Fastfood

Im Fastfood-Restaurant gibt es zwar normalerweise keine Vorspeisen, dafür aber mitunter feuchte Nachspiele … Zumindest in meiner November/Dezember-Story. Außerdem könnt Ihr darin lesen, wie ungeheuer praktisch doch diese Stahlgitter-Bänke auf U-Bahnhöfen etc. sind …

— Fastfood —

von Markus T.
markus@fromme.com

Teil 1: Im Fastfood-Restaurant

Es war zu der Zeit, als ich noch mit Katrin zusammen war. Wir neigten eigentlich beide nicht zum Exhibitionismus, und wir zogen es vor, unsere nassen Spielchen nur dann zu treiben, wenn wir unter uns waren, oder wenn die Gefahr, von Fremden entdeckt zu werden, nur sehr gering war. Allerdings gab es auch einige wenige Fälle, wo diese Gefahr durchaus bestand. Auf Katrin schien dies einen gewissen Reiz auszuüben, aber ich war dabei eher gehemmt. Katrin wußte das, weshalb sie sich meistens zusammenriß und wartete, bis wir wieder unter uns waren, und dann hatten wir wirklich unseren Spaß.

Manchmal aber war sie körperlich nicht in der Lage, so lange zu warten, selbst wenn sie gewollt hätte. Und wenn es mal zu so einer Notsituation kam, hatte Katrin keine Skrupel, dies auszunutzen. Manchmal wunderte ich mich wirklich, auf was für Ideen sie kommen konnte. »Was soll’s«, meinte sie leichthin, als ich sie einmal darauf ansprach, »wenn ich es sowieso nicht mehr schaffe und mich naßmache, dann sollten wir wenigstens unseren Spaß dabei haben.« Und den hatten wir.

Manchmal hatte ich den Verdacht, daß Katrin solche »Notsituationen« provozierte, wenn ihr danach war. Zum Beispiel, indem sie unterwegs eine Gelegenheit versäumte, bei der sie eine Toilette hätte aufsuchen können, obwohl sie wußte, daß sie danach für ein Weilchen keine solche Gelegenheit mehr haben würde. Ich hatte nichts dagegen, es war mir sogar sehr recht, denn meistens führte es dazu, daß wir ein aufregendes Erlebnis hatten.

Wir waren beide bemüht, unsere nassen Abenteuer nicht direkt in die Öffentlichkeit zu tragen, wobei Katrin allerdings sorgloser war als ich. Vielleicht hing das damit zusammen, daß man es einer Frau eher zutrauen würde als einem Mann, daß ihr mal ein »Mißgeschick« passiert, wenn sie nicht rechtzeitig eine Toilette aufsuchen kann. Aber das ist reine Spekulation, und außerdem in unserem Fall nicht wahr, da Katrin durchaus keine schwächere Blase hatte als ich, auch wenn es manchmal den Anschein hatte.

Das Erlebnis, von dem ich im folgenden berichten möchte, ist eines derjenigen, bei dem die Entdeckungsgefahr sehr groß war. Zum Glück war dies eher die Ausnahme, denn ich muß zugeben, daß ich mich dabei ein bißchen unwohl gefühlt habe. Aber die Erregung und meine Zuneigung zu Katrin waren größer als alles andere, und so habe ich mitgespielt und versucht, das Beste daraus zu machen. Es hat sich gelohnt.

An diesen Abend waren wir zu einem späten Kinobesuch in die nächste größere Stadt gefahren. Der Film war wunderbar. Im Anschluß bummelten wir Hand in Hand noch ein wenig durch die Stadt. Es war schon recht spät, aber es war noch angenehm warm in dieser Sommernacht. Katrin brauchte nicht zu frieren, obwohl sie nur ein kurzes, luftiges Kleid trug, das ihr gerade mal bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Das Kleid war weiß mit roten Punkten. Da ich ihr beim Ankleiden hatte zusehen dürfen, wußte ich, daß sie darunter einen weißen Baumwollslip trug. Die nackten Füße steckten in hellen Sandalen.

