Celine – Meine Geschichte

Sehr gefreut habe ich mich hier über die Erzählung der Frauen, die es erregt, wenn Männer ins Bett pinkeln. Für mich ist das das Schönste, das es gibt. Männer, die ins Bett pinkeln, sind einerseits ungefährlich und total süß. Und andererseits wissen sie durchaus, was gut tut, Spaß macht, sind eigentlich dann doch nicht brav, sondern verdammt unartig.
Schon der Gedanke an einen heißen Strahl, der ein bis dato sauberes, trockenes Bett vergoldet und verzaubert, läßt mich sofort die Hand zwischen meine Beine legen. Was erst passiert, wenn ich weiß, daß das tatsächlich gerade geschieht, könnt ihr euch sicher denken.

Im Gegensatz zu anderen Erzählerinnen hier ist es für mich allerdings wichtig, daß der Mann wach ist und daß er es eigentlich zunächst überhaupt nicht will, weil das sich ja nicht gehört, absolut unanständig ist, eine Sauerei sowieso und auch absolut nichts, das man mal so einfach gestehen kann. Sich von mir aber trotzdem vom Toilettengang abhalten und dazu überreden läßt, unvernünftigerweise im Bett liegenzubleiben, ganz viel zu trinken und es dann so lange wie möglich einzuhalten, bis es schließlich zu spät ist und dann vor meinen Augen geschieht.

„Vor meinen Augen“ dabei in dem Sinn, daß ich ihn dabei sehe und in seinen Augen sehen kann, wie er erst noch mit der Verzweiflung kämpft, nicht die Kontrolle über seine Blase zu verlieren, sich keien Blöße zu geben, es aber schließlich doch nicht mehr verhindern kann, es dann prickelnd passiert und er es dabei schließlich ebenso genießt wie ich, wie der Druck nachläßt und sich in Entspannung und Lust verwandelt.

Das Ereignis selbst, also wie der Urin wild sprudelnd aus seinem Pullermann strömt und in der brav darüber liegenden Bettdecke und auf seinem Bauch landet, dann zwischen seinen Beinen herabströmt und sich in einer warmen, verräterisch goldenen und erregend duftenden Pfütze unter seinem Po sammelt, will ich dabei in diesem Moment normalerweise gar nicht sehen, höchstens mit meiner Hand spüren und es mir vorstellen. Sehen will ich die süße, nasse „Panne“ erst danach, wenn es geschehen und seine Blase vollständig entleert ist. Also wie das erregende Ereignis unübersehbare und nicht zu verleugnende Spuren im Bett hinterlassen hat. Da hebe ich dann schon mal die Bettdecke zur „Inspektion“ und genieße, wie er angesichts meiner erregten Blicke und einem leichten Kopfschütteln dann vielleicht doch etwas verschämt und doch stolz und glücklich guckt.

Mir ist deshalb auch wichtig, daß er es wirklich für mich bis zum letzten Tropfen herauspreßt, wenn es einmal begonnen hat und nicht irgendwie versucht, den Schaden und die Schmach gering zu halten und es wieder zu stoppen, sobald ihm das möglich ist. Wenn schon, dann doch bitte richtig. Und ich muß zugeben, es hat nachher noch jedem gefallen, der sich darauf eingelassen hat. Es war mir nie ein Mann böse, obwohl es zumindest anfänglich oft gegen seinen Willen war oder er zumindest lieber „vernünftig“ gewesen und es wieder angehalten hätte, wenn der Druck nicht mehr total übermächtig war. Doch es dann bewußt weiter raus jagen zu müssen, bis wirklich alles schwimmt, ist einfach zu erregend – für mich, weil es mich immer wieder fasziniert, wie viel eine wirklich gut gefüllte Männerblase in einem Bett anrichten kann, und für ihn sowieso. Und wenn ich es mir vorher so sehnlich gewünscht habe, dann fällt es den Männern normal auch leichter, mir die Freude zu bereiten und es tatsächlich immer weiter laufen zu lassen, bis alles seinen naturgegebenen Weg ins Freie gefunden hat.

