Was ein Zeughaus ist, kann sich wohl jeder von uns vorstellen. Doch was ist ein „Gießhaus“? Ein WC? Und wie riecht es dahinter wohl?

Was ein Zeughaus ist, kann sich wohl jeder von uns vorstellen. Doch was ist ein „Gießhaus“? Ein WC? Und wie riecht es dahinter wohl?

Jaja, verstehe einer die Frauen…wobei, Martin Perscheid versteht sie wohl doch ganz gut, wenn man diesem seinem Cartoonentwurf so glauben kann…:
Auf vielfachen Wunsch habe ich Pieter gebeten, seinen dicken goldenen Saft im Bett laufen zu lassen.
Selbstverständlich korrekt und schick gekleidet!
Weißes Hemd, weiße Hose, blaue Markenunterhose. Und duftende Goldränder auf der weißen Hose.
Doch es wird noch viel schöner – und das Bett schön golden:
Ja klar, schon bei den alten Römern war das feuchte Vergnügen der Hit…das hier war allerdings im Jahr 100 n.Chr. in Timgad:
Oder wie soll man die Beschriftung auf diesem Sessel sonst verstehen?
Oder wie sonst ist dieses Bild zu verstehen?
„Zwei formschöne Modelle“ hat der Fotograf „Leon Cool“ gesucht, um sie am Pissoir abzulichten. Das besondere: es sind ein Mann und eine Frau. Formschön? Damit meint er wohl das Hinterteil.
Ja, wenn man den Krug nachfülllt, muß ja auch wieder Platz geschaffen werden…Bernard Picart aus dem 16. Jahrhundert: