Die Redaktion unserer Jugendzentrumszeitung war eine bunt gemischte Truppe. Manche Frauen jung, in meinem Alter, manche auch schon älter. Einige Jungs, einige Mädels. Darunter eine junge kesse, die außerhalb meiner Optionen lag, viel zu schick und erfahren, und für die ich mich auch schon deshalb nicht interessierte, weil ich keine Lust hatte, mit lauter anderen Männern konkurrieren zu müssen. Dann eine, die für mich nicht in Frage kam, weil sie soff. Das fanden andere interessant; vor allen Dingen die Männer, die selbst ständig einen über den Durst tranken, doch hatte sie deswegen nüchtern eine absolut unerträgliche Laune und ich hatte halt noch nie viel für Alkohol übrig. Eigentlich reizte er mich nur, um dringend pinkeln zu müssen, doch auch dafür war Tee mindestens genauso gut geeignet und man hatte mehr von den entstehenden Not-Situationen.
Es gab aber noch eine dritte Frau in der Redaktionstruppe, Brigitte. Sie kam für uns eigentlich gar nicht in Frage: Es war offensichtlich, daß sie nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugetan war. Man sah es auch daran, wie sie sich herrichtete: Statt sich schick zu schminken, machte sie eher einen auf Mutti, sie hatte das klassische „Brötchengesicht“. Wobei man zugeben muß, daß Angela Merkel ihr gegenüber noch jünger und flotter ausgesehen hätte, aber sie war keinesfalls alt und verlebt, sondern sie wollte einfach nur für Männer unattraktiv erscheinen und für Frauen, die eine Mutterfigur suchten, diese anbieten – und noch etwas mehr…sie sollten bei ihr auch etwas lernen können, wie man ohne Männer Spaß haben kann.
Ich besuchte sie trotzdem auch gelegentlich außerhalb unsere Redaktionssitzungen zu Hause. Nicht oft, denn es war mir schon klar, daß ich dort eigentlich nicht landen konnte – doch irgendetwas reizte mich einfach an ihr. Ich wußte nur noch nicht was. Ich sollte es aber bald erfahren.
Eines Abends war ich wieder bei ihr, sie hatte mir ein Bier gereicht. Ich saß auf dem Boden, sie saß auf dem Sofa und trank auch ein Bier aus der Flasche. Gottseidank Guinness, das normale „Helle“ konnte ich noch nie leiden und Weißbier trinkt man nicht aus der Flasche.
Irgendwie kamen wir auf das Thema „Zoo“ zu sprechen und dazu fiel mir etwas ein, das mich einst so fasziniert hatte: Ein Affe, der ein Weibchen zwischen den Beinen abgeschleckt hatte, nachdem sie vor uns allen gepinkelt hatte. Da leuchtete ihr Gesicht auf und sie meinte „Ja, Affen wissen schon, was gut schmeckt“. Und sie hätte im Zoo etwas noch Besseres erlebt, nämlich einen Affen, der sein Glied gezielt steif gerieben habe, um sich dann genüßlich vor allen in den eigenen Mund zu pinkeln. Dabei lächelte sie total verträumt.
Eigentlich bin ich nicht so mutig, aber hier konnte ich spontan nicht widerstehen, zu fragen, ob sie das denn auch gerne mal bei einem Mann sehen würde?
„Du weißt ja wahrscheinlich, daß ich auf Männer gar nicht so stehe?“
„Ja, aber offensichtlich würde Dir das bei einem Mann schon gefallen, oder?“
„Nun ja, für eine Frau ist es etwas schwierig, sich in den Mund zu pinkeln. Sonst würde ich das schon gerne einmal sehen!“
„Ach, das geht schon, wenn man – äh, Frau – denn will: Wie wäre es mit einem Kopfstand?“
Sie wurde rot und ich konnte sehen, daß ihr dieser Gedanke gefiel.
Da setze ich noch einen drauf und sagte: „Oder wenn man zu zweit ist, dann kann man sich doch auch gegenseitig in den Mund pinkeln!“
Sie wurde noch röter und sagte leise „Ehrlich gesagt, ist genau das etwas, was ich so gerne tun würde, eine hübsche jungen blonden Frau, also eigentlich der totalen Männertraum, dazu zu verführen, mich von ihr schlecken zu lassen und ihr dabei in den Mund zu pinkeln, und ihr auch zu sagen, daß sie es zu schlucken hat. Ich würde sie damit natürlich nicht überraschen wollen, sie sollte es wirklich auch mögen und keine Abneigung gegen so etwas haben, aber dann müßte sie es tatsächlich vollständig schlucken. Natürlich würde ich vorher viel trinken, damit es gut schmeckt.“
„Dann aber nicht nur Guinness!“
„Nein, natürlich nicht. Dann wären wir beide ja so jämmerlich betrunken, daß es gar keinen Spaß mehr machen würde. Mehr als ein oder zwei Guinness auf keinen Fall, der Rest sollte Tee sein, ich will das ja bei vollem Bewußtsein genießen und meine Hemmungen nur ein klitzekleines bißchen mit Alkohol überwinden, aber immer noch spüren.“
Da packte mich nun die aufkommende Geilheit, anscheinend hatte auch ein Guiness schon gereicht, um mich etwas lockerer werden zu lassen, und ich fragte sie: „Sollen wir beide das vielleicht mal üben? Wir trinken jetzt noch schön viel Tee und dann noch ein Guinness, und dann stellst Du Dich vor mich und pinkelst mir in den Mund, und ich darf mich nicht ausziehen, sodaß ich auch wirklich alles schlucken muß, damit meine Sachen nicht naß werden. Und danach ziehe ich mich aus, und Du darfst mir zusehen, wie ich mir selbst in den Mund pinkel!“
Ihre Röte blühte wieder auf, aber nach etwas Nachdenken sagte sie „Okay, das ist zwar völlig gegen meine Grundsätze, ich wollte nie etwas mit einem Mann haben, aber wenn Du ihn mir nicht reinsteckst, dann kann ich auch den Anblick eines Schwanzes ertragen, zumal, wenn der so etwas Schönes tut.