Nur wollen sich natürlich viele von vornherein nicht auf sowas einlassen, das ist klar, und wenn ich da Ekel oder anderen starken Widerwillen bemerkte, wechsle ich auch schnell das Thema, lasse den Mann auf Toilette huschen und schneide das Thema nie wieder an. Ich will ja nicht beschimpft werden oder jemand unglücklich machen, der es absolut nicht erregend, sondern nur abstoßend findet, einzupullern.

Begonnen hat es bei mir mit einer Art Babysitt-Auftrag. Ich war zwölf, der Junge war neun, also in eigentlichen Sinne war das natürlich kein Babysitten mehr. Aber ich sollte auf ihn aufpassen, während seine Eltern ins Theater gingen, weil sie ihn nicht so lange alleine zu Hause lassen wollten. Da das Theater in der Großstadt war und die Eltern auf dem Land wohnten, war abzusehen, daß es eine lange Nacht werden würde. Sie würden nicht vor 2 bis 3 Uhr morgens wieder da sein. Sie mußten mit dem Zug und einem Bus fahren, ein Auto hatten sie nicht.

Deshalb hatte ich mir eine große Flasche Cola mitgenommen, um die Nacht wach zu bleiben und genug zu trinken zu haben.
Was ich nicht ahnte war, daß Tim sehr gerne Cola trank und es natürlich in seinem Alter noch gar nicht trinken sollte. Zu Hause bekam er zumindest kein Cola. Und bettelte deshalb total darum, von meiner Flasche trinken zu dürfen. Allerdings hatte ich ihn bereits ins Bett gebracht und wollte ihm eigentlich nur noch etwas zum Einschlafen erzählen. So eine Art Gute-Nacht-Geschichte, obwohl er dafür natürlich eigentlich schon zu alt war.

Gleichzeitig meinte er, er traue sich das gar nicht zu sagen, aber er müsse noch einmal auf Toilette. Und hatte dabei bereits seine Hand notgedrungen unter der Bettdecke, zwischen den Beinen. Das gefiel mir, zugegeben. Und da ritt mich dann ein kleiner Teufel. Ich sagte ihm, er dürfe gerne etwas von der Cola trinken, aber dafür müsse er mir beweisen, daß er dafür auch alt genug ist und er solle deshalb nun brav und tapfer im Bett bleiben, ohne deshalb wie ein kleiner Junge ins Bett zu pinkeln.

Ich sah zuerst einen etwas verzweifelten Blick in seinen Augen. Er hatte wohl schon sehr lange gewartet, um mir den Toilettenwunsch zu gestehen.

Andererseits war er natürlich ganz scharf darauf, mir zu zeigen, daß er alt genug sei für Cola. Die Flasche mit 1 Liter war noch fast voll, und mir war klar, dass er das absolut nicht schaffen konnte, ohne sich anschließend oder vielleicht schon währenddessen erleichtern zu müsse. Ich freute mich schon darauf, wie er dann doch betteln würde, daß er aufs Klo gehen dürfe – und ich mich etwas zieren würde, ihn gehen zu lassen. Oder noch besser: Er würde sich nicht mehr trauen, nach dem Gang ins Bad zu fragen.

Tatsächlich hatte er die Flasche bereits zu zwei Dritteln ausgetrunken und sicherlich über einen Liter intus, als er dann doch wieder anfing, ob er nicht doch aufs Klo gehen könne. Doch daß er nun wieder seine Hand unter der Bettdecke hatte und sie dort nicht still halten konnte, um die drohende Flut unter Kontrolle zu halten, und seine Stimme auch zittrig war, begann mich sehr zu erregen. Es bestand also inzwischen eine reale Chance auf die von mir heimlich erhoffte nasse Überraschung.

Ich führte deshalb nun auch meine Hand zwischen meine Beine und erklärte ihm dazu, ich müsse inzwischen eigentlich auch sehr dringend, aber ich würde es auch tapfer versuchen aushalten, wenn er es weiter versuchen würde. Wir sollten doch ausprobieren, ob er es nicht als Junge länger aushalten könne als ich als Mädchen.

