Lisa träumte nach wie vor von Tom, den sie erfolgreich dazu verführt hatte, sich ungewollt für sie naß zu machen – doch den sie dann leider erstmal gespielt empört stehengelassen hatte, weshalb ihre Liaison damit dann leider beendet war. Doch sie liebte es inzwischen, auch sich selbst, aber natürlich weiterhin vor allem ihre Partner in süße Nöte zu bringen.
Als sie einen neuen festen Freund hatte, Klaus, war es eine laue Sommernacht, als Lisa und Klaus gemeinsam ins Kino gingen.
Lisa hatte eine ganz besondere Idee, um ihre Verbindung zu vertiefen und die gemeinsame Zeit noch aufregender zu gestalten. Sie waren schon länger nicht auf Toilette gegangen und bevor sie den Kinosaal betraten, bestellten sie sich noch extra viel Cola, die sie mit einem verschmitzten Lächeln tranken.
Sie wollte mit ihm ausprobieren, wer es länger aushält und ob es ihm auch gefiel. Und sie sagte auch, worauf es rauslaufen könnte („rauslaufen“ war hier ein sehr passender Ausdruck).
Als der Film begann, war sie schon ganz aufgeregt, Klaus ebenso. Sie spürte die Schmetterlinge in ihrem Bauch, die ihre Blase füllten. Wie dieser schöne Abend wohl enden würde? Sie konnte es kaum erwarten, die Zärtlichkeit zwischen ihnen auf eine neue, etwas drängendere und dann sehr entspannende Ebene zu bringen.
Sie beugte sich zu Klaus hinüber und begann ihn sanft zu küssen. Seine Lippen fühlten sich weich und vertraut an. Lisa spürte, wie auch seine Aufregung langsam stieg. Sie hörte nicht mehr auf, ihn zu küssen und zu streicheln, obwohl er mit der Zeit immer zappeliger wurde. Klaus bemerkte ihre Erregung, und es gefiel ihm, zumal er merkte, dass sie ebenso zapplig war.
Als anständiger Junge sollte er nun langsam aufstehen und auf Toilette gehen, aber es war so schön mit Lisa. Er wollte wirklich mit ihr herausfinden, wie lange er es aushalten könnte. Eine angenehme Unruhe durchzog seinen Körper, und er spürte, wie seine Blase langsam unangenehm zu drücken begann.
Lisa flüsterte leise in sein Ohr: „Bitte bleib bei mir, egal was auch passiert. Wir können uns gemeinsam diesen süßen Nöten stellen, und es muss uns nicht peinlich sein, wenn wir den Kampf gegen die heißen Fluten verlieren, solange wir uns dabei weiter küssen und umarmen. Ich liebe Dich von ganzem Herzen, und bei Dir fühle ich mich geborgen.“
Klaus‘ Herz schlug schneller, als er ihre Worte hörte. Es war ein Zeichen des Vertrauens und der bedingungslosen Liebe. Inmitten des Films, mit dem Gefühl von Nähe und Verbundenheit, setzten sie ihr zärtliches Spiel fort.
Beide waren nun gleichermaßen zapplig, aber es war ein Spiel voller Liebe und Vertrauen. Sie genossen jeden Moment miteinander, ohne sich Gedanken über äußere Umstände zu machen, denn inzwischen war klar, dass sie ein ganz besonderes gemeinsames Erlebnis miteinander teilen würden – nicht nur Petting, Abspritzen und Orgasmen, sondern noch etwas Anderes: Sich voreinander und doch im Dunkeln verborgen, nur durch Berührung und Geräusche erahnbar, zusammen in die Hosen zu pinkeln, während sie weiter knutschten, als gäbe es kein Morgen.
Als es schließlich heiß zischte, kamen sie ohne weiteres Zutun küssend zu einem gemeinsamen Orgasmus. Auch, als der prickelnde Druck und das große Verlangen nachließen, streichelten und küßten sie sich weiter, bis der Film fast am Ende war.
Am Ende des Films verließen sie das Kino, immer noch eng umschlungen und mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie gingen heim – gemeinsam. Auf ihren dunklen Jeans war nichts zu erahnen. Sie würden auch den Rest der Nacht gemeinsam verbringen. Niemand rannte mehr weg und nicht nur die Hosen wurden naß, denn auch im Bett konnten sie nicht voneinander lassen.
Sie wußten, dass ihre Liebe unglaublich stark geworden war und sie gemeinsam jede Situation meistern konnten, ohne dass ihnen etwas peinlich sein mußte. Es war der Beginn eines wunderbaren Abenteuers, das sie Seite an Seite erleben würden.
(c) Lost Angel 2023
