Hier nun die große Erleichterung nach dem schnellen Essen…
— Fastfood —
von Markus T.
markus@fromme.com
Teil 2: Auf dem Heimweg
Immer noch etwas berauscht von dem Erlebten, verließen wir das Lokal und schlenderten wieder händchenhaltend durch die Straßen. Schweigend hingen wir unseren Gedanken nach.
Nach einer Weile meinte ich: »Wir sollten allmählich mal den Rückweg einschlagen. Es liegt noch einiges an Weg vor uns.«
Katrin zögerte. »Hmm. Eigentlich habe ich gar keine Lust, noch so weit zu gehen. Laß uns doch mit der U-Bahn zum Parkplatz zurückfahren.«
»Meinst du, daß um diese Zeit überhaupt noch eine fährt?« zweifelte ich.
»Keine Ahnung«, erwiderte Katrin, »aber ich finde, es ist ein Versuch wert.«
Ich willigte ein. Die Station, die die Frau hinter der Theke erwähnt hatte, konnte nicht allzu weit entfernt sein.
An der nächsten Straßenecke fanden wir tatsächlich ein Hinweisschild auf die U-Bahnstation. Wir erreichten sie nach etwa einer Viertelstunde, da wir es nicht eilig hatten und uns Zeit ließen. Wir hatten Glück: es fuhr wirklich noch eine U-Bahn, allerdings würden wir uns etwa eine weitere halbe Stunde gedulden müssen. Aber wir waren uns einig, daß das immer noch besser war, als den Rückweg zu Fuß anzutreten. Nachdem wir an einem Automaten die Fahrscheine gelöst hatten, betraten wir den Bahnsteig, der außer uns menschenleer war, und sahen uns nach einer Sitzgelegenheit um, damit wir die Wartezeit nicht im Stehen verbringen mußten.
Neben einer Säule fanden wir eine Bank, deren Sitz und Rückenlehne aus einem weiß lackierten Stahlgitter bestand. Als wir uns setzten, schlug Katrin hinten ihr Kleid etwas hoch, so daß sie mit dem feuchten Slip direkt auf der Bank saß und das Kleid trocken blieb. Sie machte es mit einer schnellen, geschmeidigen Bewegung, als hätte sie sich schon tausendmal den Slip naßgemacht und sich dann irgendwo hingesetzt. Ich fragte sie danach.
Katrin lächelte verlegen und erklärte dann ausweichend: »Weißt du, wenn eine Frau einen Rock trägt und die Umstände es erfordern, dann muß sie nicht unbedingt eine Toilette aufsuchen, um sich zu erleichtern.«
Das war mir schon klar, und mir schwante, daß Katrin so einiges erlebt hatte, von dem sie mir noch nicht erzählt hatte. Natürlich wollte ich es genauer wissen, also fragte ich sie nach solchen Erlebnissen. Katrin lächelte und begann zu berichten; zuerst ein wenig stockend, als wenn es ihr schwer fiele, solche Dinge in Worte zu fassen. Doch dann erzählte sie immer freier und entspannter, als sie merkte, daß ihre Worte uns beide wieder in eine sinnliche Erregung zu versetzen begannen. Was sie mir berichtete, ist in anderen (vergangenen und zukünftigen) Erzählungen nachzulesen.
Als sie wieder schwieg, war mein Kopf voller faszinierender Bilder und erotischer Phantasien. Ich wollte Katrin nach diversen Details fragen, wußte aber nicht, wo ich anfangen sollte.
Wie ich noch bemüht war, Ordnung in meine Gedanken zu bekommen, sagte Katrin plötzlich unvermittelt: »Ich glaube, die Cola ist inzwischen durchgelaufen …«
Sofort schob ich die Erinnerungen an ihren Erlebnisbericht beiseite und konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt.
»Eigentlich erfordern es ja die Umstände nicht«, meinte ich schmunzelnd, »aber ich würde mir trotzdem wünschen, daß du nicht zur Toilette in der U-Bahnstation gehst …«
Katrin schaute mich verschwörerisch zwinkernd an und machte keinerlei Anstalten, aufzustehen.
