Ja, klar, und zwar an Flüssigkeit.
An Zeit? Nur, wenn er dazu „austritt“.
Doch an diese Lösung des Pinkel-Problems beim Laufen hat Achim Achilles nicht gedacht:
Ja, klar, und zwar an Flüssigkeit.
An Zeit? Nur, wenn er dazu „austritt“.
Doch an diese Lösung des Pinkel-Problems beim Laufen hat Achim Achilles nicht gedacht:
Na wer’s glaubt…die in diesem Song behaupten das zwar, aber zutreffen wird es nur auf ein Bild, das von Lohengrin vom Aurum H20 angefertigt wurde und damit ein echt geniales Pee-Fake ist – gut aufpassen, dann sieht man es:
Opa und Oma haben goldene Hochzeit. Nachdem die Gäste gegangen waren, sagt die Oma zum Opa: „Ich habe in der Zeitung gelesen, dass es ein Mittel gibt, da kann man wieder so wie früher.“
Eigentlich ein Song von REO Speedwagon, aber in dieser netten Version singt eine nette Dame davon, daß sie so dringend pinkeln muß und diesem Druck nicht mehr länger widerstehen kann…:
Der arbeitslose Architekt Yosuke erfährt von einem wertvollen Schatz. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine zauberhafte Frau, die eine besondere Beziehung zum Wasser hat und ihm damit ungeahnte sexuelle Freuden bereitet. Yosuke ist bereit, ein ganz neues Leben zu beginnen.
Bislang waren ja alle Ankündigungen, aus Pipi Strom zu machen, nur laue Wiederauflagen der ewigen „umweltfreundlichen“ Batterien, die aus Zink und Kupfer in frischen Südfrüchten bestanden statt in gewöhnlichem Salzwasser. Da war es dann halt Pipi, aber es war immer noch eine Zinkbatterie.
Eine Ausnahme mit Bakterien gab es, aber hier kommt mal wirklich was anderes:
Der Artikel heißt zwar „In Seenot“, doch kam das Wasser bei dieser Kreutzfahrt in der Antarktis nicht nur von außen:
Fragt mich eingentlich niemand, wenn ich aus dem (seltenen) Urlaub zurück komme. Und das sicher nicht, weil ich die seltener benutze als andere Leute. Wer jedoch ein Jahr…
Schild in einer indischen Kneipe:
In der ostchinesischen Stadt Dongyang gilt es als „Delikatesse“ , Hühnereier in Urin einzulegen und zu kochen – am besten in jenes von Knaben unter zehn Jahren. Dieser Frühlingssnack wird auf den Straßen der Stadt angepriesen und wegen seiner angeblich heilenden Wirkung geschätzt.
Glaubt ihr nicht? Hier drei Fernsehbeiträge dazu…lichter, lafer, lecker oder so… 🙂
Also ich hoffe ja, daß niemand, der sich diese feuchten Seiten wirklich aufmerksam durchgelesen hat, noch ein schlechtes Gewissen hat. Für alle Fälle…
Also bislang kannte ich nur Urinale, bei denen man sich auch die Hände waschen kann. Das hier ist aber umgekehrt: Da wäscht man sich die Hände über dem Wassertank – platz- und wassersparend für den kleinen Haushalt:
„Zwei formschöne Modelle“ hat der Fotograf „Leon Cool“ gesucht, um sie am Pissoir abzulichten. Das besondere: es sind ein Mann und eine Frau. Formschön? Damit meint er wohl das Hinterteil.
Also ich kann das nicht nachvollziehen, doch die Amerikaner scheinen mit nächtlichen Toilettengängen ein echtes Problem zu haben: Mit Licht sind sie geblendet, ohne treffen sie daneben…
„Manche mögen es naß“ – und Pandora ganz besonders: Ob Männlein, ob Weiblein, Hauptsache es sprudelt warm und gelb. Bevor man den Film ansieht, sollte man deshalb auch viel trinken, damit man alles schön nachmachen kann.