Mädchen an den Haaren ziehen gehört sich nicht!

Mit meiner Frau bin ich nun seit zwanzig Jahren verheiratet. Wir kennen uns seit der Schulzeit. Und sie war auch meine erste Freundin. Wie es dazu kam, ist allerdings etwas wild und das habe ich bis heute niemandem erzählt.

Wir waren im Schullandheim. Wegen einer Erkältungswelle war die Belegung allerdings sehr unterdurchschnittlich. Und während eigentlich vier Leute in einem Zimmer sein sollten, waren es oft nur zwei, oder man hatte sogar ein Zimmer allein. Dieses Glück hatte ich.

Natürlich hatten die Jungs und die Mädchen verschiedene Zimmer. Ja, sogar verschiedene Trakte im Gebäude. Und die Lehrer paßten auf, dass das auch so blieb. Aber auch Lehrer müssen irgendwann einmal schlafen. Sexuelle Aktivitäten fanden aber trotzdem eigentlich nicht statt, mit nur einer mir bekannten Ausnahme. An dieser war ich allerdings selbst beteiligt. Aber dazu später mehr.

Natürlich neckten sich Jungs und Mädchen auch so. Ein eher etwas dummer Typ stach dadurch hervor, dass er die Mädchen ständig an den Haaren ziehen wollte, was die natürlich gar nicht lustig fanden! Eine davon, Susanne, sagte: „Hör sofort auf damit, oder ich werde dich verhexen, und Du wirst heute Nacht ins Bett pinkeln!“
Das glaubt der Typ natürlich nicht und machte weiter.

Und prompt hatte er am nächsten Morgen ins Bett gepinkelt, und zwar heftig. Es ließ sich nicht verbergen, und alle lachten über ihn und sagten „das haste nun davon“. Auch, wenn natürlich niemand an Hexerei dachte, sondern nur daran, daß er heimlich Bier eingeschmuggelt und getrunken hatte.
Susanne gestand mir aber, daß sie extra in einen Krug gepinkelt und ihm den Inhalt desselben dann unter die Bettdecke in sein Bett geschüttet hatte, sodaß er schließlich in einem kalten, nassen Bett erwachte und bis dahin dann natürlich auch tatsächlich selbst ins Bett gepinkelt hatte infolge der kühlen Nässe, sodaß er gar nicht auf die Idee kam, daß da jemand nachgeholfen haben könnte.

Alle lachten natürlich fürchterlich über ihn. Aber er ließ es fortan, Mädchen an den Haaren zu ziehen.

Wieso Susanne das Ganze gerade mir gestanden hatte, weiß ich nicht, aber es erregte mich. Ich fand den Gedanken sehr interessant, daß ein Mädchen so etwas tun würde und vielleicht auch mir nachts heimlich ins Bett pinkeln würde. Naja, ihr könnt euch sicher denken, was ich gemacht habe: Ich fragte sie, ob sie das mit mir auch machen würde, wenn ich sie an den Haaren zöge.

Sie meinte: „Dich finde ich eigentlich nett. Ich würde das ungern machen.“

„Aber wenn ich Dich trotzdem an den Haaren ziehe?“ fragte ich sie mit einem Lächeln

„Dann würde mir wohl nichts anderes übrig bleiben, da mache ich keine Ausnahme“

„Tja, dann wirst Du wohl heute Nacht wieder zur Tat schreiten müssen“ meinte ich grinsend, wickelte ihre blonden Haare um meinen Finger und begann, sanft daran zu ziehen.

„Du weißt, dass ich das machen werde.“

„Ja, ich weiß das. Aber ich höre jetzt nicht auf damit.“

„Na, warte, ich zähle jetzt bis fünf, und wenn Du dann immer noch an meinen Haaren ziehst, dann erlebst Du heute Nacht eine nasse Überraschung!!!“

Sie zählte sogar bis 15, aber ich ließ nicht locker.

Dann ließ ich ihre Haare los, küßte sie sanft auf die Stirn, sagte „entschuldige bitte, aber ich konnte bei dieser ungehörigen Drohung einfach nicht widerstehen, auch ungehörig zu sein“, lächelte und meinte, „Vergiß aber nicht, vorher genug zu trinken!“

Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber es gab nun kein Zurück mehr, nicht für sie und nicht für mich.

Ich lag schließlich im Bett. Es war irgendwann nach Mitternacht. Ich konnte nicht einschlafen, und pinkeln mußte ich eigentlich auch. Angesichts dessen, daß ich ja sowieso ein nasses Bett bekommen sollte, verkniff ich es mir aber. Außerdem wollte ich nicht über den Gang gehen und den Moment verpassen, wenn ich Besuch bekam.

Schließlich raschelte es an der Tür und Susanne schlich sich ins Zimmer. Ich stellte mich schlafend, hatte mich aber extra abgedeckt und lag so nur im Schlafanzug vor ihr, in der unteren Etage eines Stockbetts.

