Sigrid stand auf ihren Englischlehrer. Sie sehnte sich danach, von ihm nach Hause gebracht zu werden, wünschte sich dies, wo sie doch heute ihren 17. Geburtstag hatte. Natürlich wollte sie noch mehr, als nur mitgenommen zu werden. Doch ein Geburtstag war hier nicht ganz das Argument, das zog.
Um seine Aufmerksamkeit zu erregen und vor allem zu erreichen, daß er sie heimbringen mußte, beschloss sie deshalb, den ganzen Schultag nicht auf die Toilette zu gehen und sich dann naßzumachen und ihn dafür verantwortlich zu machen. Sie konnte sich sehr gut innerhalb von Sekunden naßmachen, weil sie dies zugegeben schon jahrelang „geübt“ hatte: Sie machte sich regelmäßig mit großer Freude naß, wenn ihre Sachen ohnehin in die Wäsche sollten, weil ihre Mutter sie dieses selbst waschen ließ. Das hatte sie schon früh angeboten, weil sie es so gerne lang einhielt, dann einpinkelte und sich dann in den nassen, duftenden Sachen selbst befriedigte. Letzteres hatte sie heute allerdings nicht vor.
In der letzten Stunde wartete sie also extra bis fünf Minuten nach Beginn, um ihren Lehrer erst dann zu fragen, ob sie auf Toilette dürfe. Das lehnte er natürlich ab: „Sigrid, gerade war Pause, da war genug Zeit!“, was sie dazu veranlasste, ihn sehnsüchtig anzustarren mit einer Mischung aus Lust und dringend Pipi müssen und sich dabei auch noch für ihn sichtbar zwischen die Beine faßte. Sie merkte, wie er ob dieser doppeldeutigen, aber berechtigten Geste errötete.
Den Rest der Stunde rutschte sie dann auf ihrem Stuhl herum, kniff immer wieder mal die Hände zwischen ihre Beine und rieb sich dort, was ihn sichtlich irritierte. Um ihre List wie geplant weiterzuführen, blieb sie auch nach Unterrichtsschluss sitzen, als alle anderen hinausrannten, und behauptete, sie wolle nicht aufstehen, weil es schon so dringend sei und sie Angst habe, sich einzunässen.
Der Lehrer handelte schnell und nahm Sigrids Hand, um ihr zu helfen, zur Toilette zu gehen. Sigrid erhob sich zitternd, seufzte „Ooooooh!“ und ließ ihr goldenes Pipi nun wie geplant aber inzwischen auch wirklich supernötig, endlich durch einen nun schlagartig nicht mehr weißen Schlüpfer und einen rosa Rock deutlich hörbar mit Druck sprudeln und an den Beinen herunterlaufen, während sie ihm etwas vorwurfsvoll, aber nicht böse in die Augen schaute.
Zu Sigrids Überraschung bekam ihr Lehrer sofort eine Erektion, für die er sich sofort entschuldigte, aber versprach, diese Ungehörigkeit und das vom ihm angerichtete Malheur wieder doppelt gut zu machen. Er sperrte die Klassenzimmertür ab, zog ihr den Rock hoch und den Schlüpfer hinunter, verkündete „das ist meine Schuld, ich muß Dich jetzt wieder sauber machen“ – und leckte sie bis zum Orgasmus.
Dann flüsterte er ihr mit weiterhin enormer Beule in der Hose heiser zu: „Du musst mit mir nach Hause kommen, so kann ich Dich doch nicht bei Deinen Eltern abliefern“. Dort angekommen, sagte sie verschmitzt „Die ‚Ungehörigkeit‘ ist aber immer noch anwesend!“ – „Du hast Recht, da muß ich jetzt für büßen“- Er stellte sich vor sie, verkündete „also kommt jetzt der zweite Teil der Wiedergutmachung, extra für Dich“. Erst druckste er nur herum, schimpfte leise darüber, daß er gar so steif sei, doch dann pinkelte er sich nun vor ihr in die Hose!
Das entflammte Sigrid nun vollends. Sie betrachtete den dunkler werdenden Stoff und stellte fest, daß er wohl auch schon sehr dringend gemußt hatte, wurde selbst wieder feucht, öffnete seine Hose, als er mit seinem gar nicht so „kleinen“ Geschäft fertig war, holte seinen nassen und noch tropfenden Schwanz heraus, verkündete „für diese schöne Vorstellung muß ich ihn auch ’saubermachen‘ und verwöhnen“ und schleckte ihn bis kurz vor den Orgamus. Dann packte sie ihn wieder ein, was gar nicht so einfach war, weil er erneut stocksteif wurde, verkündete „jetzt ist er wieder sauber“ und rieb ihn aber weiter durch die nasse Hose, mit den Worten „ich glaube aber, der will gar nicht sauber blieben“, bis ihr Lehrer schließlich auch noch vor ihren Augen unabstreitbar in seine nasse, nach Pipi duftende Hose abspritzte.
Am liebsten hätte sie ja stattdessen im Bett weitergemacht, aber ihr erstes „richtiges“ Mal, das traute sie sich nicht gleich. Doch dann sagte er „komm, laß uns im Bett etwas ausruhen und dann weitermachen…ich habe auch Kondome da, falls wir noch was anderes machen wollen als pinkeln und schlecken“.
Die Eltern konnten ihr an diesem Abend erst spät zum Geburtstag gratulieren. Sie hatte nachsitzen müssen wegen schlechten Benehmens, gab sie an, was ihr Lehrer auch auf Nachfrage bestätigte. Rock und Schlüpfer waren inzwischen gewaschen und getrocknet.
Und klar, dass sie am nächsten Tag wieder nicht auf Toilette ging und im Klassenzimmer blieb. Diesmal sperrte der Lehrer erst die Klassenzimmertür ab, fragte sie dann zärtlich, ob sie wieder so dringend auf Toilette müsse, er nämlich auch, nahm dann ihre Hand und zog sie ganz fest an sich. Als sie sich küßten, wurde es auch untenrum bei beiden ganz heiß und feucht. Doch diesmal hatten beide Wäsche zum Wechseln mitgebracht, sodaß sie anschließend normal nach Hause gehen konnte, die nassen Sachen nahm ihr Lehrer mit heim zum Waschen.
Glücklicherweise waren nur noch wenige Wochen bis zum Schulende und danach wechselte der Lehrer an eine andere Schule, sodaß es zwar schwieriger wurde, sich zu sehen, doch dafür ungefährlicher. Sie wartete oft auf ihn und ließ ihn dann, wenn er heimkam, nicht auf Toilette gehen, er war natürlich schon seit dem Vormittag extra für sie nicht mehr gewesen – und sie sowieso nicht.
Zwei Jahre später heirateten sie schließlich, als sie keine Schülerin mehr war und keine Gefahr mehr bestand, daß er dadurch seinen Job verlieren würde. Niemand hatte zuvor ihre Beziehung mitbekommen und jetzt sagten sie, sie hätten sich zufällig in einem Café getroffen – vor den Toiletten. Nur sie beide wußten, daß das nun wirklich nie und nimmer hätte passieren können…
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