Heute mal eine ganz ernste Warnung. Zuerst hörte ich von einem Freund davon, und wollte es nicht glauben. Doch nun hat es mich selbst erwischt.
Es handelt sich um ein Betrugsschema, das anscheinend in den Grenzen der neuen Bundesländer entwickelt wurde. Zumindest sprechen die Täterinnen stets einen zarten sächsischen oder thüringischen Dialekt.
Wirklich witzig ist das ja nicht. Aber eine Warnung, unbekannte Toiletten besser zu meiden:
Da schmeckt die Wurst doch viel besser:
Ok, wenn ich Inkontinenz behandeln sollte, wüßte ich wohl, was ich täte. Vermutlich wäre es nachher noch schlimmer *ggg*. Aber ich würde sicher nicht…
Bitte ganz laut stellen, damit sich die Nachbarn auch freuen können:
…und dabei auch noch fast verdurstet ist diese Dame…
Wer am Urinal steht, wird nämlich bald live gefilmt und ins Internet übertragen:
Japaner sind manchmal fies drauf – und Japanerinnen erst:
Hier machen sie eine Mitschülerin fertig, indem diese viel Wasser trinken muß und dann…ihr ahnt es!
Klar, hab ich doch schon immer gewußt:
Also wer sich gerne in die Hose macht, sollte das nicht gerade bei einem…
Diese schönen Bilder sind Illustrationen in einer historischen Ausgabe von Casanovas Memoiren:
Eine junge Dame erleichtert sich auf einem Springbrunnen….allerdings sprudelt es eben aus ihr, nicht aus dem steinernen Gegenstück…feuchte Kunst von Peter Fendi von 1835:
Der folgende Reisebericht enthält die interessante Passage:
Wir erreichten alle das rettende Ufer – und die meisten die rettende Toilette.
Verdammt viel getrunken haben die Mädels der Pissbank! Trotz laufender Kamera können sie es einfach nicht mehr halten und erleichtern sich im vierten Teil der Reihe nun sogar in aller Öffentlichkeit. Das zischt!
Zumindest für amerikanische Jungs, die ja ohnehin so ihre Probleme mit dem Klogang haben…: