Treffen sich zwei Freunde.
Fragt der eine:
„Na wie wars im Urlaub in Afrika?“
„Frag mich nicht!“ sagt der andere,
„Ich bin nur durch ein Wunder vor dem sicheren Tod gerettet worden.“
Treffen sich zwei Freunde.
Fragt der eine:
„Na wie wars im Urlaub in Afrika?“
„Frag mich nicht!“ sagt der andere,
„Ich bin nur durch ein Wunder vor dem sicheren Tod gerettet worden.“
Denn hätte er das gelesen, hätte er diese Erkenntnis viel eher gehabt:
Kennt ihr noch diese Spielzeug-Fotoapparate, wo zwar kein Vögelchen rauskam, aber ein Spritzer, wenn man sich nichtsahnend lächelnd davorsetzte und ihr Besitzer noch lächelnder abdrückte?
Das „8-Uhr-Blatt“ aus Nürnberg schuf in den 60er Jahren diese legendäre Stilblüte:
Aber man muß wohl nehmen, was man im Sonderangebot kriegen kann:
Bei „Adels“ und „Großbürgers“ erschien man „in großer Toilette“ auf den Bällen – also der Herr im Frack und die Dame in langem Abendkleid. Im glücklichen alten Ostpreußen, da, wo das fabulöse „Marjallchen“ zahllose Witze mit ihrer Naivität anreicherte, spielt auch dieser Witz:
Ob der Aufenthalt in einer betrieblichen Toilettenanlage zu deren bestimmungsgemäßer Benutzung unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung steht, hatte das Landessozialgericht Bayern zu entscheiden.
Bei diesem Klo kann man nur hoffen, daß der Besitzer die Fische auf der richtigen Seite einspült:
Oder wie soll man die Beschriftung auf diesem Sessel sonst verstehen?
…und wenn hier einer Anna naß macht…dann bin ich das!!!“ so ein bekannter Wutausbruch in einem „Werner“-Cartoon als Reaktion auf eine Obst-Diskussion.
Nur gut, daß jener jähzornige Herr…
Oder wie sonst ist dieses Bild zu verstehen?