Ich erwartete, daß sie den Krug über mich ausleeren würde. Doch sie hatte gar keinen Krug bei sich. Stattdessen stellte sie sich neben das Bett, zog die Hose herunter, beugte sich über mich und bevor ich auch nur realisierte, was passiert, zischte es. Sie mußte gewaltigen Druck haben. Ich wurde total mit warmem Pipi geflutet und von dem überwältigenden Gefühl entwickelte sich innerhalb von Sekunden eine dicke Beule in meiner Hose. Schlafen stellen konnte ich mich jetzt beim besten Willen nicht mehr.

Ich packte sie und zog sie auf mich. Ich konnte nicht anders. Ich küßte sie, wir küßten uns. Minutenlang. Nicht mehr auf die Stirn, sondern auf den Mund und mit Zunge. Dann zog ich die Decke über uns, und wir begannen uns unterhalb der Decke zu bewegen. Sie inzwischen wieder mit hochgezogener Hose und ich nach wie vor im allerdings klatschnassen Schlafanzug. Doch schließlich kamen wir beide zum Orgasmus. Ich hatte nun also auch noch Sperma in der nassen Schlafanzughose. So eine Sauerei!

Diese zog ich deshalb dann auch aus, rieb mich damit ab und warf sie neben das Bett. Und dann leerte ich meine mittlerweile übervolle Blase – und zwar auf ihr T-Shirt. Doch es kam kein Protest, sondern nur ein verträumtes „Oh wie schön…!“.

Wie sie dann unbemerkt mit den nassen Sachen wieder in ihr Zimmer gekommen ist? Keine Ahnung. Mein Bett war natürlich komplett vollgepißt und ich durfte mir am nächsten Tag allgemeines Gespött anhören. Das war es mir allerdings wert. Und natürlich war das nicht das einzige Mal, daß ich im Schullandheim in dieser Woche nachts „ins Bett gemacht“ habe. Es war ja egal, der Ruf war ohnehin ruiniert.

Daß ich dabei eine Gehilfin hatte, hat niemand mitbekommen. Und natürlich haben wir von da an auch vermieden, auch unsere Sachen dabei naß zu machen. Nur das Bett mußte noch einmal leiden, ansonsten gingen wir einmal in die Dusche und ansonsten in den Wald. Und wir mußten vorsichtig sein, nicht erwischt zu werden und natürlich, daß sie nicht schwanger wird. Gott sei Dank wußten wir auch ohne Aufklärungsunterricht bereits genug darüber, um das nicht ungewollt zu erleben.

Und natürlich blieb das Ganze nicht bei den Spielen im Schullandheim; wir setzen es später bei ihr zu Hause und im Sommer auch im Wald fort, was natürlich nicht jede Nacht ging. Wie sich herausstellte, pinkelte sie allerdings auch alleine gerne ins Bett. Was die Eltern nicht so freute, aber es „passierte“ auch nur etwa alle zwei Wochen. Und warum sie das tat, davon ahnten die Eltern nichts, sie hielten es für juvenile Blasenschwäche.

So taten wir es fortan immer mal wieder gemeinsam. Wobei die Eltern von unserer Freundschaft wußten, aber nicht, dass ich manchmal nachts ins Haus geschlichen kam oder sie heraus. Sie kannten meine Besuche nur tagsüber. Und da haben wir natürlich nicht ins Bett gepinkelt – das wäre zu auffällig gewesen und da wären wir auch nicht sicher ungestört geblieben.
Damals waren wir ja auch noch zu jung, also beide noch minderjährig. Doch nach ein paar Jahren konnten wir dann auch ganz offiziell zusammen sein, suchten uns eine gemeinsame Wohnung, heirateten und mußten nun keine Angst mehr haben, daß jemand unsere Leidenschaft für nasse Betten entdecken und uns bloßstellen würde.
Und natürlich mußten wir auch nun nicht mehr aufpassen, daß Susanne nicht schwanger wird. Auch wenn wir bei dem vielen Pinkeln, das immer Vorrang hatte – ich pinkelte ihr auch gerne mal in ihr Löchlein oder ihren Mund und sie mir – erst nach einigen Jahren. Mutterfreuden erlebten. Und wir waren dann auch reif genug dafür, Kinder zu haben, auch wenn wir ja selbst immer noch regelmäßig uns gegenseitig naßmachten und ins Bett pinkelten und dies bis heute tun.

Seit diese größer sind, ist es natürlich etwas schwieriger, unsere Leidenschaft auszuleben, aber mit der entsprechenden Vorsicht nicht unmöglich. Und manchmal machen wir uns auch heute noch einen Spaß daraus, daß ich beginne, sie an den Haaren zu ziehen, und sie dann droht, mich anzupinkeln. Und ich natürlich nicht locker lasse, bis sie es endlich tut.

Michael

© Lost Angel 2025

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