Lost Angel's Puller-Blog

Diesmal gebe ich eine Erzählung von einer jungen Frau namens Marina wieder, in der sie davon berichtet, was sie heimlich so alles treibt, wenn sie pinkeln muß, ohne dabei aufs Klo zu gehen. 😉

— Marina —

von Markus T.
markus@fromme.com

Hallo, ich heiße Marina. Wie sagt man doch so schön: nomen est omen. Mein Name kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie dem Meer zugehörig, tiefes Meer … Und das beschreibt mich ziemlich gut. Ich lebe zwar nicht am Meer, aber dafür liebe ich die salzigen Fluten, die ich selbst produzieren kann. Und dabei kann ich ziemlich tiefe Gefühle empfinden.

Falls es noch nicht klar geworden ist: Ich habe eine Neigung zu Wassersport, und damit meine ich nicht Segeln, Tauchen oder Schwimmen. Ich gehöre zu den Menschen, denen es Spaß macht, zum Wasserlassen nicht einfach aufs Klo zu zu gehen, sondern sich mehr oder weniger phantasievoll auf andere Weise zu erleichtern. Und es macht mir nicht nur Spaß, sondern es erregt mich auch auf sexuelle Weise. Manchmal befriedige ich mich vorher, oder hinterher, oder sogar währenddessen. Ich habe meistens keinerlei Schwierigkeiten, dabei zu einem intensiven Orgasmus zu kommen, und zwar leichter, als wenn ich es »trocken« und mit leerer Blase mache.

Hoffentlich bekommst du jetzt keinen falschen Eindruck von mir. Dabei bin ich durchaus ein reinlicher und sauberer Mensch, der auf Hygiene Wert legt. In meiner Wohnung ist es immer sauber und aufgeräumt. Wenn man etwas riecht, dann höchstens ein frisches Raumspray oder die Gerüche, die beim Kochen in der Küche entstehen (und die normalerweise sehr lecker sind, denn ich halte mich für eine gute Köchin und koche sehr gerne selbst).

Auch mit der Körperhygiene nehme ich es sehr genau. Ich dusche oft und wasche mir oft die Hände. Ich kann es nicht ertragen, irgendwelchen Schmutz an den Händen zu haben, und seien es auch nur winzige Spritzer vom Kochen. Mein Verbrauch an Seife kann sich sehen lassen.

Wie ist meine Reinlichkeit mit meiner Wassersportbetätigung in Einklang zu bringen? Das ist eigentlich ganz einfach: Ich halte meinen Urin eigentlich nicht für schmutzig, deshalb habe ich keine Probleme damit. Wie man weiß, ist der Urin selbst — so, wie er den Körper verläßt — ziemlich steril. Bakterien sammeln sich erst mit der Zeit darin, und soweit lasse ich es nicht kommen. Ich achte darauf, daß ich nur Sachen damit in Kontakt kommen lasse, die ich leicht wieder reinigen kann. Ich versuche auch, vor solchen »Spielchen« ausreichend viel Mineralwasser zu trinken, damit mein Urin möglichst dünn wird.

Noch ein paar Daten zu meiner Person: Ich bin 1,80 groß, schlank, habe braune Augen und hellbraune Haare. Meine Brüste sind nicht übermäßig groß, aber ich bin damit zufrieden. Normalerweise schminke ich mich nur sehr dezent, wenn überhaupt. Ich mag es lieber natürlich, und meine Freunde meinen, daß das sehr gut zu meinem Naturell paßt.

Meine Körperhaare habe ich vollständig entfernt, auch im Intimbereich. Ich halte es so für hygienischer (nicht nur beim Wassersport, sondern auch ganz generell), und außerdem finde ich, daß es sich gut anfühlt. Auf dem Kopf habe ich natürlich meine Haare behalten; meistens habe ich sie zu einen kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden, der mir recht gut steht.