»Warte noch«, bat ich.
Ich fuhr mit der Hand unter Katrins Kleid, wobei es wieder aufregend weit nach oben rutschte, und strich über ihren Slip. Von der Feuchtigkeit war mittlerweile nicht mehr viel übriggeblieben. Bei meiner Berührung spreizte Katrin ganz leicht ihre Beine, und ich wußte, was ich zu tun hatte. Ich tastete nach dem Bund ihres Slips und ließ meine Hand von oben hineingleiten. Katrins Schamhaare und ihre Haut waren ebenfalls wieder trocken. Ihre Schamlippen waren heiß. Als mein Mittelfinger ein wenig zwischen ihnen eindrang, fühlte ich, daß sie dort immer noch — oder schon wieder? — gut »geschmiert« war.
Katrin rutschte auf der Bank ein paar Zentimeter nach vorne und lehnte sich zurück, damit ich meine Hand noch etwas weiter vorschieben konnte. Ich umschloß jetzt nahezu ihren ganzen Schambereich.
»Halt still«, sagte Katrin und legte beide Hände auf ihren Slip, preßte meine Hand fest an sich, und schloß dann ihre Beine, so daß ich sie nicht so ohne weiteres hätte herausziehen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich wollte natürlich nicht.
Ein Seufzen entrang sich Katrins Lippen. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie die heiße Flüssigkeit aus ihrer Spalte hervordrang und meine Finger umspülte. Da Katrin ihre Schenkel geschlossen hielt und ihre Hände im Schoß hatte, konnte ich von dem ganzen Vorgang nichts sehen, dafür aber konnte ich direkt an der Quelle fühlen, was passierte.
Ein Großteil des Urins suchte sich seinen Weg zwischen meinen Fingern und Katrins Damm in Richtung ihres Afters. Dort sammlte er sich, durchdrang ihren Slip und plätscherte durch das Metallgitter der Bank ungehindert zu Boden. Ein anderer Teil floß zwischen und neben meinen Fingern hindurch und durchnäßte den Slip über meinem Handrücken. Auch Katrins Hände mußten einiges davon abbekommen. Schließlich quoll ein weiterer Teil zwischen ihrer Spalte und meiner Handfläche nach oben und benetzte ihre Schamhaare. Ich bewegte meine Hand ein wenig, soweit es die eingeengte Lage zuließ, und rieb an ihren Schamhaaren und -lippen, während noch das heiße Naß aus ihr hervorsprudelte. Es war ein herrliches Gefühl, und das fand wohl auch Katrin, denn sie unterstützte meine reibenden und massierenden Bewegungen mit ihren Händen durch den nassen Slip hindurch. Der vollgesogene Stoff gab dabei schmatzende Geräusche von sich. Katrin stöhnte und rekelte sich wohlig.
Irgendwann versiegte die Quelle. Das Plätschern wurde schwächer, bis man nur noch vereinzelte Tropfen hörte, die sich von dem triefenden Slip lösten und sich mit einem »Plitsch« zu der Pfütze unter der Bank gesellten.
Ich dachte schon, es sei vorbei, als Katrin mich ein weiteres Mal überraschte: »Das ging ja wieder viel zu schnell … Markus, ich brauche nochmal deine Hilfe. Wie weit ist deine Cola?«
Leicht irritiert schaute ich sie an. Heute schien sie wirklich mal aus sich herauszugehen, obwohl jederzeit jemand auf dem Bahnsteig auftauchen konnte. »Aber wir haben hier gar keinen Becher«, warf ich etwas phantasielos ein.