Das war natürlich ziemlich gemein, denn ich mußte ja noch gar nicht wirklich pinkeln, ich hatte von dem Cola ja fast nichts getrunken. Ich war einfach nur höchstgradig erregt und streichelte mich nur deshalb, nicht, weil ich pinkeln mußte. Aber so hatte ich wenigstens eine „anständige“ Begründung, warum ich so ungeniert zwischen meinen Beinen hantierte.
Er wurde ganz offensichtlich immer verzweifelter, rollte mit den Augen und zappelte mit seiner Hand unter der Bettdecke, inzwischen in einem Maße, daß man fast etwas Anderes hätte vermuten müssen. Vermutlich war auch dies inzwischen im Gange, denn ich hatte das Gefühl, daß ihn die Situation auch zu erregen begann, obwohl ich ihn dafür für noch zu jung hielt und natürlich auch nicht sehen konnte, was sich aktuell unter seiner Bettdecke genau abspielte.

Das wollte ich in diesem Moment aber auch gar nicht wirklich wissen. Es reichte mir, es zu ahnen. Was ich nun aber wirklich erleben wollte, wofür ich mich hätte schämen sollen, es aber nicht tat, war, daß er endlich hemmungslos lospinkelte. Das konnte nun wirklich nicht mehr lang dauern. Und ich entschloß mich, es nun herbeizuführen und ihn und mich von der Warterei zu erlösen.

Ich gab vor, mir jetzt etwas Anderes aus dem Kühlschrank zu trinken holen zu müssen, weil er ja meine Cola-Flasche ausgetrunken hatte. Neben einem Getränk holte ich aber auch einige Eiswürfel aus dem Gefrierfach und verbarg sie in meiner Hand. Dann fuhr ich flink mit meiner Hand unter seine Bettdecke und drückte ihm die Eiswürfel auf den Bauch, genau auf die volle Blase. Und diesem handfesten Argument konnte er nicht widerstehen.

Sofort strömte es heiß um meine Hand. Endlich geschah es, ich hatte es geschafft! Er strullte ungebremst ins Bett. Ich genoß es, schob meine freie Hand wieder zwischen meine Beine und kam schon nach wenigen Sekunden zum Orgasmus, was ich eigentlich noch ein bißchen hatte hinauszögern wollen.

Und dann konnte ich spüren, daß noch etwas Anderes geschah. Er zuckte und plötzlich landete noch etwas Warmes, Klebriges auf meiner Hand. Das überraschte mich, in seinem Alter hatte ich das von ihm noch nicht erwartet. Und er wohl auch nicht. Er wußte gar nicht, wie ihm geschehen war, erlebte dies zum ersten Mal und war erst mal genauso weggetreten wie ich.
Daß ich dabei, wenn auch ungewollt, eine Grenze überschritten und etwas Verbotenes getan hatte, war mir klar. Ich hatte seinen Pullermann allerdings nicht berührt und ihn auch nicht masturbieren wollen, ich wollte ihn nur dazu bringen, ins Bett zu pinkeln. Was natürlich auch etwas Verbotenes war, und nach meinem Geschmack sogar noch reizvoller, aber ungefährlicher. Doch auch nach seinem Geschmack hatte ich offensichtlich ins Schwarze, nein Goldene getroffen.

Ich muß betonen, dass ich ihn natürlich nicht „unsittlich“ angefaßt hatte. Das hätte ich auch überhaupt nicht gewollt. Und das hätte auch für mich, obwohl ich ja noch minderjährig war, böse ausgehen können, was mir heute absolut klar ist, doch auch damals wußte ich, daß so etwas tabu war. Doch er war wirklich nur von der Situation und dem Ins-Bett-Pinkeln zu einem Orgasmus gekommen, was ich natürlich genoß. Nur bei mir hatte ich noch ein klitzekleines bißchen nachgeholfen, das durfte ich ja. Glücklicherweise hatte er davon und von meinem Orgasmus nichts mitbekommen, weil er mit seinem viel zu beschäftigt war.

