Celine – Meine Geschichte II

Jahrelang konnte ich diese Geschichte nicht wiederholen und verschaffte mir nur alleine Orgasmen in Erinnerung daran. Manchmal wartete ich auch, bis es nicht mehr zu halten war und flutete mein Bett und stellte mir dabei vor, daß dies gerade einem Mann passierte, dem ich verboten hatte, rechtzeitig die Toilette aufzusuchen.

Natürlich hatte ich auch normale Beziehungen mit Männern, die ich jedoch all die Jahre nie zu so einer Aktion verführen konnte und die von den Versuchen dazu meist auch nicht besonders angetan waren, leider. Daß die Beziehungen scheiterten, lag allerdings nicht daran. Es fehlte einfach auf der persönlichen Ebene.
Das Problem ist mir bis heute geblieben. Ich mag keine Männer, die sich als dominant aufspielen wollen. Vielleicht, weil ich lieber nochmal einen kleinen Jungen verführen würde? Aber nur als kleines Mädchen. Gott sei Dank bin ich nie pädophil geworden. Und würde als erwachsene Frau dies natürlich niemals wiederholen wollen. Aber ich mag halt einen Mann, der etwas in meiner Hand ist. Mitunter wortwörtlich.

In meinem Medizinstudium arbeitete ich schon im Praktikum als Krankenschwester in einer großen Klinik. Und dies auch in der Abteilung, wo im Winter immer wieder beim Skifahren Verunglückte mit Knochenbrüchen eingeliefert wurden, die dann meistens die Beine eingegipst haben und manchmal auch die Arme. Diese mußte man dann natürlich mit einer Toilettenpfanne versorgen, weil sie nicht im Stande gewesen wären, auch mit Hilfe nicht, aufzustehen und das Badezimmer aufzusuchen. Dazu klingelten sie dann, um die peinliche Prozedur über sich ergehen zu lassen. Die Privatpatienten hatten auch teilweise Einzelzimmer.

Nun, ihr ahnt es schon, natürlich reizte mich diese vermeintlich peinliche Situation. Und zwar so sehr, dass ich mich unauffällig streicheln musste. Insbesondere bei einem recht attraktiven, aber auch schüchternen Mann, der immer erst im letzten Moment klingelte, weil es ihm so unangenehm war. Natürlich wartete ich dann immer noch etwas extra. Nur so lange, dass nicht eine andere Schwester einsprang, doch lang genug, damit es bei ihm nun wirklich dringend war.

Um den Griff zwischen meine Beine erklären zu können, sagte ich ihm dann, dass ich eigentlich selbst gerade auf’s Klo gemußt hätte, aber seit Stunden nicht dazu gekommen wäre. Ich sah in seinen Augen, daß ihn das erregte. Er fragte auch prompt, wie knapp es denn bei mir sei. Naja, noch fünf Minuten geht es vielleicht, schwindelte ich. Aber dann sei meine weiße Schwestern-Kluft vielleicht nicht mehr ganz weiß. Dabei bekam er große Augen. Und ich merkte, wie gerne er das erleben würde. Und plötzlich gar nicht mehr daran dachte, wie dringend er selbst doch schon pinkeln mußte. Also holte ich schnell noch zwei Wasserflaschen vom Flur und meinte: „Na dann schauen wir doch mal, wie lange wir zwei Hübschen das noch aushalten?“

Natürlich gewann ich. Er war so heiß darauf, mich einpinkeln zu sehen, daß er zu lange wartete. Und ich sah schließlich in seinen verzweifelten Augen, daß er den süßen Kampf verloren und ins Bett gestrullert hatte. Dann ging ich zu ihm ans Bett, sagte ihm, daß mir das sehr gut gefallen habe. Und daß ich glaube, daß er gerade ins Bett gepinkelt habe und daß ich das einmal überprüfen müsse. Schob meine Hand unter die Bettdecke, zwischen seine Beine. Wo natürlich alles naß war, wo aber gerade auch etwas ganz groß und dick wurde. „Oh, da gefällt jemandem aber etwas sehr?“ grinste ich. Ich hielt meine eine Hand weiter zwischen meine Beine und massierte mich und streichelte seinen dick Gewordenen zärtlich durch die klatschnasse Schlafanzughose. Wir kamen beide nach wenigen Sekunden. Ich konnte das wie eingeübt verbergen, er dagegen absolut nicht. Für ihn war es der erste so besonders nasse Orgasmus, der so plötzlich und überwältigend kam wie der erste Orgasmus überhaupt.

