Viel Lärm haben ja angebliche Party-Exzesse einer Berliner Polizeieinheit in Hamburg beim G20-Gipfel ausgelöst. Wiel die Polizei ja sich nie danebenbenehmen darf. Viele fanden allerdings gerade das menschlisch.
Die „Partyeinheit“ nahms mit Humor und hat sich sogar ein eigenes Abzeichen gemacht, mit Sexbären, besofffenen Bären und Pipi-Pfützen:
Das hier ist echt niedlich, aus dem Kinderfunk, vom Frosch, der dringend Pipi muß und sich schämt, und was dann so passiert:
Ok, bei diesem Pärchen war es wohl nicht so…:
In diesem Filmchen geht es um hosenpinkelschädliche Gratis-Apps, schicke und weniger schicke öffentliche Klos und daß man über das Thema mal öffentlich pinkeln zu müssen wunderbar miteinander ins Geschäf…äh Gespräch kommt:
Dann muß man allerdings hoch zielen… 🙂
Also ich weiß ja nicht, ob Whisky wirklich umweltfreundlicher wäre – da geht doch alles ein!
Bitte entschuldigen Sie die unruhige Fahrweise:
Merke: erst spielen, dann den Stachel ausfahren!!!
Ja, eine solche gint es tatsächlich. Damit sollen sich Hunde und Katzen ver-pissen bzw. eben da nicht pissen, wo die Katze ist.
Kann man ja mal versuchen, die…
Das ist doch wahre Fürsorge:
Wi hatten es ja schon in Wuppertal – da landete einer, der nächtlich immer einen steh…pardon, der nächtlich immer im Sstehen pinkeln wollte, vor Gericht, weil die Nachbarn der Lärm störte. Klage abgewiesen – nächtliche Pißgeräusche sind hinzunehmen. Schade eigentlich – wäre doch was, wenn er dazu verdonnert worden wäre, geräuscharm heimlich in die Bettlaken zu strullern 😛
Nun gab es auch in Düsseldorf einen stehpinkelprozeß – hier ging es um dadurch angeblich verätzte Kacheln (das muß ja Tigerurn gewesen sein…). Wie ging es diesmal aus?
Was uns im Film verschwiegen wurde…:
Die TAZ schreibt über die, die ganz böse sind und ins Schwimmbad pullern:
Viele tun es, keiner gibt es zu: Nicht nur die olympischen Schwimmer, auch die Berliner urinieren ins Wasser. Die taz weiß, warum.
Jedenfalls keine eingeschalteten. Oder?