Plötzlich drückte Katrin meine Hand etwas stärker und sagte: »Du, ich muß mal dringend für kleine Mädchen.«

Das wunderte mich nicht. Sie hatte vor unserem Aufbruch reichlich Kaffee getrunken, ohne nochmal auf die Toilette zu gehen. Am Eingang zum Kino hatte sie dann eine große Flasche Limonade gekauft, die sie während des Films fast ganz alleine ausgetrunken hatte. Ich wunderte mich schon, wo das alles geblieben war und wie sie es so lange aushalten konnte. Sie hatte sich bis zu diesem Augenblick nichts anmerken lassen. Das mußte aber nichts heißen, denn ich wußte aus Erfahrung, daß die typischen Anzeichen von jemandem, der es nicht mehr lange aushielt, bei Katrin erst recht spät einsetzten. Wenn sie begann, von einem Bein aufs andere zu hüpfen, die Oberschenkel zusammenzudrücken oder sich gar die Hände zwischen die Beine zu pressen, dann stand ein »Unfall« unmittelbar bevor. Aber so weit war es in diesem Moment offenbar noch nicht.

In etwa hundert Metern Entfernung sah ich das beleuchtete Reklameschild einer Fastfood-Kette. Ich deutete in die Richtung und meinte zu Katrin: »Schau, die haben bestimmt noch offen. Dort kannst du auf die Toilette gehen. Außerdem könnte mein Magen noch eine Kleinigkeit vertragen.«

Katrin willigte ein, und so schlenderten wir die Straße entlang und betraten das Fastfood-Restaurant.

Es hatte tatsächlich noch geöffnet, aber wir waren die einzigen Gäste. Hinter der Ausgabetheke stand eine junge Frau, die den Eindruck machte, als könne sie sich nur mit Mühe wachhalten. Im Hintergrund putzte jemand die Öfen und Kochplatten. Sonst war niemand zu sehen. Aus Lautsprechern drang Jazzmusik.

Eigentlich hatte ich erwartet, daß Katrin sofort die Toilette aufsuchen würde, aber das erwies sich als Irrtum. Sie stellte sich mit mir an die Theke und meinte, sie hätte ebenfalls einen »Riesenkohldampf«. Wir bestellten also zwei Mahlzeiten, die jeweils aus einem großen Becher Cola, einer Portion Pommes, einem Burger und einem Becher Eiscreme bestand.

Wir suchten uns einen gemütlichen Platz auf einer Eckbank außerhalb der Sichtweite der Theke und machten uns über das Essen her. Nachdenklich beobachtete ich, wie Katrin die Cola mit dem Strohhalm schlürfend bis zum letzten Tropfen leerte und sich dann ihrem Eisbecher zuwandte. Wieder fragte ich mich, wo sie bloß all die Flüssigkeit ließ.

Sie bemerkte meinen Blick und meinte augenzwinkernd: »Es besteht ja keine Gefahr; ich kann jederzeit zur Toilette rübergehen. Da kann ich ruhig den Druck noch ein wenig größer werden lassen, umso schöner wird dann die Erleichterung.« Mit diesen Worten löffelte sie betont langsam ihr Eis.

Schließlich lehnte sich Katrin zurück, legte sich eine Hand auf den Bauch und seufzte: »Puh, satt!« Es dauerte aber nicht lange, bis sie sich wieder nach vorn beugte und sagte: »Jetzt muß ich aber wirklich gehen, ich kann’s gleich nicht mehr halten.«

Als ich sah, wie sie ihre Beine zusammenpreßte und leicht mit den Knien wippte, wußte ich, daß sie recht hatte und nicht übertrieb.

Katrin erhob sich und ging auf die Damentoilette zu. Blitzschnell überlegte ich, ob ich ihr folgen sollte, um zu versuchen, sie zu einem »nassen Spielchen« auf dem Klo zu überreden. Niemand würde etwas davon mitkriegen. Aber während ich noch darüber nachdachte, was ich ihr sagen sollte, kam alles ganz anders als erwartet und ließ mich an meinem Platz sitzenbleiben.

Denn es passierte folgendes: Katrin hatte die Tür zur Damentoilette erreicht, drückte die Klinke herunter — und trat nicht ein. Sie rüttelte ein wenig daran, aber die Tür war offensichtlich verschlossen. Katrin zögerte nur kurz, bevor sie sich der Herrentoilette zuwandte, die gleich daneben war, aber auch diese war fest verschlossen.