Natürlich mußte ich anschließend das Bett abziehen und neu beziehen und ihn reinigen. Er hatte ja nicht nur sich und das Bett bepinkelt, sondern seine Schamhaare waren nun auch von Sperma verklebt. Das war ihm natürlich unangenehm, mir aber nicht – es war ja schließlich mein Werk. Und da das Pipi frisch war, roch es auch nicht unangenehm. Ich nutzte das Ganze natürlich aus, um ihn beim Reinigen besonders intensiv und zärtlich mit einem Schwamm und warmem Wasser zu streicheln und zu putzen, bis sein Kleiner erneut dick wurde und er noch einmal zum Orgasmus kam. Dann machte ich alles wieder sauber. So konnte ich ihn dann guten Gewissens in süße und sicher sehr feuchte Träume entlassen.

Es ist klar, daß wir dieses Spielchen dann täglich wiederholten. Wobei ich aber darauf bestand, daß er erst ins Bett zu pinkeln hatte, bevor ich ihn verwöhnte. „Ich dürfe das ja sonst nicht machen“, erklärte ich ihm. Aber wenn er sich dann beim Saubermachen nicht mehr beherrschen könne, dann sei das halt so und da könne dann auch niemand etwas sagen. Tatsächlich ging es mir allerdings darum, daß ich den Moment so genoß, wenn er schon zuvor die andere Beherrschung verlor und wieder einmal, gegen seinen Willen, für mich ins Bett pinkelte.

Daß ich dabei immer trocken blieb, zumindest äußerlich, war für ihn natürlich etwas enttäuschend. Aber nur etwas. Schließlich wurde er bestens verwöhnt, womit er wahrscheinlich in der Abteilung der Einzige war, der täglich zu einem Orgasmus kam, obwohl er seine Hände nicht verwenden konnte. Und ich versprach ihm, daß ich ihn besuchen und mir dann endlich vor ihm in meine weißen Schwesternkluft pinkeln würde, wenn er das Krankenhaus verlassen könne.

Nach drei Wochen konnte der Gips an den Armen ab und er hätte nun eigentlich zwar noch nicht selbst ins Badezimmer gehen doch sich zumindest selbst die Bettpfanne unterschieben können. Aber natürlich ließen wir es bei unserer frivolen Bett-Pinkel-Routine. Und ich verbot ihm, sich selbst anzufassen oder etwas dagegen zu unternehmen, bei überlaufender Blase schließlich ins Bett zu pinkeln. Schließlich war es ja viel schöner, wenn ich dann liebevoll alles wieder in Ordnung brachte.

Inzwischen ließ ich ihn natürlich auch merken, wie sehr mich das Ganze erregte, griff mir auch offen zwischen die Beine und machte es mir vor seinen Augen. Natürlich, ohne mich auszuziehen. Auch wenn er ein Einzelzimmer hatte, konnte ja jederzeit jemand hereinkommen.

Schließlich kam der Tag, wo auch der Gips am Bein abkonnte und es nun leider keinen medizinischen Grund mehr gab, um ins Bett zu pinkeln. Doch er klingelte weiter nach mir und wartete dann vor meinen Augen, bis es zu spät war. Im Report trug ich dann jeweils ein, daß er im Schlaf ins Bett gepinkelt habe. Wir verringerten es dann allerdings auf zweimal die Woche, um kein Misstrauen aufkommen zu lassen.

An anderen Tagen begleitete ich ihn dann schon einmal ins Badezimmer, verbot ihm aber, die Toilette zu benutzen und ließ ihn stattdessen ungehörigerweise ins Waschbecken pinkeln, um ihn dann anschließend zu belohnen. Dabei durfte er dann auch mir zwischen die Beine greifen und mich kommen lassen.

Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, besuchte ich ihn dann, wie versprochen, zog auch meine Schwestern-„Kluft“ an. Wir tranken dann beide so viel, bis wir es nicht mehr halten konnten und ließen den anderen dabei zusehen, wie wir einpinkelten, um dann anschließend im Bett übereinander herzufallen.
Manchmal pinkelten wir dann auch in der Nacht ins Bett und schliefen anschließend höchst erregt erst miteinander und dann ein.

Dass ich Reinhold nicht geheiratet habe, tut mir heute leid. Ich hatte damals einfach viel zu viel im Krankenhaus zu tun. Und obwohl wir fünf Jahre zusammenwaren fand er schließlich eine andere. Ob er mit dieser auch so schön spielt, weiß ich natürlich nicht. Für mich war diese Zeit jedoch mein absoluter sexueller Höhepunkt. Natürlich lasse ich weiterhin Männer ins Bett pinkeln und genieße das. Allerdings ist es seitdem nicht mehr über den Dienst am Patienten hinausgegangen und beschränkt sich ausschließlich auf das Krankenhaus. Das genieße ich inzwischen allerdings auch in den unterschiedlichsten Varianten, die aber durchweg mit einem nassen Bett enden. Davon erzähle ich gerne bei Gelegenheit weiter.

© Lost Angel 2025

Celine

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