Peinliche Vorstellung mit Happy End?

Lisa und Tom waren schon seit zwei Monaten zusammen und hatten sich sehr gern. Sie gingen oft ins Kino, um sich die neuesten Filme anzusehen. Heute wollten sie sich den neuen Horrorfilm „The Haunting“ ansehen, auf den sie sich schon lange gefreut hatten.

Sie kauften sich große Popcorn und Getränke und suchten sich einen Platz in der Mitte der Reihe.

Der Film begann und Lisa lehnte sich an Tom, der seinen Arm um sie legte. Sie fanden den Film spannend und gruselig, aber auch lustig an manchen Stellen.

Tom hatte viel Cola getrunken und spürte bald, wie seine Blase sich füllte. Er versuchte, es zu ignorieren, aber es wurde immer schlimmer. Er flüsterte Lisa ins Ohr: „Ich muß mal kurz auf die Toilette.“

Lisa schaute ihn enttäuscht an. Sie wollte nicht, dass er den Film verpaßte oder daß sie allein im Dunkeln saß. Außerdem fand sie es kindisch, daß er wegen seiner Blase nicht durchhalten konnte. Sie sagte: „Nein, bleib hier. Der Film ist gleich zu Ende.“

Tom seufzte. Er wusste, daß Lisa recht hatte. Der Film war schon fast vorbei und er wollte sie nicht allein lassen. Er dachte, er könnte es noch ein paar Minuten aushalten. Er sagte: „Okay, aber lange geht es nicht mehr!“

Lisa lächelte und küßte ihn auf die Wange. Sie dachte, er würde es ihr danken, wenn er den Film ganz sah. Sie konzentrierte sich wieder auf die Leinwand.

Tom spürte, wie seine Blase immer mehr drückte. Er versuchte, an etwas anderes zu denken, aber es half nichts. Er zappelte auf seinem Sitz hin und her und preßte seine Beine zusammen. Er hoffte, dass der Film bald endete.

Aber der Film zog sich noch eine Weile hin. Es gab immer wieder neue Wendungen und Schockmomente. Tom konnte sich kaum noch auf den Film konzentrieren. Er spürte, wie ein paar Tropfen aus seiner Blase entwichen und seine Unterhose feucht machten. Er schämte sich und hoffte, dass Lisa es nicht bemerkte.

Er flüsterte ihr noch einmal ins Ohr: „Bitte, Lisa, laß mich gehen. Ich halte es nicht mehr aus.“

Lisa schaute ihn genervt an. Sie fand es lästig, daß er sie störte. Sie sagte: „Jetzt sei doch nicht so ein Weichei. Es sind bestimmt nur noch fünf Minuten.“

Tom stöhnte leise. Er wusste nicht mehr, was er tun sollte. Er wollte Lisa nicht verärgern oder den Film ruinieren, aber er konnte seine Blase nicht mehr kontrollieren. Er spürte, wie sich ein starker Druck in seinem Unterleib aufbaute.

Er hielt es nicht mehr aus.

Er spürte, wie sein Schließmuskel nachgab und ein warmer Schwall Urin aus seiner Blase schoß. Er fühlte, wie seine Hose naß wurde und sich eine Pfütze unter seinem Sitz bildete.

Ja, er hatte sich in die Hose gemacht.

Er war entsetzt und beschämt. Er wußte nicht, was er sagen sollte.

Lisa bemerkte plötzlich den Geruch von Urin und sah zu Tom hinüber. Sie sah seine nasse Hose und die Pfütze auf dem Boden.

Sie tat schockiert und angewidert, obwohl sie tatsächlich gehofft hatte, daß dies passiert.

Sie sagte: „Oh mein Gott! Tom! Hast Du Dir etwa in die Hose gemacht?“

Tom nickte stumm.

Lisa sprang von ihrem Sitz auf und rannte aus dem Kino.

Tom blieb allein zurück.

Er wünschte sich zuerst, er wäre nie ins Kino gegangen. Doch dann begann es zwischen seinen Beinen zu kribbeln. Was für eine unglaubliche Erniedrigung! Lisa hatte ihn gezwungen, sich vor ihr einzupinkeln und ihm dann auch noch Vorwürfe gemacht. Wie gemein!!

Tom vergaß Lisa und achtete auch nicht mehr auf den Rest des Films. Er merkte nur, wie sich sein eigentlich doch gedemütigter Pullermann, den Lisa zum Versager degradiert hatte, plötzlich ganz stark fühlte. Er war hier der Chef, hatte Tom eine nasse Hose verpaßt und diese blöde Lisa verjagt, die ihm eh‘ nicht gefiel, nur Tom war in sie verknallt. Und wollte dafür nun belohnt werden.

Und so legte Tom Hand an sich und gab seinem kleinen Freund, was er sich redlich verdient hatte. Dieser belohnte Tom mit einem überragenden Orgasmus, viel besser als alles, was Lisa je beim Petting erreicht hatte. Was war er doch für ein Idiot gewesen, sich mit Lisa abzumühen, wo er doch alleine viel mehr Freude haben könnte!

Tom verließ das Kino stolz mit nasser Hose und einer bereits wieder dicken Beule darin, was im Dunkeln nicht weiter auffiel. Zuhause legte er sich nach wie vor intensiv nach Urin riechend naß und wie er war ins Bett, ließ seinem Pullermann nochmal gründlich die Hose nässen, da durch die Nässe udn Kühle seine Blase sich wieder gut gefüllt hatte, und belohnte ihn mit weiteren Streicheleinheiten, die in einem zweiten, noch heftigeren Orgasmus endeten. Dann schlief er so, wie er war, entspannt und glücklich im nun ebenfalls nassen und nun auch etwas streng riechenden Bett ein. Er hatte sein Glück gefunden!

Und Lisa? Ja, auch sie ging erregt heim, legte sich ins Bett und masturbierte sich bis zum Orgasmus beim Gedanken an Tom, der sich hilflos für sie eingepißt hatte, weil sie das wollte.

Doch nach ihrem Orgasmus tat es ihr leid und sie hätte ihn nun gerne bei sich gehabt in ihrem Bett – egal, wie streng er nun nach Pisse riechen möge. Ach hätte sie doch nur ihn nicht so böse stehen lassen! Sie wollte es unbedingt wieder gut machen.

Doch dazu war es zu spät. Tom hatte kein Interesse mehr an ihr. Er war ihr zwar dankbar dafür, daß sie ihn dazu verführt hatte, einzupinkeln und er so diese tollen Gefühle kennenlernte, genoß die neu kennengelernten Freuden nun aber lieber alleine. Ging abends spazieren, nachdem er vorher lange nicht auf Toilette gegangen war, bis er es nicht mehr halten konnte, dachte dabei zwar noch an die keifende Lisa, doch rächte er sich sofort an Lisa damit, es sich anschließend lächelnd selbst zu besorgen und dann entspannt und glücklich eingepinkelt heim zu gehen. Ist doch ihr Problem, wenn sie sowas eklig findet. Er braucht sie nicht, nie mehr. Er weiß nun selbst, was gut für ihn ist. Eine volle Blase erspart die Frau im Haus!

Lisa mußte dagegen nach einem neuen Spielgefährten suchen, der sich für die naß machen würde. Diesmal würde sie ihn dann auch selbst im Scherz nicht mehr stehen lassen, sondern küssen und trösten. Wenn sie noch einmal so etwas Tolles erleben würde, käme der Junge dann sofort heim zu ihr.

(c) Lost Angel 2023

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