Wenn ein Pinkelsklave zum Verführer wird

Conny ist eine dominante Frau, die es liebt, Männer in den Mund zu pinkeln, während sie von diesen oral verwöhnt wird. Tom will ihre sexuelle Vorliebe austesten und wie weit sie dafür geht, und verführt Conny dazu, es in der Öffentlichkeit auszuprobieren

Als sie in der Disco auf Toilette gehen will, schlägt er ihr vor, stattdessen seinen Mund für ihr kleines Geschäft zu benutzen.

„Gleich hier, in einer dunklen Ecke. Ich habe sowieso gerade großen Durst.“

Sie ist überrascht, so einen willigen Pinkelsklaven zu finden, und sofort hochgradig erregt.

„Dann mußt Du aber brav jeden Tropfen schlucken, damit ich mir meine Kleidung nicht versaue!“

„Ehrensache! Kein Tropfen wird verschwendet!“

Er öffnet ihre Hose, und stellt fest, dass sie keinen Schlüpfer darunter trägt.

„Weils manchmal schnell gehen muß – so wie jetzt“ erklärt sie. „Doch genug der Worte, für Smalltalk ist es viel zu laut hier, jetzt dalli dalli!“

Er setzt seinen Mund auf ihr Geschlecht und sie verrichtet flugs mit viel Druck ihr Geschäft unartig aber elegant in seinen Mund. Er schafft es, alles schnell genug zu schlucken. Dann schleckt er sie ohne weitere Worte zum Orgasmus, was dann beinah von anderen Gästen bemerkt wird, weil sie dabei fast das Gleichgewicht verliert, so heftig kommt sie.

Er zieht sie wieder an, sie setzt sich nun momentan erschöpft auf den Teppichboden.

Doch dann folgt etwas Unerwartetes: Er holt er seinen Schwanz heraus, hält ihn ihr vor das Gesicht und sagt „Ich muß auch, Du weißt schon, nichts verkleckern, damit ich Deine Kleidung nicht versaue!“

Conny, die immer dominierte, durchfährt es heiß und lüstern, als sie realisiert, daß sie nun selbst in der Falle sitzt.

Überrascht von seiner Dominanz und der Tatsache, dass er jetzt anscheinend derjenige ist, der die Kontrolle hat, öffnete Conny ihren Mund, bereit, erstmals ebenfalls goldenen Urin zu schlucken. Sie spürte eine erregende Mischung aus Unterwerfung, Ohnmacht und tiefster Geilheit, als sie seinen warmen, würzigen Strahl schluckt – und das auch noch genießt.

Als sie fertig sind, stehen sie auf und merken, daß eine Gruppe von Menschen sie beobachtet hat. Conny dreht sich schnell um, um ihr Gesicht zu verstecken, doch Tom flüstert ihr ins Ohr, daß sich jetzt zeigen würde, wer die Kontrolle habe, „schüchtern verstecken ist nicht“.

Die Gruppe blickt neugierig auf sie, während sie sich wieder anziehen, wissend, daß dies erst der Anfang noch viel wilderer Spiele sein würde. Tom nimmt Connys Hand und geht mit ihr zurück zur Tanzfläche, wo sie gemeinsam ihre Freude und ihren Triumph feierten, so etwas Geiles gemacht zu haben und nun ganz unschuldig zu tanzen, als sei nichts passiert.

Sie war nun gezwungen, ihre lieb gewonnene Kontrolle aufzugeben und sich darauf einzulassen, von Tom nach allen Regeln der Kunst zu süßen, ungehörigen Pipi-Spielen verführt zu werden, was doch eigentlich immer ihr Part gewesen war. Sie war also am Ende doch nicht so dominant wie sie dachte, was sie mehr als erregte.

Der Abend war noch lange nicht vorbei und Conny war höchst gespannt, wohin dieses ungeplante Abenteuer führen würde.

(c) Lost Angel 2023

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One Response to “Wenn ein Pinkelsklave zum Verführer wird”

  1. The Escaperoom sagt:

    woowww