Katrin drehte sich um und schaute in meine Richtung. Seltsamerweise konnte ich in ihrem Gesicht keinerlei Besorgnis erkennen, trotz der brenzligen Lage. Dann machte sie kehrt und ging auf die Theke zu, wobei sie aus meinem Sichtbereich verschwand. Sie sprach mit der Bedienung, aber wegen der Musik konnte ich die Worte nicht verstehen. Doch es dauerte auch nur ein paar Sekunden, bis sie wieder zu mir kam und sich setzte, wobei sie erneut begann, die Beine zusammenzupressen. Auf ihrer Stirn erschienen Unmutsfalten.

»Und …?«, fragte ich.

»Na, so eine Frechheit!«, erboste sich Katrin. »Ich habe diese Schlafmütze hinter der Theke gebeten, mir die Toilette aufzuschließen. Aber sie hat nur gesagt, daß da schon geputzt sei und daß den Schlüssel nur das Reinigungspersonal hätte.« Katrin war sichtlich wütend.

Ich warf ein: »Aber das darf doch nicht sein. Die müssen ihren Gästen doch eine Toilette anbieten können. Ich glaube, es gibt sogar eine Verordnung, die sie dazu verpflichtet.«

Schulterzuckend fuhr Katrin fort: »Tja, sie meinte dann noch, zehn Minuten von hier sei eine U-Bahnstation mit einem öffentlichen WC, und ich solle doch dort hingehen. Das ist doch der Gipfel!«

Ihre Knie wippten wieder. Wir saßen uns auf der Eckbank schräg gegenüber, da die Ecke genau zwischen uns war. Das hatte den Vorteil, daß ich eine hervorragende Sicht auf Katrin hatte, die auch durch den Tisch nicht behindert wurde. Durch das Wippen war ihr Kleid, das ohnehin schon recht kurz war, so weit nach oben gerutscht, daß ich glaubte, ihren Slip sehen zu können.

Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben, denn sie öffnete ihre Beine für einen kurzen Moment, so daß mir nichts mehr verborgen blieb, und sagte mit einem anzüglichen Grinsen: »Keine Sorge, es ist noch alles trocken.«

Darüber machte ich mir nun gewiß keine Sorgen. »Meinst du, du schaffst es bis zu dieser U-Bahnstation?« fragte ich.

»Kaum«, entgegnete sie. Es klang eindeutig. Noch immer drückte ihr Gesicht keinerlei Besorgnis aus. Nur der Ärger über das wenig hilfsbereite Personal war ihr deutlich anzusehen.

Ich ahnte schon, daß sie etwas vorhatte, und daß sie lediglich noch nicht genau wußte, wie sie es mir plausibel machen konnte. Also versuchte ich einen Vorstoß.

»Du könntest in die leeren Colabecher machen«, schlug ich vor und schaute ihr dabei mit ernster Miene in die Augen.

Katrin erwiderte den Blick und sagte dann zu meiner Überraschung: »Nein, das fände ich erniedrigend. Ich möchte ihnen viel lieber den Sitz naßmachen, als Strafe für ihre Unfreundlichkeit.«

Katrin sah mich an, als erwarte sie eine Reaktion. Sie wußte genau, daß mir dieses Späßchen gefallen würde, und umgekehrt wußte ich, daß sie es genauso aufregend finden würde wie ich. Dies war eine jener Gelegenheiten, bei denen sie diese Leidenschaft ausleben konnte, ohne daß es allzu offensichtlich war.

Also nickte ich ihr aufmunternd zu und sagte: »Tu, was du nicht lassen kannst. Allzuviel Schaden wird es sowieso nicht anrichten.« Die Sitzbezüge waren aus Kunststoff und der Bodenbelag aus PVC, wie es in Fastfood-Restaurants üblich ist, damit sich alles schnell und einfach reinigen läßt.

Fasziniert schaute ich zu, wie Katrin ihre Beine wieder öffnete. Sie hatte ihr Kleid bis zu den Hüften hochgezogen und blickte an sich herab, wie um die Wirkung ihrer »Maßnahme« zu beobachten. »Möchtest du deinen Schlüpfer nicht ausziehen, damit er nicht naß wird?« warf ich ein. Mir war natürlich klar, daß es ihr mehr Spaß machen würde, wenn sie ihn anbehielt, aber ich war gespannt, was sie erwidern würde.