Ich werde jetzt eine große Kanne Tee kochen für uns beide und glücklicherweise habe ich auch noch je ein Guinness, dann ist ohnehin Schluss. Aber vielleicht koche ich noch eine zweiter Kanne Tee, falls wir sehr durstig sind?“
„Ich glaube, das sind wir. Ich auf jeden Fall Jetzt kann ich es ja sagen, ich habe auch immer schon von einer Frau geträumt, die so etwas Ungehöriges tun und mir in den Mund pinkeln will, aber erlaubt habe ich es noch keiner. Aber jetzt ist es ja ‚für den guten Zweck‘, zum Üben, damit Du es später auch schön hinkriegst bei Deiner Traumfrau.
Genauso, wie wir es geplant hatten, lief es dann auch – wortwörtlich. Sie schaffte es tatsächlich, sich in meinen Mund zu erleichtern, doch durch ihre Erregung nur in einem Tempo, daß ich auch ohne Probleme alles schlucken konnte. Womit sie allerdings nicht gerechnet hatte, war, daß ich sie anschließend schleckte und sie davon kam.
Sie zog ihre Hose wieder hoch und sagte „Ui, das war aber nicht ausgemacht!“
„Nein, aber eine so schöne Untat muß doch sofort belohnt werden!“
„Es hat mir auch wider Erwarten sehr gefallen, auch wenn ich mir dabei vorgestellt habe; daß Du ein blondes Mädchen bist!“
„Tja, ehrlich gesagt, habe ich mir das genauso in diesem Moment vorgestellt. Du brauchst Dich deswegen also nicht zu schämen.“
„Ich kann Dir dasselbe allerdings nicht bieten, ich kann Dich nicht schlecken, selbst wenn Du dabei nicht pinkelst. Das bräuchte ich jetzt doch nicht fertig, dieses Ding da auch nur anzufassen.“
„Das mußt Du auch nicht. Ich finde es ohnehin viel schöner, wenn wir noch einmal genug trinken, Du dich dann über mich stellst und mir auf meinen Schwanz pinkelst. Das ist auch etwas, was ich mir immer schon gewünscht habe, und normalerweise spritzt er dann alleine davon, vom goldenen Schauer, jedenfalls wenn ich mir das vorstelle. Wenn es tatsächlich passiert, sollte das also eigentlich auch passieren, und dabei kannst Du Dir ja erneut vorstellen, daß Du gerade einem blonden jungen Mädchen auf die Mumu und die Brüste strullerst.“
„Ja, aber eine Sache fehlt doch noch, Du wolltest mir doch auch noch den Affen machen?“
„Ja, wenn ich weiß, was ich danach als goldene, heiße Belohnung bekomme, dann wird er so steif sein, daß ich mir ganz sicher für Dich in den Mund pinkeln kann. Versprichst Du mir das, mich nachher zu bepinkeln?“
„Ja!“
„Mußt Du dafür denn schon genug?“
„Nein, aber mußt Du denn schon dringend genug, daß Du Dir in den Mund pinkeln kannst?“
„Ich muß schon sehr dringend, aber dann warten wir doch nochmal ein paar Minuten, bis auch Dein Pipi in mir durchgelaufen ist. Dann muß ich bestimmt noch viel mehr und Du trinkst nochmal von dem Tee und dann trinken wir beide noch unser zweites Guinness. Wie findest Du das?“
Sie sagte nichts, goß sich eine große Tasse Tee ein und holte auch die restlichen beiden Guinness aus dem Kühlschrank. Ich sah fasziniert dabei zu, wie sie die Tasse lächelnd, genüßlich, aber doch zügig austrank und sich eine zweite einschenkte, wobei sie aber vorher die Kanne mit kaltem Wasser wieder auffüllte, damit der Tee nicht zu heiß war, um ihn so schnell trinken zu können.