Ich hatte schon zumindest erste Erfahrungen mit Selbstbefriedigung und wußte, wann ein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war und wie ich mich dabei so verhalten konnte, daß es nicht allzu auffällig wurde. Beim ersten Mal hatte ich natürlich auch noch so komplett die Kontrolle verloren wie er. Der erste Orgasmus ist nun einmal ziemlich überraschend und einmalig.
Zu diesem ersten Orgasmus war ich übrigens gekommen, als ich nachts aus dem Tiefschlaf von einer sehr vollen Blase erwachte, nachdem ich zuvor schon davon geträumt hatte, vergeblich eine Toilette zu suchen und von dieser vergeblichen Toilettenjagd im Traum noch so aufgeregt war, daß ich jetzt nicht einfach aufstehen und ins Bad gehen wollte, sondern mir lieber vorstellte, immer noch auf der dringenden Suche zu sein und damit es nicht ins Bett lief, wozu nicht mehr so wirklich viel fehlte, die Hände in meinen Schritt drückte und versuchte, meinen kleinen Schlitz so zuzudrücken, daß es nicht einfach loslaufen konnte.

Und ja, wer von euch jetzt hofft, daß dieses Spiel mit einem nassen Bett endete: Nein, ich wurde zwar feucht, aber ins Bad habe ich‘s dann doch noch rechtzeitig geschafft, wenn auch zitternd vom gerade Erlebten. Aber natürlich habe ich mir dann auch oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich weniger gedrückt hätte, nicht zum Orgasmus gekommen wäre und geduldig so lange gewartet hätte, bis ich die Kontrolle verloren und ins Bett gepinkelt hätte. Das war ja nun einmal der Gedanke, der mich eigentlich erregt hatte und dessen Verwirklichung ich feigerweise nicht gewagt hatte. Dies habe ich seitdem unzählige Male ausprobiert, aber um ehrlich zu sein habe ich wenn ich alleine war spätestens wenn es loslaufen wollte, dann doch immer flink gerieben und gedrückt und das andere genossen, was dann ganz schnell über mich kam…

Es wäre nun moralisch sicherlich sehr anständig, wenn ich sagen würde, daß ich das, was ich Tim angetan hatte, fürchterlich bereut und nie wieder gemacht hätte. Doch es hatte mich einfach zu sehr gepackt, und ich wollte es natürlich wieder erleben, aller drohenden Gefahr zum Trotz. Waren meine vorigen Orgasmen alleine in meinem Bett schon ganz nett, wurden sie ab jetzt einzigartig, selbst wenn ich allein in meinem Bett war und nur an die Situation dachte, wie er vor mir lag und durch meine Eiswürfel und seinen heißen Strahl in doppelter Hinsicht die Kontrolle verlor. Aber nein, ich konnte es einfach nicht beim „zukünftig nur daran denken“ belassen.

Aber es war auch klar, daß er über dieses Erlebnis nicht mit jemand anderem sprechen würde, daß dies unser süßes Geheimnis bleiben würde. Das linderte meine Angst. Und es war auch klar, daß es auch ihm sehr gefallen hatte, obwohl er natürlich großen Ärger bekam, als seine Eltern das nasse Bett vorfanden. Das war dann aber erst am nächsten Morgen, als ich längst gegangen und wieder zuhause war.

Als seine Eltern heimkamen, saß ich brav im Wohnzimmer und sagte ihnen, er sei längst eingeschlafen. Was er nach diesem Erlebnis auch ziemlich schnell tatsächlich war. Meine große Cola-Flasche hatte ich wieder in meiner Handtasche verborgen, um gar keinen Verdacht einer Mittäterschaft aufkommen zu lassen, zumal ich ja wußte, daß er keine Cola trinken sollte und die Frage natürlich aufgekommen wäre, ob ich ihm vielleicht etwas abgegeben hätte.