Du möchtest jetzt bestimmt endlich wissen, was ich alles so treibe. Also will ich Dich nicht länger auf die Folter spannen, und fange mal mit den »harmloseren« Sachen an …

Unter und über Wasser

Wenn ich morgens aufstehe, gehe ich fast nie auf die Toilette. Wozu auch, wenn man das gleich beim Duschen erledigen kann. Das spart Zeit und Wasser (und mein Wasserverbrauch ist wohl ohnehin schon höher als bei einer »normalen« Single-Frau).

Außerdem ist es so schön bequem. Ich kann es einfach laufen lassen, während ich mich mit der Brause abspüle. Schon nach wenigen Sekunden sind alle Spuren wieder weg, sowohl in der Wanne als auch an mir selbst. Ich muß nichts reinigen und kein Klopapier benutzen.

Auch wenn ich ein Bad nehme, erleichtere ich mich dabei. Meine Ausscheidung wird im Badewasser so stark verdünnt, daß davon nichts zu bemerken ist, und außerdem brause ich mich ja hinterher noch mit frischem Wasser ab.

Meistens versuche ich, es bis zum Schluß aufzuhalten, wenn das Wasser schon ein wenig abgekühlt ist und sich der Schaum verflüchtigt hat, und lasse es dann genüßlich hineinlaufen. Es ist beim Baden irgendwie besonders reizvoll, weil man überhaupt nichts hört. Es spielt sich ja alles unter Wasser ab. Manchmal, wenn meine Blase schon ziemlich weit gedehnt war, spüre ich gar nicht genau, ob ich schon fertig bin, oder ob es immer noch aus mir herausläuft. Ich bin einfach völlig entspannt.

Ich besitze einen kleinen, wasserfesten Vibrator, den ich manchmal mit in die Badewanne nehme. Was ich damit anstelle, kannst Du Dir vielleicht vorstellen …

Am Anfang berühre ich abwechselnd meine Brustwarzen und meinen Kitzler. Nur ganz sacht, so daß ich es gerade wahrnehmen kann. Dabei stelle ich mir vor, daß es in Wirklichkeit ein gutgebauter Mann ist, der mich verwöhnt. Wenn die Erregung langsam zunimmt, führe ich den Vibrator in meine Vagina ein. Ganz langsam. Ich lasse ihn immer wieder herausgleiten, streiche erneut über meinen Kitzler, über meine Schenkel, meinen Bauch, oder über ganz andere Körperstellen — was mir gerade einfällt oder wonach mir gerade ist.

Das warme Badewasser, das meinen ganzen Körper umschmeichelt, erzeugt dabei ein ganz eigenartiges Gefühl. Ich bin zugleich völlig entspannt und sexuell erregt. Es ist sehr erotisch, beim Baden zu masturbieren; ich mache das sehr gerne.

Die Erregung führt auch dazu, daß ich das Drücken meiner Blase deutlicher spüre. Aber noch versuche ich, diesen einen Muskel nicht zu entspannen, auch wenn die Versuchung groß ist.

Ich führe den Vibrator wieder ein, diesmal etwas tiefer, dann drücke ich ihn an die vordere Scheidenwand — genau dort, wo die pralle Blase ist. Ich kann die Wirkung nicht beschreiben, und ich weiß nicht, was passiert, aber es ist unglaublich intensiv. Vielleicht übertragen sich die Vibrationen auf den Blaseninhalt und von dort auf andere Regionen. Wenn ich vorher schon sehr erregt war, komme ich auf diese Weise blitzartig zum Orgasmus, und er dauert Ewigkeiten. Immer und immer wieder überschwemmen mich die Wellen der Glücksgefühle.

In dieser Situation habe ich natürlich nicht die geringste Chance mehr, meinen Schließmuskel zu kontrollieren. Mit den Wellen der Ekstase preßt mein Körper den Strahl heraus. Irgendwann lasse ich dann den Vibrator los und genieße das Abklingen des Feuerwerks und die Rückkehr der völligen Entspannung, während ich den Rest meines Urins ungehindert in das Wasser strömen lasse.

Auch im Schwimmbad gehe ich nie auf die Toilette, sondern lasse es unbemerkt unter der Dusche laufen, wenn gerade niemand in unmittelbarer Nähe ist. Ich finde das hygienischer als mich auf die öffentlichen Toiletten zu hocken, bei denen man nie weiß, wer vorher draufgesessen hat. Davon abgesehen ist auch das Klopapier dort meistens von der billigen Sorte und fühlt sich scheußlich an.