Sie hob kurz den Kopf und meinte dann etwas unsicher: »Nur für den Fall, daß jemand vorbeikommt … Und so schlimm ist es nicht, wenn er naß wird; unter dem Kleid sieht man’s ja nicht.«

Wir schwiegen. Es gab jetzt nichts mehr zu sagen. Katrin starrte ihren Slip an, und ich ebenso. Nach ein paar Sekunden sah man einen goldgelben Strahl aus dem weißen Baumwollgewebe austreten und daran herunterlaufen. Es bildete sich ein nasser Fleck auf dem Stoff, der sich rasch ausbreitete. Zwischen Katrins Oberschenkeln wuchs ein kleiner See auf dem Kunststoffbezug des Sitzes.

Katrin schloß die Augen und lehnte den Kopf nach hinten. Ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, und ich vernahm ein verhaltenes Zischen. Daraus schloß ich, daß Katrin den Urin nun mit aller Kraft in ihren Slip preßte. Der Druck des Strahls beulte das Material etwas nach außen aus. Jetzt bildete sich auch hinter ihrem Po eine Pfütze. Der Slip war fast überall triefend naß. Katrin seufzte genießerisch.

Der See zwischen ihren Oberschenkeln hatte inzwischen die Vorderkante des Sitzes erreicht und rieselte mit einem leisen Plätschern zu Boden. Durch den Spalt zwischen Sitz und Rückenlehne hinter Katrins Po rann die warme Flüssigkeit ebenfalls herab. Zwischen ihren Füßen vereinigten sich die beiden Lachen.

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Katrin schließlich die Augen aufschlug und flüsterte: »Fertig.« Sie betrachtete die Überschwemmung, die sie angerichtet hatte, und meinte dann etwas enttäuscht: »Schade, es sieht nach weniger aus, als ich gedacht hatte.«

Für meinen Geschmack sah es eigentlich durchaus nach recht viel aus. Aber was Katrin dann vorschlug, ließ in mir den Verdacht aufkommen, daß die Enttäuschung nur gespielt war.

»Möchtest du mich nicht unterstützen?« Es klang mehr wie eine Forderung, nicht wie eine Frage.

Etwas verwirrt erwiderte ich: »Äh, wie? Soll ich mir in die Hose machen?«

Katrin kicherte. »Nein, ich weiß etwas besseres. Du hast mich selbst auf die Idee gebracht. Mach in deinen Colabecher.«

Langsam dämmerte es mir, worauf sie hinauswollte. »Sagtest du nicht vorhin, das sei erniedrigend?«

»Das war doch nur so dahingesagt«, gab Katrin zu. »Außerdem weiß ich, daß dir das Spaß machen wird.«

Da hatte sie sicherlich recht, besonders wenn ich daran dachte, was sie dann mit dem gefüllten Becher anstellen könnte. Im Grunde genommen traute ich ihr alles Erdenkliche zu, außer, davon zu trinken, denn darauf stand sie nicht, wie ich wußte.

So öffnete ich also im Sitzen den Reißverschluß meiner Hose, holte mein Glied hervor, hielt meinen Colabecher darunter und begann, mich zu erleichtern. Katrin schaute interessiert zu. Als der Becher fast voll war und abzusehen war, daß er nicht ganz ausreichen würde, griff sie rasch nach ihrem eigenen und reichte ihn mir herüber. Ich wechselte, ohne zu unterbrechen, wobei nur ein paar Tropfen danebengingen. Nachdem Katrins Becher etwa zu einem Drittel gefüllt war, versiegte mein Strahl, und ich stellte den Becher neben den anderen auf den Tisch. Nachdem ich meine Hose wieder zugemacht hatte, sah ich Katrin erwartungsvoll an.

Sie hatte sich wieder zurückgelehnt. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand erfaßte sie den Bund ihres Slips unterhalb des Bauchnabels und zog ihn etwa zehn Zentimeter nach vorne. Der triefende Stoff löste sich nur widerwillig von ihrer Haut. Ich konnte ihre getrimmten Schamhaare erkennen, die durch die Nässe zu kurzen Strähnchen verklebt waren. Mit der rechten Hand nahm Katrin meinen Becher, hielt ihn über ihren Unterleib und neigte ihn vorsichtig.

Gebannt schaute ich zu. Hätte ich mein »bestes Stück« nicht bereits wieder verstaut gehabt, dann hätte ich vermutlich unwillkürlich begonnen, es zu bearbeiten. Aber so saß ich einfach reglos da und verschlang die Szene mit meinen Augen.

