Es macht Spaß, sich auf solchen Seiten wie diesen zu bewegen. Daß Männer von Frauen erregt werden, die ganz dringelnd pinkeln müssen und manche es sogar so weit treiben wollen, daß unsereins sich selbst naßmacht, weil es nicht mehr zu halten ist, ist bekannt. Gilt allerdings als politisch nicht korrekt und sexistisch. Dabei gibt es doch ebenso viele Frauen, die es ebenso mögen, wenn ein Mann ganz dringend pinkeln muß. Und es vielleicht sogar zu einem prickelnden „Unfall“ kommt. Ich glaube nur, bevor das Internet da war, war dies weit weniger bekannt.
Und ja, ich bin so eine. Ein Mann, der eine so volle Blase hat, daß er total nervös wird und sich völlig undiszipliniert schon heimlich zwischen die Beine greifen muß, ist ein total heißer Anblick. Erst recht, wenn er bemerkt, daß ich seine Lage erkenne und dann verlegen rot wird. So süß.
Aber natürlich gefällt das dann oft nur mir und er würde am liebsten im Boden versinken. Schade, aber verständlich. Ich würde ja auch nicht so gerne öffentlich in einer solchen Not-Lage ertappt und nicht jeder kann entspannt damit umgehen, daß dies vielleicht auch eine sehr reizvolle Situation sein könnte und er sich auch nicht schämen muß, wenn der starke Mann schließlich schwach wird und den goldenen Fluten nicht mehr standhalten kann. Für diese kleine „Blamage“ würde er bei mir reich belohnt.
Es ist natürlich viel angenehmer, wenn man schon weiß, daß das Gegenüber keinen Schock erlebt, wenn das Ganze auch mal wortwörtlich in die Hose geht, süße Pinkelnöte auch zu genießen weiß und nicht böse ist, wenn ich ihn zärtlich, aber doch bestimmt bis zu einem lustvollen Tabu- und Dammbruch treibe. Dann kann ich sogar noch weiter gehen, als den netten jungen Mann nur seine Hose nässen zu lassen.
Johann hatte ich in einem Internetforum kennen gelernt, bereits ausgiebig mit ihm gechattet, gemerkt, wie sehr er meine Leidenschaften teilte. und mich schließlich mit ihm zu einem Treffen im Hilton verabredet. So sehr mich auch öffentliche „Unfälle“ erregen, wollte ich ihm doch ersparen, in einem Café plötzlich öffentlich mit nasser Hose dazustehen. Also hatte ich vorbeugend schon mal ein Zimmer reserviert. Frei ab 14 Uhr, Anreise bis 18 Uhr, danach automatisch Löschung der Reservierung. So würde es mich nichts kosten, falls es zwischen uns real doch nicht funken bzw. plätschern sollte.
Wir hatten uns zu einem Mittagessen verabredet, die Mittagskarte war günstig. Aber wir hatten verabredet, auch beide bereits vorab gut zu trinken und keinesfalls mit leerer Blase aufzukreuzen. Und uns solange nur harmlos beim Essen und in der Lobby zu beschnuppern, bis eine ernsthafte Gefahr bestünde, den steigenden Fluten nicht mehr standhalten zu können.
Da wir das Mittagessen um 13 Uhr geplant hatten, hielten wir auch tatsächlich bis etwa halb 3 mit unschuldigem Smalltalk durch, der nur durch Getränke und Kaffee aufgelockert wurde – oder angespannt, denn unsere bereits zum Essen angenehm prallen Blasen füllten sich immer mehr und es wurde langsam Zeit, in eine sichere Umgebung ohne störende Zeugen steigender Erregung und eines eventuell nicht mehr standhaltenden Schließmuskels zu wechseln. Also holte ich meine zwei Koffer aus dem Wagen in der Tiefgarage – ein Damen- und ein Herrenkoffer – und wir checkten ganz seriös als reisendes Ehepaar ein.
Neben des besseren Alibis, denn solche Hotels wollen ja keine Stundenhotels für Sextreffen sein, hatte ich so auch ausreichend Wechselwäsche dabei, falls wirklich meine oder seine Kleidung einem süßen Dammbruch zum Opfer fallen sollte. Für ihn waren es zwar nur Sweatshirts und Jogginghosen in verschiedenen Größen, denn seine Größe kannte ich ja nicht genau, aber das wäre ja ausreichend, um zumindest in Würde abzureisen. Doch eigentlich wollte ich gar nicht nasse Klamotten – ich hatte weit Besseres vor.
Wir fuhren also mit dem fahrstuhl in den vierten Stock und er zappelte bereits heftigst. Auch ich mußte längst aber sowas von für kleine Mädchen, ließ es mir aber nicht anmerken und meine Erregung half, dem Druck noch standzuhalten.
Im Zimmer war es aber endgültig vorbei mit weiterem höflichen Smalltalk. Ich zog ihn aus, nur die Unterhose nicht, damit er nicht einfach gleich alle Hemmungen fallen ließ, fesselte seine Hände sanft mit einem Tuch und legte ihn aufs Bett. Dann zog ich mich ebenfalls mit Ausnahme des Schlüpfers aus. Seine Unterhose zeigte eine dicke Beule und der Bauch direkt darüber war ebenfalls deutlich gewölbt, und das nicht etwa von Fett, sondern klar von einer schön gefüllten Blase.