Um ganz ehrlich zu sein — ich mache auch manchmal ins Schwimmbecken. Und ich muß gestehen, daß ich kein sehr schlechtes Gewissen dabei habe. Bei den hunderten von Kubikmetern Wasser, die in einem ständigen Umlauf sind, wird es soweit verdünnt, daß man nicht einmal mehr von homöopathischen Dosen sprechen kann. Und wie gesagt: So, wie der Urin den Körper verläßt, ist er steril, und in dem Wasser, das mit Chlor angereichert ist, haben Bakterien nicht viele Chancen. Ins Wasser zu spucken ist viel unhygienischer, denn im Speichel sind wirklich massenhaft Bakterien drin.

In der Sauna ist es natürlich etwas anderes. Man würde es ja sofort riechen, wenn ich »undicht« gewesen bin. Da muß ich mich also zusammenreißen, auch wenn es schade ist, denn man kann in der Sauna den Körper so herrlich entspannen und die Seele baumeln lassen … Nur diese Kleinigkeit fehlt noch, damit es vollkommen wäre, aber das geht nunmal leider nicht. Naja, daheim in der Badewanne ist es ja auch was Schönes. Vielleicht lege ich mir ja irgendwann einmal eine Heimsauna zu, wo ich dann tun und (laufen) lassen kann, was ich will.

Fahrrad fahren

Ich bin eine große Naturliebhaberin. So oft es geht und so oft es das Wetter zuläßt, begebe ich mich mit dem Fahrrad ins Grüne. Am liebsten ist es mir im Sommer, wenn ich nur ganz leichte Kleidung tragen kann, und wenn ein nasses Kleidungsstück den Körper nicht unangenehm auskühlt und von alleine rasch wieder trocknet.

Normalerweise trage ich dabei eine kurze Fahrradhose aus synthetischem Material, das hauteng anliegt. Ich glaube, ich kann mir das bei meiner Figur leisten, und ich fühle mich sehr wohl darin. Und es hat auch einen sehr praktischen Nutzen, aber darauf komme ich noch zu sprechen. Mein Fahrradsattel hat einen weichen Gel-Bezug, daher brauche ich keine Fahrradhose mit eingenähtem Sitzpolster. Ich habe sowas mal probiert, fand es aber irgendwie störend und unbequem.

Ich besitze mehrere Fahrradhosen in verschiedenen Farben und Beinlängen. Einen Slip ziehe ich aber nicht darunter an. Er würde sich abzeichnen, und das fände ich eher nicht so toll, und es stört auch irgendwie beim Bewegen. Nur mit der Fahrradhose fühle ich mich viel freier, und da sie blickdicht ist (auch wenn sie naß ist), brauche ich mir keine Gedanken darüber zu machen. Davon abgesehen trocknet die Hose viel schneller, wenn ich nichts weiter darunter trage, das sich ebenfalls vollsaugen würde.

Oben herum trage ich meistens ein farblich passendes Top oder ein T-Shirt mit einem Sport-BH darunter.

Bei einem Fahrradausflug ins Grüne nehme ich diverse Dinge mit: Ein Handtuch, Ersatzkleidung, eine leichte Kleinigkeit zum Essen, und natürlich viel zu Trinken. Und was das wichtigste ist: viel Zeit. Am liebsten fahre ich früh morgens los, so daß ich den ganzen Tag für den Ausflug nutzen kann. Da das Strampeln durstig macht, muß ich viel trinken, und nicht alles davon kann ich wieder ausschwitzen. Daher muß ich dann auch recht häufig Pipi machen. Aber normalerweise habe ich das ehrgeizige Ziel, meine Hose während des ganzen Ausflugs kein einziges Mal herunterzuziehen.

Am Anfang hatte ich noch Hemmungen und konnte mich nicht richtig entspannen, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und kann es wirklich genießen. Ich suche mir Strecken aus, die an Bächen, Teichen, Seen oder anderen Gewässern vorbeiführen, die ich dann für eine Pause nutzen kann.

