Peter stand auf den klassischen Golden Shower. Er hätte es so gerne, wenn Claudia ihn mit ihrem erregend duftenden goldenen Urin duschen würde und hatte sie bereits mehrfach darum gebeten. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz steinhart werden. Aber bislang war es nicht dazu gekommen.
Claudia hatte jedoch absolut kein Problem damit. Sie wollte aber noch mehr, hatte sich das nur nicht zu sagen getraut:
Bevor Peter ihre goldene Dusche genießen sollte, wollte sie, dass er aktiv wurde und ihr etwas Geiles zum Zuschauen bot. Sie wollte sich zwar in Position über ihn stellen und genießen, wie sein Kleiner groß und hart wurde, doch dann erst mal lustvoll zusehen, wie Peter auf dem Bett liegend mit seinem Harten, der so für einen scharfen Strahl sorgen würde, sich vor ihren Augen zuerst einmal selbst ins Gesicht, in die Haare und auf den Bauch pinkeln sollte.
Dabei solle der Strahl schön „schmutzig“, also dunkelgelb und duftend sein, Peter solle also nicht viel trinken, sondern es eher länger einhalten, damit der Urin kräftig sei und nicht nur „warmes Wasser“. Sie würde es für ihn ebenso halten, wenn er wolle. Claudia versprach ihm, wenn er zuerst das vor ihr täte, würde sie anschließend auch seinen Wunsch erfüllen. Er könne sich dabei ja schon einmal vorstellen, es sei ihr Urin, der ihn verwöhnte, wenn er für sie…
Peter war natürlich nur zu bereit hierzu, ging extra fünf Stunden nicht aufs Klo, bat auch sie darum, länger nicht zu gehen, damit es eine erregend intensiv nach ihr duftende und schmeckende Dusche würde, und legte sich dann nackt ins Bett. Claudia stellte sich über ihn.
Zuerst wollte es nicht klappen, so hart war er, doch dann strullte er mit hartem Strahl los, öffnete dabei sogar seinen Mund und traf auch hinein. Der Rest ging wortwörtlich etwas ins Auge, in die Haare, über das ganze Gesicht und in die behaarte Brust. Im Bauchnabel bildete sich eine tiefgoldene Lache.
Vom Anblick und dem geilen Duft, der zu ihr emporstieg, wurde Claudia so scharf, dass sie sich auf der Stelle bis zum Orgasmus masturbierten mußte, einfach nicht mehr aufhören konnte, obwohl sie sich eigentlich auf den nassen Peter und seinen immer noch harten Peter hatte setzen wollen. Dann öffnete sie ihre Schleusen, ließ es erneut tiefgolden und erregend duftend bis in sein Gesicht und seine Haare zischen, Doch als sie schließlich mit dem goldenen Strahl seinen Schwanz traf, spritzte er nur hiervon augenblicklich ab.
„Na so war das aber nicht gedacht – da wirst Du wohl nochmal ran müssen, mein geiler Pinkelkönig“ grinste Claudia und ließ sich auf Peter herab. Dann rieb sie die goldenen und anderen Flüssigkeiten genüßlich in Schamhaare, Bauch und Brusthaare, legte sich auf ihn und küßte ihn. Dabei erregte sie der intensive Duft von seinem und ihrem Pipi in seinen Haaren und hart war er auch immer noch. Also ging es nun in die zweite, nur äußerlich trockenere Runde, denn sie war feucht wie noch nie und fand, sie hätte seinen Wunsch schon viel eher erfüllen können – es war so erregend, ihn ganz ohne Berührung, nur von ihrem Goldstrahl getroffen so intensiv abspritzen zu sehen. Und auch wenn sie enttäuscht tat, das würde sie sehr, sehr gerne wieder sehen. Sein Problem, wenn er dann zweimal kommen müßte, aber es schien ihn ja genug zu erregen, daß dies klappte.
In Pornos hatte es sie nie erregt, einen Mann abspritzen zu sehen, aber in dieser Kombination – daß ihr Pipistrahl so unmittelbar den Samenerguß triggerte – war es etwas anderes. Pussypower. Nein, Pissypower. Etwas Geileres gab es nicht. Und dieser Duft! Sie hatte ja gedacht, ihr Peter habe einen Fetisch, aber eigentlich hatte sie ihn nun…
„Wir wollten ja heute noch ins Museum“, unterbrach Peter ihre Gedanken, „ich muß noch duschen!“
„Duschen??? Oh nein, auf keinen Fall! Da mußt Du jetzt durch und dazu stehen, daß Du nach geilem Sex und Pipi duftest!“
„Aber ich…das verklebt doch alles!“
„Nichts aber, mein Hase. Ich möchte, daß Du genau so, wie Du jetzt bist, mit mir gehst. Duschen kannst Du dann heute abend….und zwar golden im Bett, so wie Du es am liebsten hast!“
„Du wirst mich nochmal so schön verwöhnen?“
„Ja…mich hat das so heiß gemacht, wie Du Dich selbst bepinkelt hast, und wie Du dann aber erst gekommen bist, als auch ich…“
„Ja, das ist aber auch einzigartig schön!“
„Dann trag das geile Parfüm nun stolz…und genieße Deine verklebten Brusthaare unter dem Shirt. Und nachher im Museumscafé trinken wir noch was, damit Du auch nochmal mir im Bett zeigen kannst, wie nöig es schon wieder ist und wie weit Dein Pullermann seinen Duftstrahl zischen lassen kann.
Morgen vor der Arbeit darfst Du dann ‚normal‘ duschen. Aber heute haben wir beide definitiv was Besseres vor!“
Und so zog Peter nur Shirt, Schlüpfer, Jeans und Socken an und sie verließen in eine eigenartige Duftwolke gehüllt eng umschlungen die Wohnung…
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