Am liebsten hätte ich mich auf diese gesetzt, aber das wäre für ihn sicher sehr schmerzhaft geworden und ich wollte auch nicht, daß es so schnell und brutal zu einer goldenen Flut kommt. Wir wollten es ja genießen. Also setzte ich mich in meinem weißen Höschen auf seine behaarte Brust, mit meiner Mumu schön verpackt nahe an seinem Gesicht. Ein feuchter Fleck im Höschen verriet ihm, daß ich ebenfalls sehr erregt war – und natürlich auch eine randvoll gefüllte Blase zu bieten hatte, sodaß es bald noch viel feuchter werden könnte.
Doch außer meinem feuchten Höschen sollte er noch nichts zu sehen bekommen. Ich griff mir in meine bereits vor Erregung klatschnasse Spalte und streichelte meine Klit, sanft, entspannt und doch gezielt. Die Kleine wuchs spürbar. So wie seine Augen, als er sah, was ich machte.
„Ich muss aber ganz dringend!“
„Ich auch…aber Du mußt jetzt erstmal warten. Ich hab grad was Wichtiges zu tun!“
So masturbierte ich mich direkt vor seinem Gesicht und doch vom Höschen verdeckt, langsam und genüßlich, und fragte kurz vor meinem Orgasmus etwas heiser und verschmitzt „oder soll ich vielleicht aufhören?“.
„Nein, nein, Du riechst so gut, mach weiter!“
„Ich rieche gleich noch besser, wenn ich hiermit fertig bin, werde ich noch dringender pissen müssen!“
„Auch ins Höschen? – oder willst mich anpinkeln?“
Na was wohl….
Ich kam schließlich heftig. Dann zog ich mein Höschen hinunter, damit die Bahn frei war und legte den Mittelfinger auf mein Löchlein, um zunächst noch das Pipi aufzuhalten, das immer dringender raus wollte … und es dann hinauszujagen und zu lenken. Auf seine Schultern, in seine Haare, ins Gesicht und schließlich beherzt direkt in den bereitwillig geöffneten Mund. Er schluckte gierig – als ob er noch nicht genug getrunken hätte die letzten Stunden. Aber zugegeben nicht von mir…
Als mein Strahl nachließ, begann er mich intensiv zu schlecken, bis ich noch einmal kam.
„Jetzt mußt Du sicher noch dringender?“
„Oh ja! So dringend, daß es jederzeit laufen würde, wenn ich nicht so hart wäre von Deiner Vorstellung!“
„Oh, dann müssen wir das ändern!“
Ich setzte mich vorsichtig auf seinen Harten – nicht richtig, um seine Blase nicht zum Platzen zu bringen, nur sanft ein paarmal hoch und runter, und da kam er auch schon…
„Na, mein Schnellspritzer – keine Ausdauer?“
„Nach der Vorstellung und mit der bald berstenden Blase – nein!“ seufzte er mit verklärtem Blick.
Aber das Beste kommt ja zum Schluß. Ich behielt ihn in mir, und legte mich nun sanft auf ihn…
„Ooooh….ich flute gleich das ganze Bett, wenn Du nicht von mir runtergehst!“
„Auf keinen Fall! Also ich gehe auf keinen Fall von Dir runter, ich möchte, daß Du es nicht mehr aushältst und in mich ausläufst!“ Und damit küßte ich ihn, sodaß er nur noch stöhnen konnte. Sein heißer Urin strömte nach einem letzten Aufbäumen, dem letzten vergeblichen Versuch, sich gegen den Ruf der Natur zu wehren, verführerisch pulsierend in meine Vulva und wieder hinaus. Langsam, zärtlich und schier endlos. Ich war im siebten Himmel und kam ein letztes Mal, als seine Flut schließlich langsam verebbte. Erschöpft blieben wir eine ganze Weile so aufeinander liegen. Jetzt konnte er das auch genießen. Schließlich schliefen wir entspannt ein.
Als ich wieder erwachte, hatte sich meine Blase wieder genügend gefüllt, um ihn mit einer warmen Dusche an der schönsten dafür geeigneten Stelle zu wecken. Sein Kleiner wurde sofort wieder in mir groß und nun gab es „richtigen, normalen“ und doch ebenso zärtlichen und dennoch feuchten, prickelnden Sex. Denn nun wußte ich, daß ich den Richtigen dafür gefunden hatte, um ihn nun auch so zu verwöhnen und zu genießen.
Natürlich hatte ich etwas untergelegt. Ich wollte ja nicht das letzte Mal im Hilton eingecheckt haben. Auch, wenn ich dies normalerweise wirklich nur beruflich tat. Und das mit Johann nun definitiv mehr als eine One-Night-Affäre würde. Doch aus einer eher frechen Attacke war pure Zärtlichkeit geworden.
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