Wenn ich merke, daß es langsam nötig wird, suche ich mir ein einsames Plätzchen und lege mich ins Gras. Ich habe mich auch schon auf große Baumstämme gesetzt (sowohl rittlings als auch quer) oder es im Stehen gemacht, aber am schönsten finde ich es es, wenn ich mit geschlossenen Augen im Gras liege und völlig entspannt bin. Dabei spielt es keine große Rolle, ob ich die Beine gespreizt oder geschlossen habe, ob ich auf dem Bauch liege, auf dem Rücken oder sogar auf der Seite. Es macht nur darin einen Unterschied, an welchen Stellen meine Hose naß wird.

Wenn ich möchte, daß die Hose nur ganz wenig naß wird, gehe ich in die Hocke, beuge mich ein wenig nach vorne und strecke mit den Händen den Stoff im Schritt, so daß die Flüssigkeit leichter hindurchtreten kann. Es gibt dann keinen Rückstau, und der nasse Fleck ist nur ganz klein. Da das synthetische Material dünn und nicht sehr saugfähig ist, breitet sich der Fleck auch nicht aus. Wenn ich ein paarmal mit dem Handtuch darüberreibe, ist praktisch nichts mehr zu sehen. Aber auf diese Weise macht es natürlich nicht soviel Spaß, daher mache ich es so nur, wenn es nicht anders geht.

Wie gesagt, am liebsten lege ich mich einfach ins Gras. Zunächst halte ich es noch auf. Ich schließe die Augen, höre dem Zwitschern der Vögel und dem Brummen der Insekten zu. Oft ist ein See oder Bach in der Nähe, dessen Plätschern mich zusätzlich stimuliert.

Irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich einfach gehen lasse. Ich dünge den Boden, wie die Tiere im Wald es auch tun. Daß meine Hose dabei naß wird, ist mir egal; darum kümmere ich mich später.

Meistens liege ich dabei auf dem Rücken. Das heiße Naß strömt dann in meinem Schritt entlang und durch die Pospalte und durchnäßt die Hose an meinem Hintern. Wenn ich danach aufstehe, ist von vorn nur wenig zu sehen.

Wenn ich auf dem Bauch liege — was auch sehr angenehm sein kann — ist es natürlich genau umgekehrt. Der Schwerkraft folgend strömt es dann nach vorne. Ich spüre es an meinem Venushügel, der in diesem Moment durch die erotische Spannung ohnehin ein wenig empfindsamer geworden ist. Mein Po bleibt dann völlig trocken.

Falls unerwartet Wanderer oder andere Radfahrer in der Nähe auftauchen, ist das kein großes Problem. Ich schließe dann meine Beine, falls ich sie vorher gespreizt hatte. Ich achte auch immer darauf, daß ich ein kleines Stück vom Weg entfernt liege, und daß meine Beine vom Weg wegzeigen.

Wenn ich fertig bin, bleibe ich normalerweise noch ein Weilchen liege und genieße das Gefühl. Da ich während einer Radfahrt viel trinke, kann ich schon nach kurzer Zeit nochmal ein bißchen Flüssigkeit in meine Hose nachströmen lassen.

Was danach passiert, hängt vom Wetter und von meiner Lust und Laune ab. Wenn die Sonne direkt vom blauen Himmel scheint, presse ich meistens mit den Händen die gröbste Nässe aus der Hose heraus und lasse den Rest dann an der Sonne trocknen. Bei warmem Wetter geht das recht schnell. Ich muß mich dazu natürlich umdrehen, damit die feuchte Seite nach oben kommt. Das geht nur, wenn wirklich niemand in der Nähe ist.

Eine andere Möglichkeit ist, daß ich einfach eine Runde in einem See schwimme — natürlich mit Hose. Wenn es nur einen flachen Bach gibt, hocke ich mich hinein und plansche ein wenig herum, bis alles gleichmäßig naß ist und unverfänglich aussieht. Das erfrischt auch ein wenig beim Fortsetzen der Radtour und trocknet dabei auch recht schnell wieder. Man kann natürlich schon sehen, daß meine Sachen naß sind, wenn man nahe genug herankommt, aber es sieht nicht danach als, als wenn ich in die Hose gemacht habe.