Seine Eltern richteten sein Bett dann mit Inkontinenzunterlagen so ein, daß sich der Schaden nach einer erfolgten Flutung zukünftig in Grenzen hielt. Das war auch wichtig, denn da ihm das Ganze genauso gut gefallen hatte wie mir, wiederholte er dieses Spiel fortan auch regelmäßig alleine. Trank so viel, wenn dann auch mangels Cola nur Tee, bis er es trotz heftigster Massagen nicht mehr halten konnte und dem heißen Strahl seinen frivolen Weg freigeben mußte. Insofern fiel es dann auch nicht mehr auf, wenn dies auch bei einem „Babysitt-Abend“ erneut passierte: Die Eltern hatten sich mit diesem feuchten Bett-Problem inzwischen abfinden müssen.

Allerdings trieben wir es zu zweit dann natürlich ganz bewußt auf die Spitze. Er trank den Liter Liter nun stets alleine und vollständig aus und hatte schon vorher viel getrunken und es lang genug eingehalten, um sich eigentlich längst erleichtern zu müssen. Was natürlich einerseits bewirkte, dass er überhaupt nicht müde wurde. Und andererseits auch, daß er nur noch ohne Unterlaß pinkeln musste. Bis zum frühen Morgengrauen und auch, wenn ich schon längst wieder gegangen war. Doch er hatte mir versprochen, immer brav liegen zu bleiben und nicht aufzustehen. Er durfte sich dafür dann auch selbst belohnen, wie das geht, hatte er schnell herausgefunden und im nassen Bett gelang ihm dies mühelos in kürzester Zeit, so oft er darauf Lust bekam, etliche Male pro Nacht.

Wenn er das erste Mal in meiner Anwesenheit die Beherrschung über seine volle Blase zu verlieren begann, durfte er sich allerdings nicht anfassen, um dies zu verhindern oder sich gar mit einem Orgasmus zu belohnen. Das hatte ich mir ausbedungen. Er hatte dann schön seine Hände über die Bettdecke zu tun und darauf zu warten, wie ich mein eiskaltes Händchen sanft und doch ausweglos auf seine pralle Blase legte. Und ich genoß es immer wieder, wie dann prompt ein kräftiger, heißer Strahl meine Hand flutete und es gar nicht mehr aufhören wollte, eifrig zu strömen. Bis er dann schließlich unter zärtlichem Streicheln seiner geplagten und nun glücklich entspannten Blase abspritzte. Seinen Penis habe ich allerdings auch weiterhin niemals angefaßt. Diese Grenze wollten wir nicht überschreiten. Ich habe nur seinen Bauch zärtlich gestreichelt, besonders da, wo er sich über der zum Bersten gefüllten Blase verlockend wölbte, und die heiße Flut noch etwas auf diesem verteilt und fand es auch viel erregender, daß er auf diese Weise nur von der wild sprudelnden gepflegten Entspannung zum Orgasmus kam.

Auf Dauer war ihm das mit den Eiswürfeln allerdings zu heftig und grob. Auch wenn wir es nie bis zu Küssen oder anderen regulären Liebesbezeugungen kommen ließen, es waren nur Pipispiele und etwas anderes sollte es auch gar nicht sein. Und eigentlich sollte ich ihn ja möglichst wenig anfassen, und schon gar nicht unter dem T-Shirt. Aber mit den Eiswürfeln hätte es anders ja keinen Sinn ergeben, mit denen mußte ich ja unter sein T-Shirt. Und es war schon etwas grob und unfair.

