Viel Osophen verderben nicht nur den Brei, sondern manchmal auch die Köchin :-))
Die folgenden nassen Verse stammen – man möchts nicht glauben – von Friedrich Schlegel:
Ich höre fern das Plätschern Deiner Wasser
Ich fühl mein Herz in meine Hode sinken.
Es drängt mich, wieder Dein Pipi zu trinken,
weil ich ein ruchloser raffinierter Prasser.
Man lügt, dass Deine gelben Quellen stinken!
Mich macht Dein Duft, wenn ich sie schlürfe, blasser.
Ich möcht‘ ein Kieselstein, ein ewig nasser,
in Deinen Fluten selig schimmernd blinken.