Wenn ich dann später wieder daheim bin, stelle ich mich mit Klamotten unter die Dusche, aber bevor ich den Wasserhahn aufdrehe, lasse ich es nochmal in Ruhe laufen. Manchmal ziehe ich mir auch das T-Shirt aus und halte es mir dabei zwischen die Beine, um das Gefühl zu intensivieren. Wenn dann der klare Brausestrahl an mir herabläuft, ziehe ich mich langsam aus. Sobald ich mich frisch und sauber fühle, wird die Waschmaschine befüllt.

Auf dem Balkon

Ich habe das große Glück, daß meine Wohnung im obersten Stock eines Mietshauses in einer dünn bebauten Wohngegend liegt. Man kann von der Umgebung meinen Balkon nicht einsehen. Nur, wenn ich aufrecht direkt an der Brüstung stehe, kann man mich sehen.

Das bedeutet also, daß ich in aller Ruhe auf dem Balkon meinen Spaß haben kann. Wenn ich an einem sommerlichen Tag einmal nicht mit dem Fahrrad unterwegs bin, rekele ich mich häufig auf einer Liege in der Sonne. Und zwar ganz unbekleidet. Ich muß nur aufpassen, wenn ich aufstehe, denn dann könnte jemand meinen nackten Oberkörper sehen. Daher habe ich meistens einen Morgenmantel bereitliegen, in den ich mich einwickle, bevor ich mich aufrichte, oder ich muß in gebückter Haltung auf allen Vieren ins Wohnzimmer huschen.

Ich reibe mich immer sehr sorgfältig und großzügig mit Sonnencreme ein, natürlich auch im Intimbereich. Ich erneuere den Auftrag regelmäßig, nicht nur um den Schutz gegen die UV-Strahlen zu erhalten, sondern auch, weil ich es sehr genieße, mir die Creme am ganzen Körper in die Haut zu massieren. Mein Haut glänzt dann überall ölig in der Sonne und sieht ganz glatt aus, fast so als ob sie mit Blattgold überzogen wäre. Ich finde es sehr schön.

Über die Liege breite ich immer mehrere Lagen verschiedener Handtücher und Duschtücher, die aus Frottee oder Mikrofaser bestehen. Besonders die Mikrofasertücher sind sehr praktisch, weil sie äußerst saugfähig sind. Die vielen Tücher machen die Liege herrlich weich, ich versinke quasi darin. Es ist sehr gemütlich und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit.

Neben mir habe ich in einer kleinen Kühlbox zwei oder drei Flaschen mit Mineralwasser stehen, woraus ich immer wieder einen erfrischenden Schluck nehme. So kann ich es lange Zeit aushalten, und ich werde nur ab und zu dadurch unterbrochen, daß ich mich umdrehen muß, damit die Sonne mich auch von der anderen Seite bescheinen kann.

Durch eine volle Blase dagegen lasse ich mich nicht unterbrechen. Wozu auch? Ich lasse es einfach laufen, wenn mir danach ist. Die Tücher unter mir nehmen das »Kühlwasser«, das auf dem Weg durch meinen Körper warm geworden ist, restlos auf.

Am besten geht es, wenn ich gerade auf dem Bauch liege. Wenn ich die Beine dabei zusammenpresse, spritzt es vorne zwischen meinen Schamlippen unregelmäßig hervor und verteilt sich. Mein Venushügel wird dabei ziemlich naß. Wenn ich die Beine etwas spreize, spritzt es nicht so sehr, sondern ein gebündelter Strahl kommt heraus, der zwischen meinen Beinen auf die Unterlage trifft. Dabei werde ich nur ganz wenig im Schritt naß.