Außerdem störte sowohl ihn wie mich, daß ich längst nicht so intensiv in Pinkelnöten war wie er. Deshalb trank ich nun auch eine ganze Cola und kam auch schon mit zumindest spürbar gefüllter Blase zum „Aufpassen“. Setzte mich dann, wenn es auch bei mir dringend wurde im Bett auf ihn – ebenso wie er bekleidet mit Unterhose und T-Shirt – was seine Not natürlich verschlimmerte, wenn ich dabei auf seine Blase drückte. Und löste dann schließlich die große Flut ganz genüßlich dann aus, wenn ich es entweder selbst nicht mehr halten konnte oder einfach fand, daß es nun an der Zeit sei, daß er jetzt aber endlich wieder für mich ins Bett pinkelt. Ja, ich ließ es einfach laufen, was dann bei ihm unweigerlich auch zum Losstrullen führte – und auch immer zu dem anderen. Manchmal war das sogar die erste Reaktion, und erst danach folgte auch brav sein Pipi. Da wir ja beide angezogen blieben, bestand keine Gefahr von unerwünschten Folgen, und wenn er gekommen war, stand ich auch auf, verließ das Bett, setzte mich daneben und massierte nur seine Blase, damit auch das passierte, was mir so gefiel. Dabei streichelte ich auch mich unauffällig selbst und kam dann für ihn unbemerkt. Doch ließ der Orgasmus bei mir in dieser Situation nie lange auf sich warten – ihm erst völlig ungehörigerweise absichtlich ins Bett zu pinkeln und ihn dann auch noch dazu zu bringen, erregte mich mehr als alle anderen Gedanken.

Am Ende steigerten wir das Ganze noch, nachdem ich einmal zuvor mit meinen Eltern Spargel gegessen hatte. Bislang war das Ganze ja eher unschuldig, wie warmes Wasser. Dann roch es aber schlagartig doch recht intensiv. Das brachte mich schon während es noch lief zum Orgasmus, ich mußte gar nicht mehr unauffällig nachhelfen, als ich merkte, was ich diesmal Schlimmes angerichtet hatte und er war erst erschrocken, genoß dann aber auch, daß sein Bett so intensiv duftete. Um dieses noch einmal verschärfte Malheur glaubhaft zu erklären, mußte ich den Eltern bei deren Heimkehr sagen, daß ich ihm, weil ihm kalt war, eine Spargelcremesuppe gemacht hatte, die glücklicherweise als Konserve im Schrank stand. Die hatte ich ihm dann auch noch ans Bett gebracht – er sollte ja nicht mehr aufstehen, nachdem er eingepinkelt hatte. Und so duftete das Bett am Schluß noch mehr nach Spargelurin, diesmal waren die Eltern echt sauer und schimpften, ich solle zukünftig doch bitteschön eine andere Suppe wählen, wenn ihm kalt sei. Das konnten wir also nicht wiederholen – leider.

Das Ganze endete schließlich nach einigen Jahren. Als auch er offiziell in die Pubertät kam, waren seine Eltern der Ansicht, er könne nun auch nachts alleine auf sich aufpassen, und es erschien ihnen auch zu riskant, ihn da noch mit mir allein zu lassen. Das war auch ganz gut so, denn ich weiß nicht, wie das Ganze geendet hätte, wenn ich irgendwann über 18 geworden wäre und mich dann strafbar gemacht hätte wegen Verführung Minderjähriger, oder wenn irgendwann doch herausgekommen wäre, was wir bis dahin bereits zusammen angestellt haben und daß das am Ende eben durchaus nicht nur teils ganz schön versaute, sondern eben auch sexuell sehr aufgeladene Spiele waren.

Darüber wurde ich mir dann schon im Laufe der Jahre klar, daß das Ganze durchaus gefährlich gewesen war, auch wenn ich ihn ja nicht verführen wollte, außer dazu, in sein Bett zu pinkeln. Daß mich das sexuell erregen würde, ahnte ich nicht. Woher auch, ich war ja selbst noch ein Kind.

Aber natürlich habe ich diese Spiele sehr genossen und nie vergessen. Leider konnte ich sie die nächsten Jahre mit älteren Freunden nicht wiederholen, diese ließen sich nie darauf ein, wollten nicht ins Bett pinkeln, schon gar nicht vor mir. Dazu brauchte ich schon Männer, die von mir zumindest anfänglich in gewisser Hinsicht abhängig waren. Was ich erst in den späteren Jahren realisieren konnte. Dazu ein andermal mehr.

Celine

© Lost Angel 2025

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