Katrin schien ihre Umgebung total zu vergessen. Ihr Blick ruhte auf dem Becher in ihrer Hand. Ein dünnes Rinnsal löste sich von seiner Kante und traf Katrins Bauch zwischen Nabel und Scham. Ihr Körper zuckte bei der Berührung. Sie neigte den Becher etwas stärker, so daß aus dem Rinnsal ein Strom wurde. Die warme, gelbliche Flüssigkeit umspülte ihre Schamhaare, die sich in der Strömung bewegten und immer neue Muster bildeten. Weiter unten verschwand der Urin zwischen Katrins Venushügel und dem Slip, trat teilweise durch den Baumwollstoff wieder nach außen, teilweise floß er durch ihre Ritze unter ihrem Po hindurch. Auf beiden Seiten wuchsen die Pfützen wieder. Der entrückte Ausdruck auf Katrins Gesicht ließ mich erahnen, was sie empfand.

Als der erste Becher leer war, ließ Katrin ihn einfach auf den Boden fallen. Dann spreizte sie ihre Schenkel noch etwas weiter und zog mit beiden Händen ihren Slip zwischen den Beinen nach unten, so daß man fast befürchten mußte, das Gewebe würde reißen. Ich konnte ihr jetzt tief in den Schoß schauen und erkannte ihre naßglänzenden Schamlippen. Kleine Perlen des flüssigen Goldes glitzerten auf den Härchen. Spontan griff ich zum zweiten Becher und zielte dorthin, wo ich ihren Kitzler zu erahnen glaubte. Wieder zuckte Katrin, als der Schwall ihren Körper traf. Langsam führte ich den Strahl auf und ab. Sie genoß mit geschlossenen Augen, seufzte tief.

Leider war der zweite Becher viel zu schnell leer. Ich merkte, daß Katrin nicht mehr viel brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Kurzerhand warf ich den Becher zu dem anderen auf den Boden und legte meine Hand in Katrins Schritt. Als sie die Berührung wahrnahm, ließ sie ihren Slip los. Das nasse Material klatschte auf meinen Handrücken. Ich genoß das Gefühl, wie meine Hand von allen Seiten von warmer Feuchtigkeit umgeben war: unter der Handfläche ihre durchnäßten Strähnchen, unter den Fingern ihre glitschigen, heißen Schamlippen, auf dem Handrücken der triefnasse Stoff ihres Slips, der schon längst nicht mehr weiß war. Unsere vermischten Säfte rannen zwischen meinen Fingern herab.

Vorsichtig begann ich, meine Finger zu bewegen. Katrins Körper erschauerte. Ich strich zwischen ihren Schamlippen entlang, umrundete ihren Kitzler, massierte sanft ihre Geschlechtsteile. Dann führte ich langsam Zeige- und Mittelfinger, die inzwischen mehr als ausreichend »geschmiert« waren, in ihre Scheide ein, rieb mit den Fingerkuppen an der vorderen Scheidenwand und liebkoste gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Die Muskeln in Katrins Körper spielten verrückt, sie stöhnte, die Ekstase schüttelte sie.

Schließlich kam sie wieder zur Ruhe. Mit einem entspannten Lächeln atmete sie tief durch. Langsam, jede Sekunde auskostend, zog ich meine Hand aus Katrins Slip, fuhr zum Abschluß noch einmal durch die nassen, gekräuselten Haare in ihrem Intimbereich.

»Na«, sagte ich mit einem Augenzwinkern, »denen haben wir’s aber gezeigt, was?«

Im ersten Augenblick wußte Katrin überhaupt nicht, wovon ich sprach. Ich deutete auf den Boden. Mittlerweile war fast alle Flüssigkeit vom Sitz herabgeflossen und hatte eine beachtliche Lache gebildet.

Katrin begriff und versicherte schnell: »Oh ja, allerdings! Aber jetzt laß uns lieber aufbrechen.«

Sie erhob sich und versuchte, mit Papierservietten und Taschentüchern die gröbste Nässe von ihren Schenkeln und von ihrem Slip abzutupfen. Natürlich ließ ich mir das Vergnügen nicht nehmen, ihr dabei tatkräftig behilflich zu sein. Hingebungsvoll tupfte ich ihr den Allerwertesten ab, während sie sich um ihre Vorderseite kümmerte. Der Erfolg war recht bescheiden, aber immerhin reichte es aus, damit Katrins Kleid nicht durchnäßt wurde, als sie es löste, über ihren Slip gleiten ließ und glattstrich.

[Fortsetzung folgt…]

ENDE

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