Wenn ich auf dem Rücken liege, muß ich etwas aufpassen. Habe ich die Beine gespreizt, spritzt der Strahl in einem Bogen aus mir heraus. Das liegt daran, weil der Strahl eher etwas nach vorne gerichtet ist. Das führt dazu, daß es sehr spritzt und sich Tröpfchen auf meinen Beinen bilden, was in der Sonne nicht so gut ist. Presse ich aber die Beine zusammen, dann gibt es zwar keinen hohen Bogen, aber es läuft trotzdem über meine Beine. Ich muß mich dann abtrocknen und neu eincremen.

Daher pinkle ich meistens, wenn ich auf dem Bauch liege. Manchmal, wenn ich auf dem Rücken liege und trotzdem Pipi machen möchte, halt ich mir eine Hand in den Schritt und lasse es daran herablaufen. Dadurch spritzt es nicht, und ich brauche hinterher nur meine Hand abzuwischen.

Am Ende des Sonnenbades brauche ich dann die Tücher nur in die Waschmaschine zu stecken, und für mich selbst ist eine erfrischende Dusche angesagt.

Auch sonst ist mein Balkon immer mal für ein kleines feuchtes Späßchen gut. Einmal bin ich nach dem Aufstehen im Morgenmantel rausgegangen und habe mich breitbeinig über einen Kübel gestellt, in den ich eine kleine Konifere gepflanzt hatte. Ich ließ meinen Dünger einfach direkt aus meiner Quelle auf die Erde prasseln. Währenddessen schaute ich über die Brüstung nach unten und winkte einem Nachbarn zu, als könnte ich kein Wässerchen trüben …

Irgendwie war es sehr aufregend, ihm einen »Guten Morgen« zuzurufen, während ich im Stehen aus meiner nackten Muschi pinkelte und den Morgenurin aus meiner prall gefüllten Blase in den Pflanzkübel strömen ließ. Der Gedanke, daß mein Nachbar dort unten nicht wußte, was ich gerade tat, zusammen mit dem Gefühl der Erleichterung — das brachte mich schon in eine erotische Stimmung.

Später habe ich dann etwas klares Wasser nachgegossen, damit es nicht so riecht, aber ich stellte fest, daß es sowieso gar nicht so intensiv riecht. Das Guano-Pulver, das ich sonst zum Düngen verwendete, roch viel strenger.

Seitdem habe ich öfters mal meinen eigenen, natürlichen Dünger verwendet, den ich selbst produzierte. Meine Pflanzen haben es jedenfalls dankbar angenommen. Die Koniferen — ich besitze drei Stück — gedeihen prächtig.

Am Anfang war es ziemlich spannend, weil ich nicht genau wußte, wie ich mich hinstellen mußte, um in den Kübel zu treffen. Und ich wollte mir auch nicht zwischen die Beine fassen, um den Strahl zu dirigieren, sondern wollte es einfach so laufen lassen. Wie gesagt, der Strahl geht bei mir nach vorne weg, so daß der Kübel also nicht genau unter mir stehen darf, sondern ein kleines Stückchen vor mir. Mit der Zeit bekam ich richtig Übung darin und traf sogar auf Anhieb in kleinere Blumentöpfe, ohne daß viel danebenging.

Ich lernte auch, wie weit ich meine Beine mindestens spreizen mußte, damit es einen halbwegs gebündelten Strahl ergab. Standen die Beine zu nah zusammen, kam nur ein unregelmäßiges Geplätscher heraus.

Wenn ich dabei einen Slip trage, ist es natürlich wieder ganz anders. Die Flüssigkeit sammelt sich dann im Schritt und fällt fast senkrecht nach unten. Es kommt natürlich auch darauf an, aus was für einem Material der Slip ist. Wenn es nicht durchlässig genug ist, kann es passieren, daß etwas unter den Bündchen hervorquillt und an meinen Beinen herabläuft.

Ich mache noch viele andere feuchte Dinge. Es gibt nicht selten Tage, an denen ich mich kein einziges mal aufs WC hocke, oder nur für ein großes Geschäft. Es gibt ja so viele Möglichkeiten, sich Erleichterung zu verschaffen. Aber davon, was ich noch so mache, erzähle ich ein anderes Mal.

ENDE

This entry was posted on Sonntag, Februar 5th, 2023 at 07:26 and is filed under Stories. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.