Krankenschwestern vs. Oberarzt 6:3

Johann lief mit pitschnasser Hose und auch nicht mehr ganz frischem Arztkittel heim und hoffte, daß ihm niemand begegnete. Es war ja kein Problem, in die weißen Sachen uriniert zu haben, das wurde eh‘ alles gekocht, ob Kittel, Hose oder Socken, und es würden keine Spuren zurück bleiben. Auch die weißen Sandalen waren aus Kunststoff und es würde reichen, sie abzuspülen. Aber sehen durfte ihn, den großen Doktor, in diesem Zustand natürlich niemand. Zumal er schon wieder höchst erregt und steinhart war.

Es war eigenartig: Eigentlich hatte er wie gewohnt bestimmen und den Abend kontrollieren wollen und am Ende hätte er dann wohl eine oder gar beide Krankenschwestern gefickt. So wie der Chefarzt früher.

Andererseits war das sehr gefährlich im Zeitalter von „Me Too“, etwas mit Untergebenen anzufangen, er wäre erpreßbar geworden. Zugegeben auch ein prickelnder Gedanke, aber so gefiel es ihm viel besser. Und er mußte endlich einmal nicht mehr bestimmen, so wie den ganzen langen Tag über, sondern die Mädels schafften an.

Zugegeben ganz schön gnadenlos, ihn nicht auf Toilette gehen zu lassen, bis er sich vor ihren Augen in die Hose pinkelte, dann einfach alleine auf Toilette zu verschwinden und sich ohne ihn zu vergnügen, und dann auch noch ihn ihren Urin trinken zu lassen, während er sich erneut vor ihnen naßmachte, das war schon kraß. Die trauten sich was!

Aber es war erregender als alles, was er je zuvor erlebt hatte. Viel besser als immer dieselben Verführungen, nach denen er sich schlecht fühlte, weil er wußte, die Frauen hatten es nur mitgemacht, weil er ihr Chef war und eigentlich genauso wenig Spaß daran hatten wie er.

Die Variante, zu einer Domina zu gehen, wie es der Chefarzt mittlerweile praktizierte, sagte ihm nicht zu. Einerseits reichte sein Gehalt auch in seiner Position für so etwas nicht und dann turnte es ihn auch ab, für Sexspiele egal welcher Art zu bezahlen. Er empfand sich dann als Loser und wußte ebenso, daß die Frauen es dann nur für Geld taten und nicht, weil es ihnen Spaß machte. Aber der Chefarzt hatte mal einige Details aus seinen „Sessions“ gebeichtet und es waren genau diese Sauereien, die die beiden Süßen nun aus eigener Lust mit ihm anstellten, für die der Chefarzt teuer bezahlte, sogar sehr teuer, weil das als „Spezialwunsch“ galt.

Schließlich war Johann ohne peinliche Begegnungen zuhause angelangt. Durch die nasse Hose hatte sich seine Blase schon wieder gefüllt und er mußte dringend pinkeln und duschen und überhaupt…doch er fühlte keinen Ekel und empfand es nicht als Demütigung, was ihm widerfahren war, sondern war stolz, so etwas Großartiges erlebt zu haben.

Er sperrte die Wohnungstür auf, warf sie eilig hinter sich zu, rannte zum Bad…und hielt am großen Spiegel im Flur ein. Betrachtete sich selbst erregt, das sah ja wirklich fies aus, inzwischen waren überall, auch in getrockneten Partien Goldspuren zu sehen. Kein Wunder, daß die beiden so rattig geworden waren über das, was sie angerichtet hatten. Und sein Pullermann begann auch wieder heftig zu pulsieren und signalisierte ihm nicht nur starken Harndrang…

Johann erinnerte sich daran, wie beide ihren trotz der vielen Getränke noch würzigen Urin in seinen Mund abgelassen hatten. Dabei schloß er die Augen und rieb seinen Steifen durch die nasse Hose. Das würde er morgen gerne wieder erleben. Nein, keine Revanche. Er wollte sehen, wie weit die Mädels ihn noch treiben würden. Und sie auch gerne zu sich nach Hause mitnehmen. Nicht, um sie zu vernaschen, sondern um sich von ihnen weiter so einzigartig in eigentlich prekäre, aber so wahnsinnig geile Situationen bringen zu lassen.

Schließlich konnte er einen weiteren, intensiven Orgasmus nicht mehr vermeiden. Johann spritzte in seine nasse Hose und blieb danach vor dem Spiegel stehen. Als seine Erektion endlich abklang, bahnte sich ein anderes Bedürfnis den Weg in seine Hose und es lief ihm heiß in den Schlüpfer und die Hosenbeine herunter.

Erst jetzt zog er die so intensiv eingeweichten Klamotten aus, duschte sich und legte sich danach ohne Pyjama ins Bett. Ihm war immer noch viel zu heiß, doch er schlief schnell erschöpft und glücklich ein.

– Fortsetzung folgt –

(c) Lost Angel 2024

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