte. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Ich schoß meinen Samen auf ihren Körper. Die Flüssigkeit bildete im Wasser kleine Fäden und Klümpchen, die an ihrer Haut langsam herabglitten und zu Boden sanken.
Ich atmete tief durch. Jetzt wollte ich, daß auch Katrin endlich einen Glückshöhepunkt erreichte; ich wollte die Ekstase in ihrem Gesicht sehen. »Komm«, sagte ich nur.
Sie wußte sofort, was ich meinte. Sie stemmte sich in die Höhe, setzte sich auf meinen Schoß und verschränkte ihre Beine hinter mir. Ich hatte keinerlei Mühe, unter Wasser in sie einzudringen, es klappte »wie geschmiert«.
Da Katrin oben saß und ich kaum Spielraum hatte, gab sie das Tempo vor. Am Anfang wippte sie nur vorsichtig auf und ab, damit kein Wasser über den Wannenrand schwappte, aber nach kurzer Zeit war ihr das völlig gleichgültig. Ihre Bewegungen wurden schneller, aus dem Wippen wurden Stöße.
Der Wellengang in der Badewanne nahm beträchtlich zu; manchmal gischtete ein Schwall Wasser auf die Fliesen neben der Wanne. Wir nahmen es überhaupt nicht wahr.
Plötzlich hielte Katrin inne. Ihre Hände hatten sich in meine Schultern gegraben, ihr Mund stand offen, als wolle sie einen lauten Schrei ausstoßen, aber es war nur ein langgezogenes Stöhnen zu hören. Ihre weit geöffneten Augen schienen in weite Ferne zu blicken. Dann machte sie abermals zwei, drei Stöße. Ich spürte, wie ihre Hände zitterten, ebenso ihre Schenkel, die mich umfaßten, und ihre Brüste. Ihr ganzer Körper bebte. Ich wußte, daß sie in diesem Augenblick in einem anderen Universum schwebte.
Sekunden später löste sich ihre Anspannung, ihre Hände glitten kraftlos von meinen Schultern. Hätte ich Katrin nicht festgehalten, wäre sie womöglich hintenübergefallen.
Als sie die Sprache wiederfand, fragte sie als erstes: »Möchtest du auch nochmal kommen?«
Ich lächelte. »Das ist lieb von dir, aber das letztemal liegt erst zu kurz zurück. Ich heb’s mir für später auf.«
Wir hielten uns noch minutenlang in den Armen, während meine Erektion in ihrem Körper langsam abklang.
Schießlich erhoben wir uns. Ich öffnete den Abfluß. Wir brausten uns gegenseitig gründlich ab und rubbelten uns dann mit flauschigen Frottee-Handtüchern ab. Dabei fiel mir wieder einmal auf, wie wundervoll erotisch es ist, ihren tropfnassen Körper abzutupfen und zärtlich trockenzureiben: ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Schenkel, ihre Scham, ihren Po. Immer, wenn ein Körperteil trocken war, versah ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuß.
Aber es kam noch besser. Als Katrin eine Flasche mit Körpermilch aus dem Badezimmerschrank holte, meinte ich: »Laß mich das bitte machen.«
Sie schaute mich erwartungsvoll an und hielt mir die Flasche hin. »Gut, aber laß uns ins Wohnzimmer gehen. Dort können wir es uns gemütlich machen.«
Gesagt, getan. Im Wohnzimmer breitete Katrin ein Duschtuch auf dem Boden aus und legte sich mit dem Bauch darauf. Den Kopf bettete sie auf die verschränkten Arme. Sie schloß die Augen und wartete. Jetzt war sie völlig entspannt und bereit, sich von meinen Händen verwöhnen zu lassen.
Ich spritzte etwas von der Körpermilch auf ihren Rücken und begann, es mit kreisenden Bewegungen zu verteilen und einzumassieren. Zunächst strich ich über ihre Schultern. Dann ging ich langsam immer tiefer und cremte ihren Rücken ein.
»Wie damals an dem Bach, wo wir uns kennengelernt haben; erinnerst du dich noch?« fragte ich schmunzelnd.
Katrin ließ sich in ihrem Genuß nicht stören und brummte nur zustimmend.
Jetzt war ich an ihrem Po angelangt. Mit beiden Händen strich ich über die Pobacken, spürte die glatte, weiche Haut unter meinen Fingern. Es war ein herrliches Gefühl. Vorsichtig glitt ich durch die Spalte in der Mitte nach unten über die Rosette ihres Afters. Katrin spreizte die Beine noch etwas weiter. Ich nahm ein wenig Nachschub aus der Cremeflasche, dann rieb ich sanft durch ihren Schritt, über ihre Schamlippen und über den unteren Ansatz ihres Schamhaars.
Katrin ließ ein genießerisches Seufzen hören. »Markus, ich glaube, der restliche Sekt ist inzwischen durch.«
»Möchtest du ihn loswerden?« fragte ich grinsend.
