Sieben auf einen Streich – sind in Bingen im Lift steckengeblieben. Und zwar nach einem Besuch des dortigen Oktoberfests in 4 m Höhe am Hauptbahnhof. Nach Mitternacht. Und natürlich mit gut gefüllter Blase.
Nichts ging – der Lift steckte hoffnungslos fest. Und die Beobachter wurden immer mehr. Die Blasen wurden dagegen geleert.
Verstehen kann ich in diesem Video zwar nix, die sprechen holländisch. Aber einige junge Männer haben offensichtlich großen Spaß daran, schön viel zu trinken und sich dann in der Öffentlichkeit in die Hose zu machen:
Radler machen ja öfters mal unterwegs in die Radlerhose – der hier allerdings im Stand und vor ebenfalls laufender Kamera:
Der Klassiker:
Tja, mancher hat so seine Probleme mit moderner Technik…:
Damit Schwule und Lesben sich nicht benachteilgt vorkommen (dabei sind sie doch eigentlich bevorteiligt, weil sie immer schon gemeinsam aufs Klo gehen konnten, Hetero-Pärchen dagegen nicht…), werden an kalifornischen Unis…
sollte das heißen. Traute sich der Zzeichner aber nicht zu schreiben:
Also mehr als kleine Geschäfte sind da kaum möglich. Und wenns pressiert, geht das garantiert in die Hose:
Diese Welt ist so ekelhaft geworden, so abstoßend.
Es kann einem nur noch schlecht werden.
Man hat mir heute eine heiße Nacht mit einer vollbusigen, vollblasigen und gelenkigen Blondine angeboten. Im Gegenzug sollte ich auf diesem Blog Werbung für einen WC-Reiniger machen.
Für einen WC-Reiniger! Ausgrechnet hier!! Unfassbar. Zum Glück bin ich moralisch gefestigt und stark.
Ist aber nicht weiter schlimm. Sorgt nur dafür, daß manche Frauen eine hyperaktive Blase entwickeln:
Hat da jemand in Bio geschlafen? 🙂
…war ja mal ein bekannter Film. Wenn mand as hier liest, dann war sie wohl angepisst:
Vielleicht nicht der Pinkelroman, auf den wir warten, aber trotzdem lehrreich – Pinkeln kann tödlich sein:
Marktoberdorf, 26. Oktober 2015 (ag) – Noch bis zum kommenden Freitag, den 30. Oktober 2015, sucht die All-Inclusive-Gästekarte KönigsCard Hobbyautoren für ihren Fortsetzungskrimi rund um Ermittlerin Sissy König. Im aktuellen Fall dreht sich alles um Dr. Pfaff und den „Biesel“-Mord. Krimifans haben noch diese Woche Zeit, um den Mörder zu finden: Nur noch zwei Kapitel fehlen! Den Mitschreibern winken tolle Preise wie unter anderem ein fünftägiger Aufenthalt für zwei Personen in der KönigsCard Region im Landhaus Ohnesorg.
Der Biesel-Mordfall
Nicola Förg machte es ihren krimibegeisterten Co-Autoren keineswegs einfach, als sie das erste Kapitel schrieb. Der Einstieg sollte provokant, außergewöhnlich und nicht sofort zu durchschauen sein: So fiel ihre Wahl auf einen Protagonisten, der beim „Bieseln“ an einen Elektrozaun ums Leben kam. Ein Unfall oder berechnender Mord? Die Ermittlungen Sissy Königs beginnen somit skurril und gleichsam amüsant – ein Toter mit offenem Hosenstall, der seine volle Männlichkein im Angesicht des Todes zur Schau stellt.
Ein Mann muss dringend auf die Toilette. Die Klotür ist nur angelehnt und es ist niemand darin. Trotzdem wartet er zwei Minuten, bevor er die Toilette benutzt. Warum?
Tipp:
Es hat was mit dem Ort zu tun, wo sich das Klo befindet.