Doch sie hatte auch vorher bereits eine gut gefüllte Blase gehabt, die sie ja netterweise in meinen Mund entleert hatte, sodaß sich meine Blase auch ohne weiteres Zutun immer weiter füllte, denn ich hatte sie ja noch nicht entleeren dürfen. Ihr Pipi hatte auch viel besser geschmeckt, als ich befürchtet hatte, es war keineswegs eklig oder unangenehm, Nur sehr erregend und es hatte genau die richtige Temperatur gehabt, um es ohne Probleme schnell schlucken zu können. Und daß es nun bald wieder raus mußte, ließ ihn langsam angenehm steif werden.
Nach einer Viertelstunde war die zweite Kanne leer und wir stießen mit unserem jeweils zweiten Guiness miteinander an auf das, was noch kommen sollte. Danach legte ich mich auf den Boden, der praktischerweise gefliest, aber dank Fußbodenheizung angenehm warm war, zog mich nun aus und bekam noch ein großes Kissen unter den Popo, damit ich auch imstande war, mit meinem Pipistrahl auch tatsächlich in meinen Mund zu treffen. Nun mußte ich nur noch meine Brille abnehmen, machte mein Glied noch etwas steifer und begann zu pinkeln.
Zuerst traf es mich in den Bauchnabel, dann auf die Brust, dann aufs Kinn und dann mit großem Plätschern in den weit geöffneten Mund. Ich konnte allerdings nicht widerstehen, den Druck noch etwas zu erhöhen und bekam so auch etwas in die Augen und in die Haare. Doch das meiste landete tatsächlich im Mund und ich hatte noch einmal ordentlich zu schlucken, bis der Druck nachließ und es mir wieder kitzelnd auf die Brust, in den Bauchnabel und schließlich zwischen den Beinen hinunterlief. Dabei wurde natürlich das große Kissen naß, das ließ sich nicht vermeiden, aber das schien sie nicht zu stören.
Kurz bevor ich leergelaufen war und mein Strahl versiegte, stellte sie sich über mich und ließ es nun hemmungslos mit einer heftigen Dusche hinunter auf meinen Schwanz plätschern, der sich nach wenigen Sekunden mitten im heißen goldenen Schauer glücklich ohne weiteres Zutun zuckend entlud. So wie zuvor immer nur in meiner Phantasie, wo es natürlich nicht ohne Anfassen gegangen war.
Am Schluß faßte sie sich in ihren Strahl, sodaß der mich ebenso überall naß machte wie zuvor mein eigener und masturbierte dabei wild los. Auch sie kam innerhalb weniger Sekunden, als die letzten Tropfen ihre Goldquelle verließen.
Danach waren wir nun erst einmal völlig atem- und sprachlos. Dann duschten wir schweigend und wischten mit den Handtüchern unsere Hinterlassenschaften auf, um uns wieder anzuziehen. Nach einer letzten Tasse Tee und einer Umarmung und einem heimlichen Küßchen war dann die wilde Natursekt-Party beendet und ich ging heim.
Es war uns klar, daß das ein einmaliges Erlebnis war. Es war zwar wunderbar, aber wir wollten beide ja eigentlich ein junges blondes Mädchen für unsere Spiele haben; da waren wir uns ja absolut einig.
Einige Wochen später hat sie mir dann ganz glücklich berichtet, daß sie nun eine junge blonde Frau gefunden hatte, mit der sie spielen kann.
„Und hast Du ihr auch in den Mund pinkeln können?“
Sie wurde rot und gestand „Nein, Sabine hat mir in den Mund gepinkelt! Und das gefällt mir noch viel besser. Ich mache sie dafür schön naß, so wie damals Dich.“
So hatte Mutti nun also ihre Meisterin gefunden. Auch wenn ich selbst dabei leer ausgegangen war, befriedigte mich dies zutiefst. Bis ich dann eine Spielgefährtin nach meinen Wünschen gefunden hatte, dauerte es leider noch einige Jahre. Und wer war das? Sabine! Sie hatte die Zeit mit Brigitte genossen und dabei viele schöne Pipispiele gelernt, doch dann bemerkt, daß sie doch lieber mit einem Mann zusammen sein wollte.
Doch Brigitte habe ich nie vergessen. Mit ihr konnte ich erfahren, daß diese meine Träume in der Realität tatsächlich genauso viel Freude machen können wie in meinen Vorstellungen und das Warten auf meine richtige Spielpartnerin hatte sich so ja gelohnt. Sabine ist seit drei Jahren meine Frau und pinkelt mir regelmäßig zärtlich und gefühlvoll in den Mund als Vorspiel für eine große Knutsch- und Fummelorgie und ich mache sie naß, was über ihr stehend allerdings aus anatomischen Gründen nicht so gut geht wie umgekehrt, aber die Sache noch spannender macht. Noch lieber verwöhne ich sie aber ganz „normal“ und sie mich und erst wenn wir völlig erschöpft sind, gibt es dann mitunter noch eine heiße goldene Dusche.
Und Brigitte? Sie fand schließlich eine Freundin mit genauso brünetten Haaren wie sie selbst – und nun darf sie endlich auch dieser gelegentlich zärtlich in den Mund pinkeln. Denn eigentlich wollte sie dann doch lieber die mütterliche Lehrmeisterin sein.
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Holger
Tags: lesbisch, mundpinkeln