In Amsterdam im Hafen liegt ein altes edles Segelschiff von königlichem Standard. Wie sah da wohl das Klo aus?

In Amsterdam im Hafen liegt ein altes edles Segelschiff von königlichem Standard. Wie sah da wohl das Klo aus?

Tja, daß Mobiltelefone ständig im Klo landen, in Helsinki sogar zum Umweltproblem in der Kläranlage werden, war schon öfters Kernpunkt von Statistiken.
Klar, daß man da dann das Gerät retten will, und die Handtasche mit Geld drin.
Aaaber: Mit zuviel Eifer landet man erst in der Schüssel und dann (retuschiert, also ohne Sommersprossen) in der Sonne!
Alle russischen Raumfahrer (und auch die Mitflieger aus den sozialistischen Bruder- und kapitalistischen Schwesterstaaten) haben vor dem Einstieg in die Rakete an das Hinterrad des Busses, der sie zur Rakete gebracht hat, zu pinkeln.
(Und wie ist das mit den Kosmonautinnen?)
„Living in a box“ war mal ein Hit. Ob es allerdings der Hit ist…
Also da kann ich doch nur empfehlen, der Freundin lieber in den Mund zu pinkeln – ein goldenes Geschenk ist nicht nur ohne Zweifel wertvoller als ein silbernes und schmeckt auch besser :-), sondern auch nicht…
Nette Werbekampagne – auch wenn BILD den Reiz daran nicht verstanden hat – und die Models wohl auch nicht…:
Was für eine Frage…stellen tut sie Tena. Da kann man nämlich momentan auch Männer-Gratismuster zum Einpullern bekommen:
Es gibt ja Frauen, die Männer als „Dreibeiner“ bezeichnen. Auf diese kann man gemeinhin verzichten. Allerdings sind Frauen zumindest in Essen anscheinend Einbeiner:
…auf der Straße ist nicht unbedingt angesagt, aber doch nicht ungewöhnlich. Auf einer Party hingegen…
Oh la la…bevor sie ein einheimisches Klo naß machen…
Schulklos haben immer schon recht unerotisch gemieft. In meiner Schulzeit dachte ich mir dabei wenig. Doch mußte ich selbst erst vor kurzem festellen, daß es heute immer noch genauso aussieht wie damals, die Zeit ist stehengeblieben:
Ich dachte ja eigentlich, es würde mal etwas normaler in der Schweiz, was feuchte Spiele betrifft und solche Erlebnisse wie von Maexchen gehörten der Vergangenheit an. Doch nun erreichte mich folgende Mail:
„Loomit“ ist vielleicht manchem Graffitti-Fan noch ein Begriff, wobei ich immer ein „Ray“-Fan war, der ja auch (unbezahlte) Vorlage war für den Hund der Musiksendung „Formel 1“.
Im Jahr 2008 hatten die beiden Sprayer, die hinter „Loomit“ steckten, ein öffentliches Klo in München verziert:
…über volle Betten soll es in der Hotelerie ja öfters geben.
Das hier dagegen…
…kommt aus Rußland und ist ganz hoch angebracht: