Tja, so werden Klograffitti zu Hochkultur – es muß nur eine wissenschaftliche Studie dahinterstehen:
Die Leipziger Studentin Antje Lober hat die Toilettengraffiti an ihrer Uni untersucht. Im Spiegel-Interview erklärt Lober, warum das Örtchen in die Germanistik gehört.
(Kunststück, daß man dann unterwegs nie eins findet, wenn die alle in der Germanistik sind…)