»Eigentlich ist es überhaupt nicht dringend«, gab sie zu, »aber ich bin irgendwie so in der Stimmung … Ich möchte auf dem Bauch liegenbleiben und einfach pinkeln. Ohne aufzustehen, ohne einen Muskel zu rühren.«
»Tu dir keinen Zwang an«, bat ich. »Laß dich gehen.«
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Zuerst war nichts wahrzunehmen, lediglich ihr Oberkörper hob und senkte sich langsam im Rhythmus ihres Atems. Es war, als ob sie tief und fest schlief.
Die Augen immer noch geschlossen, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bauch liegend, öffnete sie ihre Schleusen, ohne sonst irgendeinen Muskel zu bewegen. Sie seufzte wieder. Ein heller, goldener Strahl entsprang in ihrem Schritt und traf zwischen ihren Beinen spritzend auf das Duschtuch. Dort bildete sich eine kleine Lache, bevor das Material die Flüssigkeit aufnahm. Kleine Tröpfchen stoben beim Aufprall zur Seite und hafteten auf Katrins Schenkeln.
Man hörte das Rauschen und Plätschern, das das Auftreffen des Strahls verursachte. Katrin hatte in ihrer Blase in der kurzen Zeit nur wenig neuen Urin angesammelt, und daher ging es rasch vorbei. Ein paar Tropfen flossen noch an ihren Schamlippen herab und verschwanden zwischen ihren Schamhaaren, dann war ihre Blase wieder restlos leer.
»Ah, war das schön«, murmelte Katrin. »Das tat gut. Ich glaube, das war das erstemal, daß ich dabei auf dem Bauch gelegen habe. Ein ganz eigenartiges Gefühl.«
»Möchtest du dich nochmal abbrausen?« fragte ich.
Katrin zögerte kurz, bevor sie antwortete: »Ach was, die paar Tropfen spielen keine Rolle. Mach bitte einfach weiter.«
Zuerst wollte ich zu einem Handtuch greifen, um ihre Oberschenkel und ihren Schritt trockenzutupfen. Doch dann verzichtete ich darauf und beschloß, die Reste des Urins einfach zusammen mit der Körpermilch zu verteilen und zu verreiben. Sobald es getrocknet war, würde man nichts mehr davon riechen können, außer vielleicht, wenn man seine Nase direkt auf ihre Haut preßte.
Also nahm ich wieder etwas Körpermilch aus der Flasche und rieb erneut durch ihren Schritt. Ich spürte, wie sich Reste ihres Urins an ihren Schamlippen mit der Milch vermischten. Ich verrieb alles mit Hingabe und massierte die Creme in ihre Haut ein, verteilte alles gleichmäßig. Der Urin schien die Gleitfähigkeit der Creme deutlich zu verbessern.
Dann wandte ich mich Katrins Oberschenkeln zu, glitt über ihre Knie zu den Unterschenkeln und cremte schießlich noch ihre Füße ein.
Katrin drehte sich um, damit ich mich um ihre Vorderseite kümmern konnte. Jetzt sah ich, daß in ihren Schamhaaren noch einige goldene Tropfen glitzerten. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihr kurzes, gekräuseltes Haar und verrieb die Flüssigkeit auf ihrer Haut. Anschließend setzte ich meine Arbeit fort und cremte ihren Bauch ein, schließlich ihre Brüste. Ich spürte, wie sich unter meinen Streicheleinheiten ihre Brustwarzen aufrichteten.
Schließlich cremte ich auch noch ihre Arme ein, ihren Hals, und ihr Gesicht. Zum Abschluß gab ich ihr einen zärtlichen Kuß, den sie ebenso erwiderte.
Meine Lippen wanderten langsam an ihrem Körper herab und brachten ihre Brüste erneut zum Blühen. Dann versank mein Gesicht in ihrem Schoß. Ihre Haare kitzelten an meinen Augen, während meine Lippen an ihrem Intimbereich saugten. Ich atmete tief ein. Die leicht parfümierte Körpermilch und die getrockneten Urintröpfchen bildeten zusammen ein Aroma, das unglaublich sexy war. Allein der Geruch rief eine Erektion bei mir hervor. Es prickelte erneut in meinen Lenden.
Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab, mein Körper war über ihrem. Erneut verschmolzen wir zu einem Kuß, aber diesmal war er leidenschaftlich und fordernd. Mein Glied drang in sie ein, und diesmal gab ich das Tempo vor. Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Keuchend und außer Atem sanken wir Arm in Arm zu Boden.
Nach einer Weile schlug Katrin die Augen auf. »Und was machen wir jetzt?« fragte sie.
»Jetzt habe ich Hunger«, antwortete ich. »Laß uns irgendwohin essen gehen.«
»Au ja, Hunger habe ich auch« stimmte Katrin zu.
Und so zogen wir uns an und verließen die Wohnung, um uns um unser leibliches Wohl zu kümmern.
ENDE