Also Pipi-Tänze könnte ich mir ja noch vorstellen, aber was sollen die denn direkt an der Schüssel?
Hier geht es aber eher um andersartige Entspannung:
…haben doch überhaupt keine Ahnung:
MUTTER: Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B. S.?
SOHN: B. S.? Wer soll das sein?
Recklinghausen. Im Deichmann.
Zwei Mädchen (ca. 20 Jahre) werden von einer Verkäuferin beim Stiefelkauf beraten.
Verkäuferin: “Wollt ihr auch noch ein Imprägnier-Spray, dann werden die Schuhe nicht so naß, wenn es regnet.”
Nein, nicht Fliegenfischen, sondern Fliegenpissen ist eine Sportart, die vorzugsweise an internationalen Flughäfen ausgeübt wird. Bekannt ist Schiphol in den Niederlanden, wo man zuerst den Männern Fliegen in die Pissoirs setzte, dann folgte JFK in New York und selbst am Münchner Flughafen sollen Fliegen in den Urinalen hausen.
Der Grund:
Zum Beispiel in das hier:
Tja, eigentlich sollten es nur weniger gelbe Pfützen werden…doch dann fühlten sich die Eltern in ihrer Erziehungsmöglichkeit eingeschränkt:
Lidl ist nicht für die nettesten Arbeitsbedingungen bekannt, z.B. können die Kassiererinnen während der Arbeitszeit keine Pinkelpausen machen.
Daß allerdings die Models für die Prospekte auch nicht…
Uralter Scherz, immer wieder gut: Frischhaltefolie übers Klo gespannt hält dieses sauber und sorgt für Verblüffung bis Panik bei besonders Damen in Not, die sich auf selbes setzen und es zischen lassen.
Hier kann man das auch live sehen:
Ja, im ehemaligen Jugoslavien – oder ist es Ungarn? – scheint es sowas zu geben.
Die Farbe paßt jedenfalls, ist wohl sowas wie Fanta:
Das richtige Benehmen am Pissoir, englisch auch „Urinal Etiquette“ oder „Urinal Protocol“ genannt, besagt ja, möglichst immer eine Lücke zu lassen, denn so wirklich gerne will kein Mann einen Nebenpisser haben.
Das geht bei manchen Anzahlen von Pissoirs natürlich leichter als bei anderen, wo es dann so endet.
Mathematisch analysiert wurde das nun hier:
…und man kann nur hoffen, daß er kein Bettnässer ist:
Über den Pinkelbaum hatten wir schon mal geschrieben – den Künstler, der Festivalbesuchern, die gerne an den Baum pinkeln, dazu Pissoirs an dieselben schraubt. Hier ein Video davon.
So wirklich klar geworden ist mir der Sinn des Ganzen nicht, es schaut doch ziemlich -äh- merkwürdig aus, ist dann zwar legal, aber macht nur noch halb soviel Spaß, und ob die an die Bäume geschnallten Pissoirs nun wirklich denen besser tun als ein sanfter, warmer Strahl…?
So allerdings…
…zu bringen, ist für so manchen Koch nicht einfach. Hier allerdings…
Hm, eigentlich sollte man ihm auch das Bieseln verbieten, doch hier…
Darmstadt, an der Parkschranke einer Hoteleinfahrt.
Eine Frau fährt an die Schranke heran und zeigt dem Parkwächter einen Firmenausweis. Als das keine Reaktion auslöst, wird sie ungemütlich.
Frau: “Ich habe einen Termin!!!”
Parkwächter: “Bei wem bitte?”