»Nun sei doch nicht so unflexibel«, kritisierte sie, fuhr aber gleich mit einem verzeihenden Lächeln fort: »Komm, setz dich auf meinen Schoß.«
Mit diesen Worten nahm sie die Hände aus dem Schoß und rutschte noch weiter nach vorn, so daß sie nur noch auf der vorderen Kante der Sitzfläche saß. Ich zog die Hand aus ihrem Slip, stand auf und kniete mich dann vorsichtig über ihren Schoß, so daß ihr Po zwischen meinen Knien war. Wieder öffnete ich meine Hose. Ich holte meinen Penis heraus und führte ihn von oben in Katrins feuchten Slip ein, so weit es ging. Dann umarmten wir uns, als müßten wir uns aneinander festhalten. Keinem von uns machte es in diesem Augenblick etwas aus, daß unsere nassen Hände Flecken auf der Kleidung des anderen hinterließen. Katrin legte ihren Kopf an meine rechte Schulter. Ich spürte ihren Herzschlag und das Heben und Senken ihrer Brust beim Atmen.
Einen nennenswerten Druck hatte ich zwar nicht auf der Blase, aber ich spürte, daß die Cola und das Eis inzwischen größtenteils angekommen sein mußten. Ich entspannte meinen Schließmuskel. Der Urin bahnte sich seinen Weg durch meine Harnröhre und trat schließlich in Katrins Schoß ins Freie, nicht weit von der Stelle entfernt, wo kurz zuvor ihre eigene Quelle gesprudelt hatte. Katrin seufzte wieder, während mein Strahl ihre Scham erneut umflutete, durch ihren Slip trat und prasselnd die Pfütze auf dem Boden vergrößerte.
Als meine Blase leer war und die letzten Tropfen hervorgekommen waren, begann Katrin, ihre Beine rhythmisch leicht zu öffnen und zu schließen. Dadurch massierte sie sanft meine Eichel, und die Wirkung setzte prompt ein. Die Erektion ließ mich tiefer in ihren Schoß eindringen, mein erhärtender Penis preßte gegen ihre Schamlippen. Ich fing an, mit dem Becken wiegende Bewegungen zu machen. Dabei berührte ich Katrins Kitzler. Sie stöhnte auf. Unser Rhythmus wurde schneller, und nach kurzer Zeit kamen wir fast gleichzeitig. Ich spritzte meinen Samen in Katrins heißen, nassen Schoß. Stoßweise atmend zuckten unsere Körper, wie es schien, minutenlang, bevor wir langsam zur Ruhe kamen.
Wir standen auf. Ich bemerkte, daß meine Hose vorne etwas feucht geworden war, aber das störte mich nicht. Katrin zog ihren Slip aus und suchte daran eine trockengebliebene Stelle. Sie fand sie schließlich an den Beinauschnitten und wischte sich damit die Spermareste aus dem Schritt. Dann warf sie den Slip in einen Abfallbehälter, der neben der Bank stand.
»Was für eine Verschwendung«, dachte ich bei mir, sagte aber nichts und machte auch keine Anstalten, den nassen Beweis unseres nächtlichen Abenteuers wieder herauszufischen.
Bald darauf kam die U-Bahn. Obwohl nur sehr wenige Fahrgäste darin waren, zogen wir es vor, die Fahrt im Stehen zu verbringen. Wir umarmten uns, küßten uns, und wieder konnte ich mir nicht verkneifen, mit einer Hand unter Katrins Kleid zu fahren und ihre jetzt unbedeckte feuchte Scham zu streicheln. Katrin ließ ein paar Tropfen frei, die sich wohl schon wieder bei ihr angesammelt hatten, und benetzte meine Finger. Da wir hinter den Sitzen am Ende des Wagens standen, konnten die anderen Fahrgäste zwar sehen, wie wir uns küßten, aber nicht, was sich unterhalb der Gürtellinie abspielte.
Die Haltestelle, an der wir aussteigen mußten, war schnell erreicht. Wir lösten uns voneinander. Ich wischte die nasse Hand an meiner Hose ab, während Katrin ihr Kleid sorgfältig nach unten strich.
Wir haben jenes Fastfood-Restaurant bei anderen Gelegenheiten noch einigemal zu später Stunde aufgesucht, aber wir haben die Toiletten nie wieder verschlossen vorgefunden. Vielleicht hatte das Personal dank unserer flüssigen »Hinterlassenschaft« dazugelernt.
ENDE